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[AC:KiU] AKT I: Die Legende von Arnique/Kapitel 1: Ein alter Haudegen
K3rb3r0s:
Peredur / Conn
Aufmerksamkeit Rolled 2d10 : 9, 7, total 16+3-3 Erfolge -3
Blanchett:
Elena
Mit Ihren Gefährten folgt Sie dem Weg weiter Richtung Gasthaus
Holycleric5:
Auch Rothart folgt dem Weg zum Gasthaus weiter und behält seine Umgebung immer noch im Auge. Elena und ich verfolgen ein ähnliches Ziel...Wir beide verloren geliebte Personen durch die Hand von Mördern. Ich freue mich auf die Momente, an denen die Schädel unserer Mörder ihre verbrecherischen Hälse verlassen.
Blizzard:
Carand
Du hast den Anfang des Pfades betreten. Relativ schnell wird dir klar, dass es ein Gebirgspfad ist, der durch einen Berg verläuft. Wie bizarr! Zudem ist der Pfad so eng, dass mehrere Personen nebeneinander da keinen Platz haben werden. Der Pfad verläuft zunächst eben, ehe er etwas absinkt und in einer ersten Kurve endet, die den Pfad zwar westwärts aber auch nochmal ein Stück abwärts führt. Dieser Pfad gleicht stellenweise einer Schneise, die man durch einen Wald geschlagen hat. Am äusseren Rand siehst du in unregelmässigen Abständen ein paar Laternenpfosten stehen. Das Geröll und die graue Umgebung des Berges erinnern dich stellenweise an den aquitainer Untergrund, in dem du einen Teil deines Lebens verbracht hast. Dort, im Untergrund hast du dich geborgen gefühlt-hier oben ist alles etwas rauh, unwirklich, insgesamt nicht ganz so einladend-obwohl die Sonne scheint.
Der Pfad verläuft nach der ersten Biegung wieder ein Stück eben. Dann fällt er wieder leicht ab und mündet erneut in einer Kurve, die den Pfad nochmal ein Stück abwärts und westwärts geleitet. Hinter der zweiten Biegung geht es zunächst eben weiter, ehe der Pfad hinter einem Teil des Berges verschwindet. Als du den Pfad mit deinen Augen wieder zurück verfolgst, siehst du hinter der ersten Biegung 3 Gestalten stehen. Eine der Gestalten ist etwas hinter die anderen zwei zurückgefallen und schaut nun in deine Richtung. Es handelt sich dabei um einen Mann. Relativ gross, lange blonde Haare, breite Schultern. Kleidung und Bewaffnung scheinen auf den ersten Blick nicht typisch aquitainsich zu sein.Die anderen zwei Gestalten bewegen sich weiter westwärts, den Pfad entlang, auf die zweite Biegung zu. Daher siehst du sie auch nur von hinten-und auch bei weitem nicht mehr so detailiert wie noch den Mann zuvor, was auch daran liegt, dass sich die beiden wegbewegen, während der Mann für den Moment stehen geblieben ist. Die eine Gestalt hat lange, schwarze Haare, die andere braune lange Haare. Die Gestalt mit den schwarzen Haaren scheint etwas auf dem Rücken zu tragen. Es könnte eine Waffe sein, ein Bogen oder eine Armbrust vielleicht- aber du bist dir nicht sicher-ebenso wenig wie bei der Kleidung der beiden. Das ist trotz der soliden Sichtverhältnisse da oben auf die Entfernung einfach sehr schwer auszumachen.[Wurf auf Aufmerksamkeit und Erfolge ansagen, sowie -3für die Distanz falls du detailliertere Infos bzgl. Kleidung/Ausrüstung der beiden Gestalten haben möchtest].
Blizzard:
Peredur/Conn
Du hast versucht, dich günstig zu positionieren, um einen besseren Blick auf die Gestalt oben am Beginn der Serpentine erhaschen zu können. Da man von oben gewöhnlich eine bessere Sicht hat als von unten, wird dir schnell klar, dass die Gestalt da oben dich vermutlich zuerst entdecken wird, wenn sie sich etwas umsieht. Auf Grund der Distanz, der Schroffheit der Felsformation und deiner momentan "Tal-Lage" im Berg, ist es nicht einfach, eine günstige Position zu finden. Als du eine einigermassen solide Position gefunden hast, siehst du wie die Gestalt sich bereits auf dem Pfad befindet, während sie doch eben noch am Anfang der Serpentine gestanden hat! Es ist unverkennbar, dass sie sich abwärts und in deine bzw. eure Richtung bewegt. Die Gestalt scheint nicht zu schlendern aber auch nicht zu rennen, ob der Gang nun leichtfüssig oder schwerfällig ist kannst du von deiner momentanen Position aus nicht erkennen. Von der Statur der Gestalt her würdest du aber auf einen Mann schliessen, der sich da in eure Richtung bewegt.
Rothart&Elena
Ihr bewegt euch weiter westwärts, hin zur zweiten Biegung des Bergpfades. Während Rothart in Gedanken darüber sinniert, dass er und Elenawomöglich ein-und das selbe Ziel haben könnten, behält er die Umgebung im Auge [Wurf:Aufmerksamkeit(nur Rothart)]. Dabei fällt ihm auf, dass Peredur/Connplötzlich nicht mehr neben ihnen herläuft, sondern ein Stück zurück hinter der ersten Biegung stehen geblieben ist, und nach Osten schaut.
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