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Deutschsprachige Rollenspiel-Rohrkrepierer

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Jestocost:
Aber Schreiben fürs Rollenspiel hat auch nen Vorteil: Man kann's einfach tun. Und im Rollenspielbereich veröffentlicht zu werden, ist halt eher einfach: Entweder man gibt sein eigenes Rollenspiel raus (und das kostet nur ein paar Jahre Zeit und ein paar tausend Euro) oder man schreibt erstmal für Fanzines oder Zeitschriften und dann für nen Verlag.

Ist halt ein guter Einstieg. Bringt aber letztendlich nicht so viel. Es stimmt zwar, dass einige bekannte Fantasyautoren als DSA oder Shadowrun-Autoren angefangen haben, aber die haben halt auch mittlerweile Übung bzw. gehen das Schreiben professional an  (das ist die Sache mit 1% Inspiration und 99% Transpirationen).

Und Oliof hat halt einfach Recht: Erstlingswerke (und das sind halt so ziemlich alle neuen Rollenspiele in Deutschland) leiden nun mal darin, dass der Autor noch nicht alles kann. Und wenn er alles könnte, was er für ne perfekte Rollenspielwelt brauchen würde, sollte er mit dem Können etwas machen, was ihn auch ernähren kann.

Backalive:


--- Zitat von: Corcoran am  9.05.2005 | 09:55 ---DSA sollte man hier nicht vergessen, es zappelt zwar immer noch, aber es war und bleibt eine Todgeburt
--- Ende Zitat ---


--- Zitat von: Roland ---20 Jahre Untotendasein?
--- Ende Zitat ---


Wie heißt es doch sooooo schön:
"Totgesagte leben länger"  :d

Manuel:
Nachdem hier schon lange nicht geschrieben wurde (ich hoffe, es gibt noch keinen Nachfolgefaden), nenne ich Perry Rhodan Rollenspiel und John Sinclair, das Abenteuerspiel.

Undwiederda:
Space Gothic
Iron Kingdoms zumindestens höre ich da nix mehr.
Raumhafen Adamant
7te See 2nd auf deutsch
13th Age auf deutsch
Der Eine Ring auf deutsch
Myranor und Tharun erstmal
Im übrigen Private Eye lebt ^^

Pyromancer:
Also, Space Gothic war sicher keine Totgeburt. Das war damals ein ganz normales, kleines Nischensystem, inklusive diverser Quellenbände und Abenteuer, einer aktiven Webseite und etlichen Gruppen, die es über Jahre/Jahrzehnte gespielt haben.

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