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Ordnung und Chaos - ein Versuch Magie zu definieren

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lunatic_Angel:
Hmpf, muß ich hier jetzt alles bis auf das kleinste Komma exakt wieder geben??? Ne auch nochmaliges lesen ändert bei mir nix. Ich bleib bei meiner Defi. Punkt um ;)

Minne:
Thx CP...
Stimmt, damit bin ich wohl tatsächlich relativ nahe an Magus...
Mir gefällt die Definition übrigends auch *mal im Inet nach Magus stöber*

Minne:
Meine Definition gefällt mir deshalb auch so gut (sorry wenn ich jetzt mit selbsloben anfange *g*) weil sie unterschiedliche sichten von der Magie ermöglicht...  da die Magie selber nur ein undefinierter Vorgang ist der die Realtität verändert könnten Magier selber unterschiedliche vorstellungen haben was sie nun da eigentlich tun, wenn sie es tun.
Z.b. könnte der eine Proklamieren es gäbe diese universelle kraft, und er formt sie wenn er magie wirkt.. usw usw... und Plopp gibt es diese Macht *g* wärend ein anderer Magier seine Macht z.b. auf einen Gott zurückführen könnte...

Die allermächtigste Magie müsste dann - wie bei terry pratchett-  die kreative Magie sein die sozusagen direkt an der wurzel der realität ansetzt...

ach vermutlich blafasel ich mal wieder zu viel ;)

lunatic_Angel:
Deine ganze definition basiert wenn du genau hinschaust auf dieser "kreativen Pratchett Magie" und genau das gefällt mir daran nicht.

Minne:
Mir gefällt diese pratchett magie SEEEEHR gut ;)
Vorallem weil sie Magie mit diesem ganzen subjektive realitätenkram auch in unserer realtität verankert, ohne dabei in diese esotherischen energien abszusinken ;)
(und damit habe ich überhaupt kein problem)

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