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[DA]Kapitel 1.1: Ein Neuanfang mit Hindernissen

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Noir:
Caspar Gryphius

Er lächelt Sir Garwol etwas unsicher bei dessen Worten an.

"Ich...äh...nein...nein...ich meine...ich habe für sowas ja auch gar keine Zeit und ich...ähm...ich muss ja auch meine Studien fortführen und..."

Dieses Thema scheint Caspar äußerst fremd zu sein. Er wird rot und tut so, als würde er etwas in seinem Rucksack suchen.

Blizzard:
Sir Garwol
"Nun...es ist auf jeden Fall gut, dass Ihr hier und nicht im Krankenbett seid." antwortet Morris trocken. Dann wendet er sich an Caspar Gryphius(im Rucksack nach etwas suchend und leicht rot im Gesicht)

Caspar Gryphius
"Das" -betont er unterschwellig-" mein junger Freund, gehört auch zum Studium...zum Studium des Lebens." Er grinst leicht vor sich hin.

Ein paar der Männer, die sich verstreut in dem kleinen Lager aufhalten, kommen auf das Trio an der Feuerstelle zu.

Blizzard:
Sir Garwol&Caspar Gryphius

Die Männer setzen sich zu Euch an das kleine Lagerfeuer. Einer von den Männern, der neben Morris sitzt, flüstert diesem etwas ins Ohr. Morris nickt kurz. Dann schaut er euch an.
"Ihr wart doch bei der grossen Schlacht von Denerim dabei...nun...wir haben schon vereinzelte Geschichten darüber gehört...aber die Männer und auch ich würden ganz gerne etwas von der Schlacht erfahren, von jemandem, der auch wirklich dabei gewesen ist."

Er wirft den Grashalm, auf dem er bislang einstweilen herumgekaut hat, ins Feuer. "Wärt Ihr so freundlich, und würdet den Männern und mir etwas über die grosse Schlacht erzählen?"

Noir:
Caspar Gryphius

Caspar schüttelt die peinliche Situation schnell ab und ist froh, dass Morris das Thema wechselt.

"Die Schlacht in Denerim...wir sind mit den Armeen Anoras gereist. Wir marschierten auf Denerim zu mit dem tiefen Wissen in unseren Herzen, dass unser Ende wohl kurz bevorstand. Seite an Seite mit den Elfen, den Zwergen, den Magiern und den restlichen Grauen Wächtern kämpften wir uns durch die Schlachtreihen der dunklen Brut. Es dauerte nicht sehr lang, bis man nicht mehr sagen konnte, ob jemand schwer verletzt...oder nur mit dem Blut seiner Gegner und Kameraden bespritzt war. Die Finsternis war zum greifen nah und ich schickte so viel davon in die Hölle zurück, wie ich konnte. Schon bald waren meine magischen Kräfte erschöpft. Die Tränke wurden wie das Bier auf einem Fest verteilt...und als auch diese Quelle versiegte, griff ich nach meinem Stab und stellte mich der Dunkelheit Auge in Auge..."

Caspar versinkt kurzzeitig in Gedanken, schreckt dann aber wieder hoch.

"Ich habe Freunde sterben sehen. Genau wie ihr. Aber keiner von ihnen starb umsonst. Wir konnten das Böse vertreiben...zumindest für den Moment."

SeelenJägerTee:
Sir Garwol
Sir Garwol erzählt eine Geschichte von Tapferkeit, Pflichterfüllung und edlem Opfer und der Niedertracht der dunklen Brut.
"Viel Feind viel Ehr' Caspar. Darüber wird man noch in Generationen singen und Geschichten erzählen."

"Solange die Völker sich Mutig und Entschlossen gegen das Finster stellen werden wir auch in Zukunft mit Hilfe der Götter den Sieg davon tragen"

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