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Was ist fuer euch D&D?

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Lichtbringer:
Sowas wie der Xerox Alto, der die grafische Benutzeroberfläche mit Fenster usw. eingeführt hat. Er war ein wichtiger Meilenstein, auf den Apple und Microsoft später aufbauten. Ohne Xerox gäbe es die Rechner in ihrer heutigen Form nicht. Aber das heißt nicht, dass ich mehr als historisches Interesse daran hätte.

Arldwulf:
AD&D: Voller liebenswerter Ecken und Kanten und mit einigen Regeln die ich immer noch toll finde und welche mir in späteren Editionen fehlen. Sehr Kampflastig und mit vielen Frustelementen die es aber meist dann doch schaffen ein "Na und, ich schaff das dennoch" Gefühl zu erzeugen. Herausforderungslastiges Spiel.

3E/3.5/Pathfinder: Bastelspaß! Zumindest sehr lange Zeit. Einige meiner liebsten Charaktere entstanden in der Zeit. Nicht unbedingt wegen der Regeln, aber sie haben auch nie genug gestört um aufzuhören. Aber leider auch: Vergiß Balancing. Gerade in späterer Zeit wirkte es nie so als wolle man wirklich damit spielen anstatt die Charaktere nur zu bauen.

4E:
Schöne, romanhafte Geschichten mit einer guten Mischung an Regeln für jede Spielrichtung. Sowohl kampflastig als auch nicht Kampflastig. Viele Improvisationsmöglichkeiten und Möglichkeiten eine Story zu bauen. Spielleiterparadies. Aber auch: Insgesamt wohl die umstrittenste D&D Edition und die für die man am schwersten Spieler findet. Was auch am System liegt.

Alle:

Die Reiche, Rostmonster, Drachen und mächtige Magier, magische Gegenstände und sich episch anfühlende Helden. Und einfach nur viel mehr Spaß als mit anderen Systemen.

Eulenspiegel:
- D&D-Monster: Beholder, Rostmonster, regenerierende Trolle, chromatische Drachen
- Kleriker mit Keule
- Dungeoncrawl
- Save-or-Die Effekte
- Magic Missile
- Schwert +x
- THAC0

Sariz:
D&D ist für mich ein Großes Projekt der Fantasie und der Kreativität. Außerdem ist es eine Welt, in die man mit Freunden und Familie eintauchen kann, jemand sein kann, der man nicht ist. Wesenszüge, die man hat und nicht zeigt, in den Vordergrund stellen zu können. Dinge zu tun, die man sonst nie tun könnte und dürfte. Ein Mittel, um Emotionen, Gefühle und versteckte Wesenszüge unter einer imaginären Maske zeigen zu können. Ein Psychologisches Mittel, um defizide seiner Persönlichen Wesensart zu ändern (Schüchternheit, Introvertiertheit, Nihilismus und, und, und).
Aber im Großen und Ganzen ist D&D (Vergessene Reiche) eine schöne Methode um den Alltag ausblenden zu können und es macht eine menge Spaß ;D

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