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Ich mag an 4e...

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Edler Baldur:
Was ich gut finde
- ich kann einen Krieger spielen und muss nicht befürchten, auf kurze oder lange Sicht ein Statist zu werden
- mein Magier kann immer zaubern
- die Zusammenarbeit wird verstärkt gefördert
- ein Kampfsystem was Spaß macht

Pendragon:
Ich mag:
- die Powers, jetzt macht es mir auch richtig spass Klassen wie den Krieger zu spielen
- das humanoide wie Kobolde und Goblins jetzt ernster zunehmen sind
- das die Kämpfe echt taktisch spannend sind und doch recht flüssig von der hand gehen
- das einem i-wie coole Charakterideen einfallen wenn man durchs Buch blättert, ging mir bei 3.x nicht so
- das man klar sagt was für ein Spielstil gefördert wird und dieses erstklassig unterstützt
- das die Herausforderung jetzt während der Action gegeben ist und nicht beim Chara-optimieren

Fredi der Elch:
Ich mag an 4e, dass ich nicht mehr in die Bücher reingucken muss.

Früher, 3e-Spielabend von 4 Stunden: ca. 15 mal irgendwelche Sprüche, Fähigkeiten, Krimskrams nachgeschlagen. Und das nach 5 Jahren Erfahrung mit dem System.

Letztes Wochenende, 4e-Spiel"abend" von 12 Stunden: kein einziges Mal ein Buch angerührt. Jeder Spieler hat seinen Charakter mit Powercards aus den Character-Builder und ich habe meine Monster-Statblocks. Das Einzige, was man noch braucht, ist eine Kopie von Seite 277 PHB. Und dann geht es los und ich kann meine wertvolle Spielzeit mit spielen verbringen und nicht mit Regeln nachschlagen. Soooo cool!! :D

Und da haben wir noch gar nicht über die Charaktererschaffung geredet... ;)

Pendragon:
ach und Rituale und Spruchrollen sind voll cool:)

Enpeze:
-ich mag die dazugehörigen 4e Minis
-die graphiken sind schön gezeichnet und durchgehend bunt
-professionelles Layout und Präsentationskonzept
-die lustigen Foren-Diskussionen drüber
-einen Großteil der käuflichen Kämpfe
-die neue DnD Kosmologie

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