Pen & Paper - Spielsysteme > Systemübergreifende Themen
[Suche] Postapokalyptisches Setting nach Kriterien
Saturno:
--- Zitat von: Famulant am 23.03.2011 | 19:35 ---Ja, hier.
--- Ende Zitat ---
Besten Dank. Für einen "Ergänzungsregelband" scheint der echt gelungen zu sein. (Normalerweise mag ich so etwas nämlich nicht. ;))
Attraktiv.
--- Zitat von: Niniane am 23.03.2011 | 19:47 ---Zum Roman "Neue Ufer" kann ich nur sagen, lies ihn. Ich fand ihn gut, vor allen Dingen als Hintergrudnbeschreibung, allerdings wirst Du da auch viele andere Meinungen zu finden.
--- Ende Zitat ---
Sollte ich mir Heredium zulegen, würde ich es in Betracht ziehen, auch den Roman zu lesen. Ich habe von mehreren Seiten Gutes darüber gehört. Mal sehen.
--- Zitat von: alexandro am 26.03.2011 | 15:33 ---Gute Nachrichten: 13Mann bietet das Regelwerk von Heredium zum kostenlosen Download an. Das ermöglicht einen Vergleich der Regelwerke, bevor du eine Entsceidung fällst.
--- Ende Zitat ---
Na Mensch, das kommt perfekt. Darauf habe ich doch nur gewartet. Dann kann ich jetzt gleichwertig beide Regelwerke vergleichen. Herzlichsten Dank an den Verlag und besten Dank auch an dich für die Information.
--- Zitat von: alexandro am 27.03.2011 | 20:05 ---OT: Jetzt wo ich mich ein bisschen mit Heredium beschäftige, bekomme ich richtig Lust den Hintergrund von Degenesis und Heredium zu kombinieren, um einen irren Hybriden (Heredisis...Degenerium :D) zu erschaffen. Irgendwie ergänzen sich die Settings in vielen Punkten und die Widersprüche sind vergleichsweise einfach zu bereinigen...
--- Ende Zitat ---
Hmmm...die (plausiblen?) Schnittflächen sehe ich leider noch nicht, aber vielleicht nachdem ich mit dem Herediumregelwerk komplett durch bin. Bisher scheinen mir beide doch eine sehr unterschiedliche Atmosphäre zu transportieren. Bei Degenesis, so meine Meinung, "schmeckt" man den propagierten "Primal Punk" tatsächlich (im Übrigen eines der wenigen Etikette im RPG-Bereich, das ich gut nachvollziehen kann) , aber in dieses "Primal Punk"-Ding scheint mir Heredium nicht so ganz hinein zu passen.
Aber vielleicht liegt das auch eher an den sehr unterschiedlichen Illustrationen.
alexandro:
Ja, Degenesis ist eher Primal Punk...aber was bei Degenesis nur angedeutet wird (Hochzivilisationen etc.) steht bei Heredium, während Heredium das Thema "umherstreifende Sippen ohne große Organisation" (also die Stärke von Degenesis) eher stiefmütterlich behandelt - das sind unterschiedliche Seiten derselben Medaillie (hab allerdings das Heredium-Regelwerk bisher nur überflogen).
Niniane:
@alexandro: Könntest Du das vielleicht in einem eigenen Thread weiter ausführen? Ich weiss nicht, ob das hier so passt, aber ich finde das Thema spannend, weil auch in meiner Gruppe hier vor Ort, als wir Heredium spielen wollten, jemand meinte, das sei ja sehr ähnlich zu Degenesis.
Saturno:
So...Degenesis ist gelesen. Heredium auch fast komplett.
Erstaunlicherweise bin ich nach einigem Überlegen sehr offen gegenüber den Systemen, die ich zuerst nicht ganz passend fand. (Twilight 2000, Reign of Steel, The Morrow Project) Besten Dank nochmal an Woodman und den Oger. :d
Hierzu: Kann mir jemand Näheres dazu erzählen? Persönliche Erfahrungen? Vergleiche der drei genannten, oder vielleicht sogar noch weitere Spiele, die ähnlich sind?
Was kann man mit Reign of Steel machen, wenn man partout keine GURPS-Regeln mag? (Ich fühle mich irgendwie seltsam, wenn ich alles savage. ;))
Ansonsten hat Prisma ein sehr interessantes Spiel genannt: InZone. Ich möchte mir aber die Mephisto nicht nur dafür besorgen. Prisma selbst hat eine Veröffentlichung im FundusLudi in Aussicht gestellt. Können Insider dazu vielleicht näheres verlauten lassen. Bisher wäre ich nämlich den vier Rollenspielen InZone, Twilight 2000, Reign of Steel und The Morrow Project sehr zugetan und würde da gerne vergleichen können.
Also, nähere Infos zu den vieren und Ähnlichen sind gerne gesehen.
Danke sehr.
Der Oger (Im Exil):
Zu TMP habe ich hier mal eine kurze Rezension geschrieben. Kurze Zusammenfassung: Eher unprofessionelle Aufmachung (das bessert sich etwas, aber nicht wesentlich, mit späteren Modulen) und ein SEHR gewöhnungsbedürftiges System, wo man ohne Hausregeln vermutlich auf Dauer nicht auskommt. Auf der Habenseite: Eine sehr schöne Prämisse für eine Kampagne und eine Gruppe von Spielercharakteren und ein Setting, mit leichten Inkonsistenzen, das sich aber vielleicht auch mit ein wenig Hausarbeit auf das heimische Mitteleuropa übertragen lässt.
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