Pen & Paper - Spielsysteme > Systemübergreifende Themen
[Erzählt mir von] Iron Kingdoms
Tarin:
Da kann ich nix zu sagen. Ich glaube aber nicht, dass man die für das Setting braucht. Gerade der World Guide ist ziemlich erschlagend.
Scorpio:
Warmachine und Hordes sind die Tabletop-Spiele zum Setting. Da damit sehr viel mehr Geld zu holen ist, entschlief die Rollenspielreihe schon vor einiger Zeit. Die großen Konflikte und die Entwicklung der Spielwelt bekommst du eigentlich nur über das Tabletop mit.
Mir hat übrigens das Regelbuch zu den IK sehr viel besser das Gefühl gegeben zu verstehen, wie die Welt läuft, was man tut und was es dort interessantes gibt, als das Settingbuch, in dem vor allem viele Orte aufgezählt werden (samt ihrer Streitkräfte und ihrer stategischen Bedeutung - die Tabletops warfen ihre Schatten voraus).
Es geistert wohl auch eine sehr vollständige Savage-Worlds-Konvertierung für die IK durchs Netz, die aber aufgrund von Urheberrechtsgedöns nirgends zum Download steht. Würde ich mir auch mal gerne anschauen.
Tarin:
Ich sag ja, der Character Guide reicht erstmal völlig aus. Damit bekommt man Feeling mit und wie das Setting "tickt". Wenn man dann mehr will, lohnt sich der World Guide. Ob man mehr braucht, muss jeder wohl selbst entscheiden.
Der Fuchs:
Was ist denn nun eigentlich aus Iron Kingdoms geworden?
Orakel:
--- Zitat von: Der Fuchs am 21.08.2011 | 23:09 ---Was ist denn nun eigentlich aus Iron Kingdoms geworden?
--- Ende Zitat ---
Im Moment ruht die ganze Geschichte. Privateer Press wollen zuerst ein neues, eigenes Regelwerk herausgeben (das wohl auf D&D3 basieren wird) bevor sie das ganze nochmal neu überarbeitet herausgeben werden. (Derzeit ist das Regelwerk aber wohl gerade mal in der Entwicklung.)
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