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Eigenes Brettspiel: Heldengestaltung?
Azzie:
Erstmal danke für eure Antworten ...
Bin mir noch nicht ganz sicher, die Idee mit den verteilbaren Punkten klingt ganz gut ... mal sehen, ob und wie man sowas realisieren könnte.
Zum Spiel: Die Idee ist einfach ein Dungeonabenteuer auf einem Spielbrett zu spielen, wobei die Ereignisse etc durch Zufalls- und Ereigniskarten gesteuert werden (Monster, Fallen, Schaätze etc). Die Aufgabe, die in dem jeweiligen Dungeon zu erfüllen ist wird ebenfalls per 'Aufrtagskarte' gesteuert.
Da das Spiel sehr kampfbasiert ist, sollen die Helden an Fähigkeiten etc einigermassen gut ausgestattet sein; Sammelleidenschaft und Abenteuerlust sollen belohnt werden (durch Artefakte, Waffen oder eben auch evtl. Punkteorientierte Aufsstiegschancen ...).
Und ich hatte eigentlich schon an 08/15-Cahrs gedacht ;) ...
Minne:
Hört sich lustig an :-)
Endlich ein Rollensiel bei dem keiner ausgegrenzt wird ;D
Und ein Brettspiel in dem man metzeln kann ^^
Pass mal auf das die charaktere nicht zu 08/15 werden... ein geringes maß an originalität solte schon dabei sein
orcus:
Durch welche "Features" soll sich denn Dein Brettspiel von so etwas wie Heroquest oder Advanced Heroquest (Herr des Schwertes im Deutschen) unterscheiden?
Wie setzt sich der Dungeon bei Dir zusammen?
Grüße,
Orcus
Azzie:
Gute Frage ... va da ich HQ nicht wirklich kenne ... mal davon gehört oder so ...
Das Spiel soll halt auskommen: ohne SL, ohne Bleistift. Und es soll möglichst unkompliziert funktionieren, mehr einem 'klassischen' Brettspiel als einem P&P ähneln.
Gesteuert wird das ganze über Ereigniskarten und Würfeln.
Keine Guten, keine Bösen. Nur Spieler, die halt selbst entscheiden müssen, ob sie mit- oder gegeneinander Spielen (im Rahmen des Möglichen - man möchte ja schliesslich gewinnen). Im Prinzip also Mensch-Ärgere-Dich-Nicht ;).
Weiss selbst noch nicht, wie's ganz genau ausschauen soll - hab nur ein paar mehr oder weniger gute Ansätze.
Die Dungeons sind Spielpläne a la Schach oder Halma oder so, also eigentlich nur in Spielfelder unterteilte, abstrakte Pläne, das eigentliche 'erlebte Dungeon' gewinnt erst durch eintrende Ereignisse etc an Gestalt (im Kopf halt ...).
orcus:
--- Zitat ---Die Dungeons sind Spielpläne a la Schach oder Halma oder so, also eigentlich nur in Spielfelder unterteilte, abstrakte Pläne, das eigentliche 'erlebte Dungeon' gewinnt erst durch eintrende Ereignisse etc an Gestalt (im Kopf halt ...).
--- Ende Zitat ---
Huch :o Bis zu diesem Satz habe ich gedacht, Deine Spielidee wäre nur ein Heroquest-Klon. Das hingegen klingt schon wieder anders.
Verstehe ich das richtig, daß man zwar Figuren für die Helden und Monster verwendet wenn es zu Auseinandersetzungen kommt, was aber das Aussehen und das Erforschen der Dungeons angeht nur die Phantasie eine Rolle spielt?
Das wäre ja dann ein "Rollenspiel Light" und kein Brettspiel mehr. Soll es denn Interaktion zwischen den SCs und NSCs geben (ausser Schläge natürlich ;) )
Erklär doch mal genauer, was Du dir vorstellst.
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