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[Shadowrun] Welche Romane taugen was?
Feuersänger:
Das Thema sagt beinahe alles. Aber ich führe mal aus, worum es mir geht:
Ich selber bin nicht so der RPG-Roman-Fan, und habe von den SR-Roman nur wenige durchgelesen, und noch ein paar weitere nur angelesen und wegen ihrer Schlechtheit vorzeitig weggelegt.
Nun fangen wir aber demnächst eine neue SR-Runde mit mehreren Spielern an, die noch nie SR gespielt und von der Welt eine eher vage Vorstellung haben. Da hab ich mir gedacht, vielleicht kann man denen ja zum Einstieg ein oder zwei Romane empfehlen. Und dazu suche ich nun Empfehlungen. ^^
Patti:
Wolf and Raven.
Sammlung mehrerer lose zusammenhängender Kurzgeschichten. Frag mich nicht von wem, aber unbedingt auf Englisch lesen.
Sind die einzigen mir bekannten, die die SR-Zukunfts-Technik-AndereLebensweise-Thematik brauchbar darstellen und gleichzeitig auch noch spannend und sprachlich richtig gut geschliffen sind.
Edit: Michael Stackpole.
Link: http://www.booklooker.de/app/detail.php?pid=76312&buchID=183849371
Samael:
Standardantwort: 2XS von Nigel Findley. Ist natürlich backgroundtechnisch von ´92....
Naga:
Ich persönlich mag ja Altes Eisen von André Wiesler: Zehn Jahre nach dem grossen Coup versucht eine Gruppe orkischer Ex-Runner endlich an die Beute zu kommen - klappt natürlich nicht alles reibungslos, und die mittlerweile gesetzten Gestalten müssen dann doch wieder ran.
Ansonsten mochte ich noch Nuke City von Tom Dowd. Das kann ich nicht objektiv beurteilen, da ich ein ziemlicher Fanboy dieses Szenarios bin. Aber wie gesagt, ich hatte meinen Spass, und die Reviews auf Amazon sind auch gut.
Wiener Blei von Leo Lukas soll auch ganz gut sein, hab's aber nicht selbst gelesen.
Callisto:
Zwei Triologien fand ich klasse: Deutschland in den Schatten von Alpers und Triologie der Macht von Robert N. Charrette.
Auch super: die Bücher von Nyx Smith über Striper
Generell Robert N. Charrette
Ich glaub das letzte Buch das ich gelesen hatte war Wiener Blei, was ich eigentlich ganz gut fand. Wolf und Raven fand ich auch gut.
Tom Dowd hasste ich, Lisa Smedman ging so. Jak Koke würde ich auch nicht empfehlen.
Wenn ich mich recht entsinne mochte ich auch die Romane von Nigel Findley, genauso Carl Sargent. Aber meinen letzten SR-Roman hab ich vor vielen Jahren gelesen.
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