Medien & Phantastik > Lesen
Spielleiten von Dominic Wäsch
Glgnfz:
--- Zitat von: arma am 26.10.2008 | 21:26 ---Habe das aber auch schon bei regulär gedruckten Büchern gesehen (zuletzt D&D4).
--- Ende Zitat ---
Absolut! Eine fiese krankheit sämtlicher 4E-Hardcover! Da wäre etwas dickeres Papier wünschenswert gewesen.
Chronist:
--- Zitat von: arma am 26.10.2008 | 21:26 ---Rein eigene Beobachtung:
Nein, aber wenn, bei dünneren Büchern / dickerem Papier stärker.
Müsste an der unterschiedlichen Drucktechnik und Hitze liegen (kann z.B. auch auf Laserdruckern vorkommen), ist vielleicht also auch von Maschine zu Maschine in derselben Druckerei unterschiedlich.
Habe das aber auch schon bei regulär gedruckten Büchern gesehen (zuletzt D&D4).
--- Ende Zitat ---
Das ist ein Problem des Digitaldrucks, leider bei solchen Titeln nicht immer völlig vermeidbar. Hat daher nichts mit mangelnder Qualität zu tun, sondern ist eine Frage der verwendeten Drucktechnik. Und bei Print-on-Demand, bzw. Lulu oder BoD wird eben digital gedruckt. Da kann schon eine leichte Veränderung der Luftfeuchtigkeit massive Probleme machen. Im Prinzip ist so ein Digitaldrucker eben nichts anderes als ein überdimensioner Laserdrucker.
Enkidi Li Halan (N.A.):
--- Zitat von: der.hobbit am 26.10.2008 | 21:13 ---Allerdings sind die Seiten leicht wellig, kommt so etwas bei Lulu / BoD oft vor?
--- Ende Zitat ---
Sollte eigentlich nicht vorkommen - schreib doch einfach eine mail an LULU, ich denke, die ersetzen dir das Buch bestimmt.
@Errata: Es wird in den nächsten Tagen ein Update des Files geben, wenn euch also beim Lesen noch irgendwo Fehler auffallen, sagt mir bitte Bescheid! :)
oliof:
S. 71 und 174 hab ich ja schon erwähnt; ich schau mal, ob ich den Rest auch noch finde (mir sind noch ein paar fehlende Leerzeichen in Erinnerung).
Grimnir:
Ich habe das Buch gestern von Sphärenmeister Roland bekommen und etwa zur Hälfte gelesen. Dom bedient sich einer gut verständlichen Schreibe, durch die sich das Buch flüssig lesen lässt. Inhaltlich ist es sehr anwendungsorientiert, was ich sehr löblich finde. Viele Ideen und Vorschläge, die ich hier im Tanelorn oder auf Blogs gelesen habe, verstehe ich jetzt erst richtig und/oder entdecke neue Aspekte daran. Sehr gelungen finde ich auch die Kästen, in denen das Geschriebene kritisch reflektiert und auf potentielle ablehnende Kommentare eingegangen wird.
Was ich sehr gut finde: Dom schafft es, äußerst behutsam und kritisch wichtige Aspekte der Theorie, auch der Forge-Theorie, anzubringen. Dabei hat er vermutlich all jene im Hinterkopf, die der Theorie äußerst misstrauisch gegenüberstehen - davon gibt es auch meiner Erfahrung nach sehr viele. Ohne zu sagen "Doch, Ihr braucht die Theorie!" erklärt er knapp, was GNS ist, wo die Chancen&Probleme liegen und dass eine kreative Agenda nicht auf GNS fokussiert bleiben muss. Damit hat er einen guten Mittelweg gefunden: Ein Buch ganz ohne Forge wäre m.E. unvollständig, eines mit viel Forge hingegen abschreckend. Für diesen Mittelweg gibt es ein dickes Extra-Lob!
--- Zitat von: Enkidi Li Halan ---[...] irgendwo Fehler auffallen, sagt mir bitte Bescheid!
--- Ende Zitat ---
Mach ich doch gerne! Relativ früh (ich glaube auf S. 22, aber ich habe es gerade nicht vorliegen) ist von "Robin's Law of Good Gamemastering" die Rede, es heißt aber "Robin's Laws".
Es grüßt
Grimnir
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