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Die auserwählten Reiter von Alexandra Schröck
Engelnova:
Hi,
ich hab ne schöne Fantasy-Pferde Geschichte entdeckt. In die „Die auserwählten Reiter“ entwickelt sich eine Romanze zwischen den beiden Mädchen Alexandra und Nadine, die sich bei einem winterlichen Ausritt in die fremde Welt Taigabitia verirren, und den Jungs Jimi und Marlon. Die Jungs kamen auf die gleiche weise in diese fremdartige Fantasywelt. Alex und Ihre Begleiter werden von einem Jäger mit seinem braunen sprechenden Hengst verfolgt, bevor sie auf die Beschützerin dieser Welt stoßen. Sie sind die Auserwählten, die nach einer Prophezeiung diese Welt vor dem bösen Satanol retten sollen. Es ist ein tolles spannendes Abenteuer!
Wenn ich euch neugierig gemacht habe, schaut doch mal bei der Autorin unter www.alex-fantasy.at vorbei. Ist ziemlich unbekannt und bei kaum einem Buchhändler zu finden, daher der Link zu ihr ;-)
Samael:
Taigabitia? Satanol...? ~;D
EDIT:
Leseprobe:
--- Zitat ---Leseprobe:
Die Geschichte von Taigabitia
In einer fernen Welt, weit weg von unserer, lebte eine Herrscherin, die für Frieden und Harmonie in ihrem Land kämpfte.Was auch immer gleich blieb, bis eines Tages ein dunkles Wesen versuchte diese Welt in Besitz zu nehmen. Es kam zum Gefecht zwischen der Herrscherin und der schwarzen Magie. In einem atemberaubenden Kampf konnte die Wächterin über dieses Land dem Eindringling Einhalt gebieten, doch endgültig besiegen konnte sie die böse Macht nicht. Das dunkle Wesen scharte Gefolgsleute um sich und ganze Massen folgten seinem Ruf.Schließlich kam es zu einer großen Schlacht. Schwarze Blitze, Lichtpfeile und Schwerter, die aufeinander trafen, schnellten durch die Nacht. Dunkle Wolken zogen über die Schlacht hinweg. In diesem Augenblick schmetterte die inzwischen geschwächte Herrscherin Lichtpfeile auf den Feind, doch der wehrte diese mit Leichtigkeit ab. Verzweifelt blickte sie sich um, die Gegner hatten beinahe alle ihre treuen Kämpfer getötet.Sie wusste, dass diese Schlacht so gut wie verloren war.Unerwartet schmetterte das dunkle Wesen schwarze Blitze auf sie, mit letzter Kraft zog sie ein Schutzschild über sich und ihre treuen Kämpfer. Die schwarzen Blitze prallten daran ab, schossen mit doppelter Kraft auf die schwarze Magie zurück und trafen sie mit voller Wucht. Das hatte ihr ein wenig Zeit verschafft.„Es hat keinen Sinn, wir ziehen uns ins Schloss zurück“, brüllte sie über das Schlachtfeld hinweg. Die wenigen Überlebenden von der einst riesigen Armee stürmten panisch ins Schloss. Als alle angekommen waren, verschloss die Herrscherin das Tor und legte mit aller Kraft, die sie noch hatte, einen Schutzzauber über das Schloss. Die Angst war den Kämpfern in die Gesichter geschrieben, sie waren verloren. Der Feind, der sich inzwischen erholt hatte, griff das Schloss mit all seiner Kraft an. Die Wände begannen zu vibrieren und abzubröckeln. Langsam schlich sich Kälte und Feuchtigkeit in die Räume. Das Licht wurde düster, und das einst einem Palast ähnliche Gebäude verdunkelte sich.Die Wächterin wusste, dass das Schloss bald fallen würde, deshalb nahm sie ihren letzten Ausweg wahr. Sie führte ihre Gefolgsleute über einen Geheimgang aus dem Schloss hinaus. Der Gang führte direkt an das südliche Ende des Landes, an dem sich das rettende Meer befand.Die Wächterin und die Anführer der einzelnen Heeresgruppen bildeten einen Kreis und schufen mit vereinten Kräften ein gewaltiges Schutzschild über den kleinen, noch nicht vom Bösen eingenommenen Teil des Landes. Da die schwarze Magie auch geschwächt war, konnte diese es noch nicht durchbrechen, aber es war nur eine Frage der Zeit, bis sie wieder stark genug dazu war. Die restlichen Überlebenden flüchteten, aus Angst vor der herannahenden Dunkelheit, über das Meer in das ferne Land der Lichtwesen.Nur die Wächterin ließ ihr geliebtes Taigabitia nicht im Stich. So blieb sie allein, in dem kleinen durch den Schutzschild gesicherten Teil von Taigabitia, zurück. Ihre Gefolgsleute versuchten sie davon abzubringen, doch sie wollte das Land nicht einfach seinem Schicksal überlassen. Schon bald nahte die erste einsame, von allen verlassene Nacht heran. Sie fiel in einen unruhigen Schlaf, in dem ein weißes Pferd erschien und ihr die Prophezeiung bezüglich ihres ehemals von Frieden geprägten Landes überbrachte. Die lautete: Es gibt noch einen Funken Hoffnung für diese Welt, denn es naht Rettung aus einer anderen Welt heran.
--- Ende Zitat ---
Mann, wenn die Autorin zwölf wäre - gut. Aber dem Foto nach ist sie eher Mitte 40. Da ist das schon etwas peinlich, Freunde.
Tantalos:
--- Zitat ---Aber dem Foto nach ist sie eher Mitte 40.
--- Ende Zitat ---
Ist das so? ::)
Von der Webseite:
--- Zitat ---Schröck Alexandra
wurde 1991 in Tirol, in der Nähe von Innsbruck geboren.
--- Ende Zitat ---
Liegt das an deinen optischen Fähigkeiten oder am Foto? ;D
Fire:
Egal...die Leseprobe hat gereicht...OH MANN.....Welcher Verlag bringt das raus??? Warum machen die das??? Ist das der Verlag von deren Tante??? ich würds nicht kaufen und die Leseprobe, najaaaaaa....ist nicht gut (ums mal vorsichtig auszudrücken)
Samael:
--- Zitat von: Tantalos-Tim am 12.02.2009 | 14:58 ---Liegt das an deinen optischen Fähigkeiten oder am Foto? ;D
--- Ende Zitat ---
Das Foto ist vermutlich ungünstig. *hüstel*
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