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Regelfragen zur Third Edition (aka: arma erklärt die Welt)

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smerk:
& mal wieder besten Dank für die blitzschnelle Antwort!

Akirael:
in der second edition gab es eine Story, bei der ein Gebrandmarkter durchaus ein sehr schönes Kunsthandwerk presentiert hat, einen Schwerttanz. Allerdings waren die Schläge für den imaginären Gegner nicht tödlich sondern quälend und verstümmelnd und es bedurfte des Sachverstandes eines Schwertmeisters, um das zu erkennen. Für Nichtschwertmeister war es einfach ein Schwerttanz wie jeder andere gut vorgetragene auch.

Seitdem handhaben wir das so, das ein eingegrabenes Dämonenmal das Kunsthandwerk nur subtil befleckt und ein passender Adept kann via "Halbmagie" oder "gleiches Kunsthandwerk" gegen die selbe Schwierigkeit, wie ein Astralsichtiger versuchen ein Dämonenmal zu erkennen.

smerk:
Das ist eine gute Idee. So ist meinen Spielern nicht soviel verbaut, da ich schon wollte, daß ein Dämonenmal negative Auswirkungen auf die Befleckten hat. Und sie müssen es selbst nicht wissen bzw erst während des Begrüßungsrituals merken, daß sie als Träger eines Dämonenmals sind bzw ihr Begrüßungsritual sich ohne ihr gewolltes Zutun verändert hat. Sehr schön und danke sehr.

Chiungalla:
Ich würde es so handhaben das ein Dämonenmal selbst noch nicht wirklich befleckt, aber wenn man einen Deal mit dem Dämonen macht, oder unter dem Einfluß eines Hirnwurms steht, dann befleckt ist.

arma:
Würde in jedem Fall Ausnahmen zulassen. Mancher Horror mag das Kunsthandwerk gar nicht beeinflussen, und so die ganze Sache umgehen. Also ausnutzen, dass die meisten Leute glauben, einer der schön singen kann, der ist sicher nicht befleckt...

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