Das Tanelorn spielt > [TSOY] Gonne-on-Maire
Das tote Mädchen (Ferdinand)
Joerg.D:
Ferdinands Neugier ist geweckt, hatte die komische Queck nicht von Untoten erzählt, die hier nicht rumgeisterten und die Anderen etwas vom Kult des Wiedergängers erzählt. War das eventuell eine Möglichkeit, auch Ariana zu helfen? Oder konnte Er gar Juliette wiederhaben und zusätzlich noch Ariana retten?
"Erzähl mir mehr mein Engel, wer kann mir helfen? An wen muss ich mich wenden?"
oliof:
„Folge mir Geliebter, und ich bringe Dich zum Meister, der den Tod überwunden hat …” Juliette steht auf und steht vor Ferdinand, gekleidet in Mondlicht und ihr langes, glänzendes Haar. Sie dreht sich mit einer Leichtigkeit um, die Ferdinand schon immer an ihr geliebt hat, und schreitet auf die Tür zu, um sie zu öffnen.
Joerg.D:
Ferdinand springt in seine Kleidung und greift sich den Rapier seines Opas, bevor er Juliette folgt.
"Dann wollen wir mal."
oliof:
Ferdinand folgt Juliette, die mit schlafwandlerischer Sicherheit die geheimen Wege durch das Anwesen der de Maires entlanggeht. Ihr zarter Duft weist dem jungen Mann wie einst den Weg, und schließlich erreichen die beiden den Garten, der noch vor kurzem Schauspiel eines jetzt sinnlos wirkenden Kampfes war.
Die schlanken Finger von Juliettes Hand schieben den Riegel an der Pforte zur Seite, durch die die beiden früher so häufig geschlüpft waren, um gemeinsam am Ufer des Maire zu sitzen und die kühle Nachtluft zu genießen, die heute wie damals einen verheißungsvollen Vorgeschmack auf die sanften Küsse der Geliebten in sich trägt.
Schließlich läßt Juliette sich anmutig auf einem großen Stein nieder, der noch warm von der Sonne ist. Neben ihr ist genug Platz für Ferdinand, doch bevor er sich setzen kann, spricht die junge Frau wieder.
„Wisse Ferdinand, dass die, die mir Leben schenkten, Deinen Tod wünschen. Sie wollen mich benutzen, um Dich in eine Falle zu locken und zu knechten, so wie sie die anderen knechten. Meine Liebe zu Dir erlaubt mir, Dir hier und jetzt die Wahrheit zu sagen, aber ich weiß nicht, wie lange ich den Befehlen der Dunklen Meister widerstehen kann…“ Ihr Blick der eben noch auf das Duval'sche Anwesen fiel, wanderte nun hinüber zum Pierre Orleanders. „Ich spüre, dass der Schlächter in seinem Haus verbirgt, womit Du mich auf ewig befreien kannst, Geliebter. Doch ich kann nicht dorthin, ich muß zurück zu meinen düsteren Herren, bevor die Sonne den Maire küßt, wie ich Dich küssen will.“
Joerg.D:
Ferdinand überlegte eine Weile:
"Tja mein Engel, wer sind Deine Meister? Wenn ich sie beseitigen kann, dann haben wir mehr Zeit um uns in Ruhe um deine Rückkehr zu kümmern. Wir müssen vorsichtig vorgehen und ich muss mir auch Optionen freihalten, wie ich dich zurückbekomme, wenn sie Dich zwingen, gegen mich zu arbeiten. Die Sache bei Orleander, von der Du redest ist nicht zufällig das Blutauge?"
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