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Einführende Kurzgeschichte (1 A4 Seite)

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Merlin Emrys:

--- Zitat von: Alex am  6.06.2008 | 07:50 ---Im Grunde geht es um eine alte, sehr mächtige Rasse, die wieder in die Galaxie gekommen ist und im Hintergrund die große Invasion vorbereitet, während der Rest der Galaxie nichts davon mitbekommt.
--- Ende Zitat ---
Jo... ich schließe mich Falcon an: ganz das Übliche. Großer Bösewicht, kleine Helden, und wer zuletzt noch zuckt, hat gewonnen. Der Böse ist böse, weil es es ist. Schon in den Folterszenen im Text steckt ja der ganze Zweck ihres Böseseins: Haß zu wecken, um eine Entschuldigung zu haben, selbst nicht besser sein zu müssen und sich nicht um irgendwelche Bedenken kümmern zu müssen.
Und das ist halt nichts für mich.

Alex:

--- Zitat von: Merlin Emrys am  6.06.2008 | 10:57 ---Schon in den Folterszenen im Text steckt ja der ganze Zweck ihres Böseseins: Haß zu wecken, um eine Entschuldigung zu haben, selbst nicht besser sein zu müssen und sich nicht um irgendwelche Bedenken kümmern zu müssen.

--- Ende Zitat ---
In dem Fall war es der Hinweis auf Rituale. Das machen sie nicht um Leute zu killen oder ihren Spaß zu haben, sondern weil diese Art des Opfertods positive Effekte haben kann. Dadurch können sie Kräfte herbeirufen wie z.B. Scannerimmunität, Wiedererweckung von Toten, Insektenschwärme rufen, Verbergungszauber ...
Dass das in der Kurzgeschichte falsch rüberkommt, haben wir ja schon festgestellt, daher muß ich etwas anderes schreiben, was den falschen Eindruck, der durch diese Geschichte entstanden ist (Blut, Tod, Metzel), nicht aufkommen läßt.

Funktionalist:
Lass mehr durchklingen, dass auch bei den Gegnern etwas schief läuft.
Etwas, das auf mögliche Verbündete der mEnschen hinweist, Spuren früherer Opfer der Invasoren, vllt. eine versteckt lebende Rasse mit großartiger Tarntechnologie, vereinzelte Funde andersartiger Techsplitter, die nicht zu den Invasoren passen, komische Radarechos in der Nähe von Explosionen, Dinge, die nach den dritten im "Bunde" schreien, etwqas, das man als Mensch um Hilfe/Bündnis bitten kann.

Dann ein Ziel der Aggressoren: Beispiel:
Es gibt eine Macht (Uralte Rasse?), die als Erbe Hygienepersonal hinterlassen hat, dass Raumfahrended zivilisationen vernichted, um ein anderes Übel abzuhalten (das kann ruhig geheim bleiben, z.b. die Entwicklung einer höchsten Intelligenz, nach Dan simmons), die Aggressoren befürchten, dass die Menschen zu auffällig sind und die Hygienepartikel auf diesen Bereich der Galaxis aufmerksam werden....(das passt auch zur Scannerimmunität).

schon fesselt die mich diese Geschichte weit mehr!

Merlin Emrys:

--- Zitat von: Alex am  6.06.2008 | 11:34 ---In dem Fall war es der Hinweis auf Rituale.
--- Ende Zitat ---
Können die dafür keine unblutigen Rituale verwenden? Blumenmuster legen, Singen... Warum immer auf Kosten anderer?

Geht es nicht doch nur darum, daß da etwas sein muß, was man hassen muß?

Alex:

--- Zitat von: Merlin Emrys am  6.06.2008 | 13:19 ---Können die dafür keine unblutigen Rituale verwenden? Blumenmuster legen, Singen... Warum immer auf Kosten anderer?
Geht es nicht doch nur darum, daß da etwas sein muß, was man hassen muß?

--- Ende Zitat ---
Es geht bei der Sache eher um etwas, was man fürchten muß. Die Rituale sind nur ein Teil von vielen Elementen die eine Art Horroratmosphäre erzeugen sollen, dafür eignen sich Blumenmuster nicht.  ;)
Die Kreaturen sind quasi der Feind und natürlich nutze ich ein wenig die klassischen schwarz/weiß-Muster, auch wenn ich versuche, noch ein paar Grauschattierungen hineinzubringen.
Das klassische Monstermuster ("töten, töten, töten") will ich eigentlich nicht allzu weit ausreizen. Die Chars werden es mit einem sehr gefährlichen, weil sehr klugen, strategisch denkenden, aber auch gnadenlosen Gegner zu tun haben, der im Hintergrund die Fäden zieht und alles dafür macht, unentdeckt zu bleiben ("wer uns auf die Spur kommt, muß sterben"). Nur Knarren werden da nicht helfen.
Es wird auch sehr viel investigative Arbeit dabei sein. Bei der ersten Kampagne müssen erst einige Puzzlestücke zusammengesetzt werden, bevor jedem wirklich klar ist, was los ist.

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