Pen & Paper - Spielsysteme > D&D - Dungeons & Dragons
Über die Varianten bei D&D die Attribute festzulegen...
Sphärenwanderer:
Ich finde das System von Destiny-Dungeon ganz interessant (War auch mWn in AD&D als optionales Würfelmodul drin): Man muss nach jedem Würfelwurf das Ergebnis sofort auf eine der Eigenschaften verteilen. So kommt man auch zu überraschenden Ergebnissen, hat aber keine komplett ungeeigneten Charaktere wie beim Nacheinander-Würfeln.
Thorgest:
Wir nehmen das 4w6 System und teilen dann frei die Werte zu...ales andere war einfach dämlich..Paladin mit nicht erreichten Würfelwerten bekommt bei uns zugestanden zumindest die Grundwerte anheben zu dürfen, damit er den Char spielen kann.
Feuersänger:
Wie ich neulich schon in dem Thread schrieb, der für die Nekromantie dieses Fadens hier verantwortlich ist: ich komme definitiv zu selten zum Spielen, um dann diese knappe Zeit auch noch mit unspielbaren Witzcharakteren zu verplempern, oder mit Klassen auf die ich keinen Bock habe, was eben bei der "der Reihe nach zuordnen" Methode fast zwangsläufig rauskommt.
Ich bevorzuge das gleiche wie Robert:
--- Zitat ---Persönlich bin ich ein großer Fan von Pointbuy 32, als unterste Verhandlungsgrenze 30 und würfeln ist mir zuwider(es bringt 0 Vorteil, ist ungerecht und überhaupt hat Zufall nichts beim Charakterbau verloren. Daher lasse ich als SL auch Hitdice nicht würfeln, sondern nehme Durchschnitt).
--- Ende Zitat ---
Lasercleric:
16, 14, 13, 12, 10, 08 in beliebiger Reihenfolge. Jedenfalls bei 3.5, 4 und Pathfinder, sonst geht bei uns die Spielbalance flöten.
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