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kandor:
Hallo!

Ich suche ein Fantasysetting, das insbesondere folgende zwei Punkte erfüllt:

1. Magie ist böse, es gibt keine Magie, die zum Wohle der Allgemeinheit (oder so) eingesetzt werden kann. Zauberer werden zu recht geführchtet und verfolgt.

2. Kein Polytheismus. Ich kann keine stümperhaft zusammengestückelten Pantheons mehr sehen.

Dies wäre schön, ist aber nicht zwingend:
  Keine albernen Fremdrassen (nichtalberne dürfen es sein)
  Kein Asien/Japan-Kram
  Brauchbares Regelsystem

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen.

Grüße, Kandor

Gwynplaine:
Hört sich nach Dark Sun an:

- Magie ist schlecht (und für den Lebenskraftverlust der Welt verantwortlich)
- es gibt überhaupt keine Götter

Belchion:
Ferelden, das Setting des Rollenspiels Dragon Age, könnte etwas sein.

Die dortige Religion ist auf jeden Fall monotheistisch, es gibt also nur einen Gott. Magie ließe sich zwar theoretisch positiv einsetzen, aber de facto ist sie vor allem eine Gefahr: Jeder Magier ist ein Portal, durch das Dämonen in die echte Welt eindringen können. Und je mächtiger die gewirkte Magie, desto größer die Gefahr, dass ein Dämon den Magier übernimmt, in eine Scheußlichkeit verwandelt und die Umgebung terrorisiert…

Gwynplaine:

--- Zitat von: Belchion am  9.07.2011 | 19:54 ---Ferelden, das Setting des Rollenspiels Dragon Age, könnte etwas sein.
[...]
--- Ende Zitat ---

Stimmt, und das Regelwerk ist auch nicht verkehrt...

Timo:
beides gut(als Setting)

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