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[4e] Hybriden - Wie steht ihr dazu

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Arldwulf:
Hybriden sind schon ok - generell mag ich die "normalen" multiclassing Talente aber lieber.

Meistens ist es einfach so dass mir am Ende doch irgendetwas fehlt, sei es aus der einen als aus der anderen Klasse. Oder das ich merke dass ich eigentlich doch lieber die eine Klasse spielen mag und nicht ein wenig von beiden.

Haukrinn:
Ich hab bis jetzt keinen sinnvollen Hybrid für mich entdecken können. Gerade die Character Themes reichen für mich vollkommen aus, wenn ich meinen Charakter noch flexibler gestalten will. Alles was ich bis jetzt als Hybrid gebaut habe so im Vergleich zu einem normalen Charakter irgendwie ziemlich mau aus.

Morpheus:
Keine in meiner eigenen Runde. Ich verbiete sogar meistens das Multi-classing, da beides nur von einem einzigen Spieler in der Runde genutzt wird. Der ist allerdings der mit den größten Munchkin Tendenzen. Spart mir viel Stress bereits bevor die Kampagne startet.

Ayas:
Nach meiner Erfahrung ist es gar nicht so einfach einen Hybrid zu bauen, der halbwegs gut gebauten Normalklassen überhaupt das Wasser reichen kann.
Um ehrlich zu sein muss man die Regeln schon ganz gut kennen um da was vernünftiges zu bauen.

Der Witz ist, jemand der sich mit den Regeln so gut auskennt, wird ohne weiteres in der Lage sein Normalklassenchars zu bauen die sehr viel mehr sein können.
In einer Gruppe in der die anderen aber kaum optimieren und recht ineffiziente Chars bauen, sind Hybride eine gute Möglichkeit, dass der Optimierer seiner Optimierfreude nachgehen kann, ohne gleich alles andere wirklich komplett in den Schatten zu stellen. Und gerade diese Option verbieten hier einige in ihren Runden. Wie paradox... :D

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