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[Designtagebuch] Licht in dunkler Nacht (Arbeitstitel)

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Blizzard:

--- Zitat von: Arianna am  5.05.2009 | 19:31 ---Das ging mir gerade ähnlich. Ich habe die Einführung gelesen und dachte: toll. Dann kam 1941 und der Zweite Weltkrieg und ich dachte: schade. Bin echt kein großer Fan von allem was im Zweiten Weltkrieg spielt. Aber ansonsten liest sich die Einleitung echt spannend. Vielleicht wird ja was drauß, was mich trotz WW2 anspricht, und das will was heißen. :)

--- Ende Zitat ---
ich kann diese Worte nur unterschreiben,denn mir ging es ganz genau so. Wobei es bei mir egal ist ob nun Erster oder Zweiter Weltkrieg, weil mich diese ganze Weltkriegsthematik seit Jahren nicht mehr vom Hocker reisst.

Imago:
Im Moment sehe ich SCs in deinem Setting als übernatürlich begabte, geheimgesellschaftlich organisierte Indiane Jones` die Nazis verprügeln und dabei den verlorenen Artefakten aus grauer Vorzeit nachspüren. Liege ich damit richtig oder komplett daneben?

Soll es eher pulpig oder eher fies und düster werden?

Boni:
@Thematik WK2: Ist nicht jedermanns Sache, klar. Allerdings hatte ich für das moderne Agenten-Setting sonst nur noch den Kalten Krieg zur Auswahl, in dem ich gefühlt zu wenig Grauzone gehabt hätte. So habe ich die Spannungsfelder zwischen den verschiedenen Strömungen des Maquis bzw. der Résistance, verschiedenen britischen Geheimdienste und dem intern verfeindeten deutschen Abwehr-Apparat. Natürlich ist das für mich auch weniger Recherche, ist halt irgendwo mein Steckenpferd.

Und vielleicht überzegt es am Ende doch noch ;)


--- Zitat von: Hibou am  6.05.2009 | 13:59 ---Im Moment sehe ich SCs in deinem Setting als übernatürlich begabte, geheimgesellschaftlich organisierte Indiane Jones` die Nazis verprügeln und dabei den verlorenen Artefakten aus grauer Vorzeit nachspüren. Liege ich damit richtig oder komplett daneben?

Soll es eher pulpig oder eher fies und düster werden?

--- Ende Zitat ---

Ich sehe das Setting bisher überhaupt nicht so, bin aber noch am definieren der Grundstimmung. Wahrscheinlich wird es aber schon sehr düster, mit einem klaren Augenmerk auf der Arbeit im Untergrund: Kontaktaufnahme mit anderen Zellen, Nachschubabwürfe, Kontrollen und Razzien umgehen...

Die Charaktere sehe ich dabei als Planer hinter den Kulissen, die im verborgenen eigene Ziele verfolgen und dabei dem "Feind" ausweichen müssen. Sie haben Fähigkeiten, die sie für kurze Zeit mit großer Macht ausstatten, müssen diese Macht aber vorsichtig und im Verborgenen anwenden.

Joerg.D:
Also dein Expose ist prima, aber das WW Setting sehe ich noch nicht so. Ich hoffe, dass ich bald mehr zu lesen kriege.

Die Ansätze sind schon mal gut.

Boni:
F**k, da schreibt man munter vor sich hin... Und auf einmal gefällt mir der eigene Stil nicht mehr. Weniger prosaisch, mehr nüchtern-erleuternd, das wäre der Weg, gerade auch wegen der Wortgrenze.

Tja, also nochmal alles neu.

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