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Filme und Serien - Smalltalk
Alexandro:
The Greatest Beer Run ever handelt von einem minderintelligenten, dafür recht patriotischen, Durchschnittsami, der - genervt, weil alle überall den Vietnamkrieg schlechtreden, und "die Moral der Truppe untergraben" - sich auf den Weg macht, um seinen Kumpels "drüben" ein Bier vorbeizubringen. Durch viel Glück (er wird von Armeeangehörigen irrtümlich für einen CIA-Operative gehalten) gelingt ihm das tatsächlich... jedoch dringt während seiner Reise auch in seinen recht simplen Verstand die Tatsache durch, dass der Krieg vielleicht doch nicht ganz so gut läuft, oder so berechtigt ist, wie er bisher geglaubt hat.
Vielleicht nicht der großartigste Film aller Zeiten, aber durchaus kurzweilige Unterhaltung, die sich gut wegschauen lässt.
Longlegs ist ein psychologischer Thriller im Stile von "Das Schweigen der Lämmer" oder "Sieben", mit einem leichtem übernatürlichem Twist.
Das ist für mich auch die größte Schwäche des Films
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Es wird nicht wirklich erklärt, nach welchen Regeln die Hellsicht der FBI-Agentin oder die Gedankenkontrolle von Cages-Serienmörder funktionieren, weswegen die Auflösung etwas willkürlich erscheint.Alles total gut gefilmt, mit großartigen Schauspielleistungen und toller musikalischer Untermalung... aber der Eindruck drängt sich mir auf, dass es noch besser hätte sein können, wenn man mehr Augenmerk auf das Drehbuch gerichtet hätte.
Dope Thief ist eine Serie über zwei Kleinkriminelle, welche (getarnt als DEA-Agenten) ein paar kleinere Dealer hochnehmen, um deren Geld zu stehlen. Als sie versuchen sich (gemeinsam mit einem dritten Partner) zu vergrößern, und ein lokales Drogenlabor auszunehmen, gehen die Dinge furchtbar schief, und es setzen sich sehr gefährliche Leute an ihre Fersen.
Fand die Idee grundsätzlich gut, die Stimmung des abgeranzten, perspektivlosen Teils der Stadt ist auch gut getroffen, allerdings ist die Serie viiiiiel zu laaaaangsam erzählt. Ich habe mich in jeder Episode schon auf die Szenen den korrupten Cops gefreut, weil da zumindest immer etwas mehr von dem erklärt wurde, was vor sich ging, während die eigentlichen Hauptcharaktere scheinbar nur auf der Stelle traten.
manbehind:
Ich bin ja ein bekennender Fan von Asajj Ventress geworden und hoffe, dass sie die 6 Folgen von Star Wars: Tales of the Underworld überlebt :)
Talasha:
--- Zitat von: Gondalf am Gestern um 10:54 ---Ok, geht mir bei Anime sehr ähnlich. Damals Akira und Ghost in the Shell, waren wir verrückt nach Animes. Aber irgendwann vielen die mir immer schwerer.
Aber ich gucke die Tage mal rein. Danke für den Tipp.
Ja, ich schalte oft aus, wenn ich das Gefühl habe ich bin nicht die Zielgruppe (.. das ist wohl eher für Kinder), aber es entgeht einem dann auch ein bisschen was.
Die hatten beide einen guten Eindruck gemacht.
--- Ende Zitat ---
Frieren geht halt in eine ganz andere Richtung, die Serie fängt an nachdem der BBEG gekillt wurde und macht dann einige Zeitsprünge, die Menschen der ursprünglichen Heldengruppe sterben und die Hauptfigur die Elfenmagierin Frieren merkt das sie ihre Freunde nicht wirklich kennen gelernt hatte. Also macht sie sich auf eine Reise zu einem Ort wo sie mit ihren Geistern in Kontakt treten kann. Es taucht kein neuer BBEG, sondern es geht einfach um die Reise, es gibt natürlich Action aber die ist nicht einfach nur Powerfantasy. Es wird auch schön gezeigt wie sich die Welt weiter gedreht hat, z.B. wie sich die menschliche Magie weiterentwickelt hat, oder über die Verehrung der ursprünglichen Heldengruppe, oder Hinterlassenschaften der alten Heldengruppe. Die Serie packt durchaus viel in jede Folge aber die Erzählstruktur ist wirklich gut wodurch die Serie nie gehetzt wirkt.
JohnnyPeace:
Ich gucke mit meinem Sohn grade die Indiana Jones Teile und das ist schon ziemlich gemütlich. Heute war nun der 4. Teil dran, Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels und er war nicht gut, sicher der schlechteste der fünf Teile, aber auch nicht so schlecht, wie ichs in Erinnerung hatte von dem einen mal im Kino gucken vor erschreckend vielen Jahren. Der Atombombenauftakt, sich mit mäßig guten Animationen durch den Dschungel prügeln, die Aliens, das war echt nicht so stark, aber zwischendurch flammte schon immer mal wieder Indiana Jones Feeling auf.
Anyway: auch wenn er sich keiner Beliebtheit erfreute, ich hätte mir Shia LaBeouf tatsächlich als Indinachfolger vorstellen können.
Edgar Allan Poe:
Ich fand Indiana Jones 4 um Welten besser als "Opa Jones wird vom Girl Boss vorgeführt".
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