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Über die Varianten bei D&D die Attribute festzulegen...

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DasTaschentuch:

--- Zitat von: 1of3 am 30.04.2010 | 08:50 ---Das ist dann natürlich schon wieder cleverer, aber ich bin mir nicht sicher, ob das den Arbeitsaufwand rechtfertigt.

--- Ende Zitat ---

Angesichts der zeit die ein D&D Chara zum erschaffen braucht sind 3 Reihen extra Würfeln wirklich nicht viel Zeit. Max 2 Minuten mehr? Und seid wann ist Würfeln arbeitsaufwand? Die meisten meiner Spieler freuen sich wenn sie mehr zum würfeln haben.

Selganor [n/a]:
Eine Variante die wir mal in einer Star Wars Saga Runde mit 5 Spielern und einem SL hatten war:

Jeder (auch SL) wuerfelt 4d6 (beste 3 behalten), am Ende hat man 6 Werte die jeder Spieler fuer seinen Charakter verteilt wie er will.

Robert:
Aus Würfelzeiten kenn ich noch "DM würfelt hinter dem Schirm, Spieler davor". Nach Begutachtung seines Ergebnisses sagt der Spieler, ob er seinen eigenen Wert oder den(ihm unbekannten) des DM haben möchte.
Mir hat das mal eine Int von 18(irgendwas um 10 +/-2 gewürfelt) eingetragen, leider stand schon vorher fest, das ich Cleric spiele(war halt ein schlauer Cleric^^).

In einer "Glückskekse hatten gewürfelt"(keiner ohne 18er und der Extremfall war 18, 18, 18 ,16, 14, 10) bekam ich vom SL den Durchschnitt der Gruppe als Pointbuy: 45!

Persönlich bin ich ein großer Fan von Pointbuy 32, als unterste Verhandlungsgrenze 30 und würfeln ist mir zuwider(es bringt 0 Vorteil, ist ungerecht und überhaupt hat Zufall nichts beim Charakterbau verloren. Daher lasse ich als SL auch Hitdice nicht würfeln, sondern nehme Durchschnitt).

stryke:

--- Zitat von: Heretic ---Aber Spaß beiseite:
Habt ihr schon mal probiert, straight 18s zu vergeben?


--- Ende Zitat ---

Ich dachte "Spaß beiseite" ?
Kurz nachrechnen...

LöwenHerz:
Ich finde es gut, wenn Spieler entscheiden können, wie ihre Charaktere attributsseitig ausgestattet sind. Es würde kaum jemand entgegen seiner körperlichen und geistigen Prädispositionen handeln und denken. Ebensowenig seinen Beruf wählen. Warum sollten suboptimale Werte zu Frust führen?
Letzten Endes lasse ich die Spieler entscheiden, ob sie würfeln wollen, sich Werte aussuchen oder kaufen und reagiere dann entsprechend mit meinen darauf angepassten Herausforderungen.

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