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Filme und Serien - Smalltalk
Ludovico:
Ich schaue The Shield. Nach den Sopranos passt das ganz gut. Ich bin eh ein Michael Chiklis-Fan (durch die komplett andere Serie Der Polizeichef).
Ich mag ihn. Er ist sehr wandelbar und man nimmt ihm die Rolle des korrupten Cops wunderbar ab.
Daneben noch Walton Goggins... Aber auch der Rest des Casts macht den Job super und zeigt die Polizeiarbeit von der richtig schmutzigen Seite. Es ist eine Serie, die vor allem von den Schauspielern getragen wird. Action gibt es aber nicht so viel.
Gestern erst ging es um den Mord an einer 13jährigen Prostituierten, wodurch die Truppe einem Sexclub für sogenannte Cherrypopper auf die Spur kam.
Alt und sehr sehenswert.
Outsider:
--- Zitat von: Ludovico am 10.09.2025 | 08:03 ---Ich schaue The Shield. Nach den Sopranos passt das ganz gut. Ich bin eh ein Michael Chiklis-Fan (durch die komplett andere Serie Der Polizeichef).
Ich mag ihn. Er ist sehr wandelbar und man nimmt ihm die Rolle des korrupten Cops wunderbar ab.
Daneben noch Walton Goggins... Aber auch der Rest des Casts macht den Job super und zeigt die Polizeiarbeit von der richtig schmutzigen Seite. Es ist eine Serie, die vor allem von den Schauspielern getragen wird. Action gibt es aber nicht so viel.
Gestern erst ging es um den Mord an einer 13jährigen Prostituierten, wodurch die Truppe einem Sexclub für sogenannte Cherrypopper auf die Spur kam.
Alt und sehr sehenswert.
--- Ende Zitat ---
Die Serie lebt auch sehr davon das Nebenhandlungen immer wieder aufgegriffen werden und später noch eine Rolle spielen.
Die Serie hat so viele Highlights.
Ich sag nur "Tag der Haftbefehle"
"Die Armenier...sprechen armenisch"
"Ich geh da jetzt rüber, zack!"
Dutch und die Katze.
Der Lincol Navigator.
Und es wirkt alles irgendwie aus einem Guss, nicht so überzeichnet oder gekünzelt.
Lyonesse:
Conjuring 4 - Last Rites bietet erwartungsgemäß einen mehr oder weniger würdigen Abschluss der Kino-Reihe. Wer die anderen drei Filme mochte, kann auch hier eigentlich bedenkenlos zugreifen, wobei es sicherlich nicht der stärkste Film der Reihe ist - der erste Teil war einfach am besten. Es gibt die üblichen Effekte, die hin und wieder auch mal recht clever zum Einsatz kommen, und in diesem Teil dreht sich die Story um Judy, die inzwischen erwachsene Tochter der Warrens. Die Ausstattung und Kostüme sind wie immer sehr gut, und wie die ganze Reihe, so wird auch dieser Teil von den beiden herausragenden Hauptdarstellern getragen, denen zuzusehen meistens Spaß macht. Alles in allem vielleicht zu repetitiv und dann doch zu mittelmäßig um einen Kinobesuch wert zu sein, aber ich fühlte mich insgesamt recht gut unterhalten - allerdings räume ich auch eine gewisse Schwäche für die Conjuring-Reihe ein.
6/10
Hier fällt ganz sicher niemandem ein Treppenwitz ein - Lorraine Warren mit ihrer Tochter Judy auf Besichtigungstour.
Ludovico:
Gestern mit meiner Kleinen In 80 Tagen rund um die Welt gesehen und zwar die britische Fernsehfassung mit Pierce Brosnan und Peter Ustinov und diversen anderen Grössen des damaligen Fernsehens.
Es war für sie eine gewisse Umstellung, wobei wir durchaus gerne ältere Filme schauen (wie die alte Fassung von Charlie und die Schokoladenfabrik mit Gene Wilder und Captain Blackbeard's Spukkaschemme), aber nicht in letzter Zeit.
Für sie war der langsame Einstieg und überhaupt das gemächliche Pacing, sowie die ungewohnte Sprache erstmal ein Problem.
Aber nachher ist sie gut rein gekommen und freut sich auf den letzten Teil der Reihe.
Ich bin froh darüber, da es doch meine Lieblingsfassung des Stoffes ist. Kein anderer Schauspieler verkörpert Phileas Fogg für mich so wie Pierce Brosnan und Eric Idle als Passepartout ist eine grandiose Besetzung und ein herrliches Gegenstück zu Brosnans Fogg insbesondere im Zusammenspiel mit Fix.
Die Kulissen sind atemberaubend schön.
Ich habe insgesamt nach dem Film den Eindruck, dass die Filme (insbesondere Kinderfilme) ein viel höheres Tempo haben, was ich ziemlich schade finde, da dadurch Geschichten oft nur oberflächlich behandelt werden.
Deshalb werde ich weiter mit älteren Filmen gegensteuern.
Trichter:
The Long Walk
Basierend auf einer Geschichte von Stephen King.
Eine Gruppe junger Männer läuft für ihr Land eine Straße entlang. Wer zurück bleibt wird erschossen. Der Gewinner darf sich was wünschen.
...
Auch wenn das evt etwas dünn klingt, fand ich den Film die gesamte Laufzeit (108 min) spannend.
Ein minimalistischer Film, der zum Nachdenken anregt.
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