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[AC:KiU] AKT I: Die Legende von Arnique/Kapitel 1: Ein alter Haudegen
Blanchett:
Elena
Sie folgt Rothart, nachdem dieser Ihr einen Blick zugeworfen hat bei dem Sie sich nicht sicher ist was er bedeuten soll, damit Sie nicht alleine weitergehen muss.
Blizzard:
Peredur/Conn
Du schliesst langsam wieder zu Elena&Rothartauf, die dir ein Stück entgegen kommen. Rotharthat dabei die Hände um die Griffe seiner Waffen gelegt, weshalb du dich nochmal zu der Gestalt umdrehst. Die Gestalt hat mittlerweile den Anfang der ersten Biegung erreicht-und scheint somit wohl gut zu Fuss unterwegs zu sein. Du erkennst einen noch recht jungen Mann. Er hat langes,schwarzes Haar und einen eher ernsteren Blick. Er wirkt adrett und auf den ersten Blick typisch aquitainisch gekleidet, dann bemerkst du aber, dass er zwei Langschwerter mit sich führt, was für Leute aus Aquitaine eher untypisch ist.
Carand
Mittlerweile bist du an der ersten Biegung angekommen. Die erste Gestalt ist inzwischen ein Stück des Pfades weiter gegangen-hin zu den anderen beiden Gestalten. Diese wiederum haben offensichtlich auch kehrt gemacht und kommen nun ein Stück zurück-der ersten Gestalt entgegen, und du überlegst, was diese Person wohl hier in Arnique zu suchen hat, wo sie doch nicht von hier stammt. Auf Anhieb fallen dir ein Dutzend Gründe ein, warum diese Person hier sein könnte. Der naheliegendste Grund ist vermutlich der, dass Arnique wie auch Brionesse eine Handelsstadt ist. Das zum einen,zum anderen liegt Arnique auch noch an der Küste, weshalb wohl viele Leute mit dem Schiff nach Arnique kommen. Von daher ist es also nicht weiter verwunderlich, in Arnique Leute zu treffen, die offensichtlich nicht aus Arnique geschweige denn aus Aquitaine zu stammen scheinen. Immerhin kannst du jetzt auch die beiden anderen Gestalten etwas besser erkennen. Die Gestalt mit den schwarzen Haaren ist eine junge,recht attraktive Frau, mit grünen Augen und schlanker Figur. Die Bewaffnung ist typisch aquitainisch(also: Degen+Main Gauche), bis auf den Bogen, den sie auf dem Rücken hat. Die andere Gestalt, die neben der Frau herläuft, ist ein Mann mit braunen Haaren. Er hat eine durchaus stämmige Statur, Kleidung und Bewaffnung scheinen mit zwei Waffen (Krummschwert/Streitkolben) und einem Schild eher untypisch für Aquitaine zu sein.
Elena&Rothart
Als ihr euchPeredur/Conn nähert dreht sich dieser nochmal um, und schaut in Richtung der Gestalt. Auch Ihr könnt jetzt mehr von der Gestalt erkennen: Es handelt sich um einen jungen Mann mit langen schwarzen Haaren. Er wirkt adrett und auf den ersten Blick eher typisch aquitainisch gekleidet und ausgerüstet, bis auch ihr die beiden Langschwerter seht, die er mit sich führt.
AlsRothart den fremden jungen Mann am Anfang der Biegung und Peredur/Conn am Ende der Biegung stehen sieht, kommt ihm diese Situation nur allzu vertraut vor: Da stehen sich zwei-beide bewaffnet- gegenüber in einem mehr oder minder ovalen Areal, also quasi so wie in der Arena...
Holycleric5:
Rothart
beobachtet Peredur/Conn und den anderen Mann genauestens. Er selbst bewegt sich noch ein bisschen näher auf die beiden zu. 2 Kämpfer in einer Arena...Ein gewohntes Bild für mich, aber immer wieder aufs neue ein wenig beunruhigend. Obwohl er ruhig atmet, während er die Hände an seinen Waffen hat, beginnt sein Herz beim Gedanken an einen Kampf schneller zu pochen, wie zu den Zeiten, in denen er in der Arena diente. Kurz dreht er sich zu Elena um, doch seine Angst um Peredur/Conn ist im Moment größer, sodass er sich fast im selben Augenblick wieder abwendet. Wie gebannt starrt er auf die beiden Kontrahenten und bereitet sich darauf vor, Peredur/Conn zur Hilfe zu eilen.
K3rb3r0s:
Peredur / Conn
Zwei Schwerter? Wie ungewöhnlich. Erneut von der Neugier gepackt mustert Peredur den Fremden noch mal. Als sein Blick auf die beiden Schwerter gefallen war hatte er so ein unbestimmtes Gefüh welches er nicht genau einordnen kannl, wie eine fast vergessene Erinnerung.
Toby236:
Carand wartet ab, ob die anderne Gestalten auf ihn zukommen.
Redegewandheit war noch nie eine seiner Stärken gewesen...
Vorsichtig bereitet er sich darauf vor seine Schwerter zu ziehen, aber er beschließt das dies noch Zeit hat.
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