Das Tanelorn spielt > [TSOY] Gonne-on-Maire
Hausbesuche (alle)
Nth-Metal Justice:
Sirrah schaut mit einem Mal Llacunia mit grossen Augen an. "Sie wollten MICH und haben nur Berres bekommen!" Dann beginnt sie langsma zu Lächeln. "Und das heisst: Sie können ihm ncihts tun. Wenn sie meine Hilfe brauchen, muss Berres noch am Leben sein!"
Für einen Moment wirkt Sirrah regelrecht erleichtert, aber die Situation ist trotzdem schlimm. Wenn sie gefragt würde, wenn sie sie versuchten zu zwingen, wie sollte sie sich entscheiden?
Silent:
Das schwere Atmen der Lebefrau wich langsam aber stetig einem ruhigen, kontrollierten Atemstrom. Mit ein wenig Farbe im Gesicht raffte sich Celia etwas auf und nahm eine gemütlichere Position auf dem Diwan ein. Sie nickte Arpok zustimmend zu, aufgrund der fachgoblinischen Behandlung fühlte sie sich gleich um eine große Last befreit, welche drohte ihre Kehle langsam aber sicher zu zerquetschen.
"Ich frage mich gerade was ein größerer Schlag in Pierres Gesicht sein wird. Wenn ich die Frechheit besitze noch bei völliger Gesundheit zu sein und ihm einen Staatsbesuch abzustatten, oder es einfach als kleine Lappalie abtue und ihm keinerlei persönlichen Besuch abstatte."
Celia nahm von einem Tablett eine kleine zurecht geschnittene Frucht und betrachtete sie einen Augenblick argwöhnisch.
"Andererseits bin ich nicht bereit Schwäche zu zeigen, oder nur den Gedanken daran zu erwecken, dass ich es sein könnte. Es ist was anderes wenn man auf seine normalen Schritte acht geben muss, aber ich will nicht jede kleine Erdbeere vorkosten lassen, weil sich irgendein kranker Geist eine noch so raffinierte Falle überlegt hatte...", sprach Celia mit fester Stimme und warf die kleine Erdbeere in den Mund.
"Ein Angriff auf mich könnte ich ja noch dulden, aber dies war kein einfacher Angriff auf meine Person. Es war ein Federhandschuh gegen die Rumans und als solches können wir die Handlungen der Orleanders schlichtweg nicht einfach ignorieren und als Kindereien abhandeln."
Eine aufrechte Position und eine geballte Faust würde ihrer Rede vielleicht mehr Kraft und nachdruck verleihen, aber ein drohender Finger und eein gemütliches fläzen auf dem Diwan würden ihren Zweck nicht völlig verfehlen.
Skyrock:
Mag wohl sein, wobei man bei einem wie Orleander nie weiß... Verhalte dich unauffällig wie ich es dir beigebracht habe, und wir sollten wohl mehr herausfinden.
Sie unterrichtet dann auch die Quek über das, was Arpok über die Wiedergänger zu berichten weiß.
Wenn das Blutauge wirklich solche Macht hat, und sie hinter deinem Wissen her sind... Dann klingt mir das nach einer heißen Spur.
Aber damit wir heute abend auf die Einweihung kommen können muss Celia fit sein... Sei doch wieder so gut und massiere sie ein bißchen liebevoll, ja?
Dann wendet sie sich um.
"Ich weiß nicht viel von Exalté, aber ich weiß dass er uns schon nicht davonläuft. Die Vernissage ist aber nur heute abend, und so viele Leute auf so einem Haufen sind eine hervorragende Tarnung. Besonders wenn wir uns aufteilen, um die Aufmerksamkeit der Wachen zu spalten, und wenn Celia Aufmerksamkeit auf sich zieht während ich, Ferdinand und Celias treue Zofe sich etwas umsehen."
Gaukelmeister:
"In der Tat, Exalte wird nicht davon laufen. Dann gehen wir also gemeinsam in die Schlangengrube. Einige Gegengifte habe ich ja noch in meinem Beutel."
Nth-Metal Justice:
Wenn auch mit einem kurzen Aufflackern des Widerwillens, macht sich Sirrah doch schnell an die ihr zugewiesene Arbeit und kümmert sich mit geshcickten Händen um Celia.
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