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Welches Format sollten die deutschen Settingbände haben?

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Zornhau:
Da es - nachdem man bisher ja noch keine harten Erscheinungstermine für die Savage Settingbände in deutscher Übersetzung verlautbart hat - vermutlich noch etwas dauern könnte, bis das erste Setting auf Deutsch verfügbar ist, stelle ich mir die Frage, in welchem Format das wohl am Geschicktesten wäre (NICHT in welchem Format es vermutlich produziert werden wird, sondern wirklich was das BESTE Format eines Savage Settingbandes für meine Zwecke wäre).

Jedes der drei bisher für Savage Worlds Produkte verwendeten Formate hat seine Meriten. - Die großformatigen Hardcover sind "der Standard". Mit Necessary Evil ist das erste kleinformatige Softcover erschienen, wird aber vermutlich nicht das letzte bleiben, da die Companions und weitere "aufgefrischte" Settingbände allesamt als kleinformatige Softcover erscheinen sollen. Und die schmucke und solide SW-GE ist zwar die jüngste, aber auch attraktivste Ausgabe.

Wo liegen denn Eure Präferenzen für das Format der deutschen Settingbände (egal ob übersetzte oder "ur-deutsche" Settings)?

Wollt ihr die deutschen Settingbände passend zum deutschen Grundregelwerk? Oder passend zu den anderen großformatigen Hardcovern der bisherigen und auch noch zukünftigen Settingbände? Oder passend zur SW:EX? Oder - öfter mal was Neues - als großformatige Softcover? Oder ganz anders (als Hörbuch vielleicht)?

Sagt EURE Meinung!

Heretic:
Kleinformatiges Hardcover (passend zur deutschen Gentlemen's Edition)
da das auch optisch und gebrauchsmässig einfach länger überlebt.

alexandro:
Großformatig (Hardcover oder Softcover).

Settingbände sollten ein Blickfang sein und anfixen "Hey, das ist aber ein cooles Setting. Für Savage Worlds? Cool, da hole ich mir gleich das Regelwerk zu."

Settingbände sind die "Plakatwände" von SW und brauchen sich nicht im Kleinformat zu verstecken (die GE im Großformat rauszubringen wäre sinnlos, da ist einfach zuviel drin, um als "Plakat" zu dienen - Savage Settings dagegen haben den Vorteil, EINE (sehr klare) Linie zu verfolgen - der unentschlossene Käufer merkt SOFORT, ob das Setting etwas für ihn wäre und werden so (bei Gefallen)) auf die GE aufmerksam. Leute die NICHT nach Settings suchen, haben idR bereits sehr konkrete Spielvorlieben und suchen nur noch das passende System - solche Spieler lassen sich mehr Zeit und finden idR auch die GE.).

Thunder Child:
Kleinformatiges Hardcover mit einer Nasenspitzenlänge vor grossformatigen Hardcovern.

Auf jeden Fall Hardcover, sieht einfach besser aus im Bücherregal und ist im Normalfall solider als Softcover. Die Nasenlänge Vorsprung kommt vor allem davon, dass das kleine Format besser in Taschen und Rucksäcke passt und dann auch schön zur SW:GE ins Bücherregal passt. Aber grossformatige machen dafür allein stehend oder auf dem Tische liegend viel mehr her.



Falcon:
für mich heisst kleinformatig = Blickfang, also das.

Es hat auch Vorteile während des Spielabends, da man schneller blättern kann (*brrrt, Seite gefunden*), ausserdem nehmen sie weniger Platz weg. Ich frage mich immr warum nicht jedes RPG kleinformatig ist.

Warum da nicht Softcover in GE steht ist mir ein Rätsel, denn dafür stimme ich. So musste ich Anderes wählen. Ich bin gerne Bereit Softcover zu nehmen, wenn ich dann weniger bezahlen muss, ansonsten Hardover.


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