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[Dragon Age] Tipps und Erfahrungsaustausch
Korig:
@ Killdecat
Skirmish: Hört sich werde ich dann wohl so übernehmen.
Knock Prone: Schwierig, da es für Gegner die am Boden liegen ja einen +1 Bonus auf den nächsten Anriff gibt. Das kann man schlecht halbieren. Da ich den zustzlichen Wurf nur für besonders große Gegner wie Drachen, Oger oder Bären zulassen würde, wäre es wohl zu verschmwerzen. Sosnt muss man es eben so wie es bereits getan hast, einfach sinnvoll beschreiben. Oger geht in die Knie, der Drache landet für einen Bruchteil einer Sekunde mit dem Kopf auf dem Boden ect.
Beim zurückweichen würde ich glaub auch nen test haben wollen. Auch wenn ich kein Freund von zusätzlichen Würfen bin.
Dragon Die: Genau so hört es sich sehr gut an.
Swafnir:
Wie handhabt ihr den Entwaffnen-Stunt, wenn der gegener natürliche Waffen wie Zähne oder Klauen hat? geht der dann einfach nicht, oder werden dann diese entfernt (was ich schon für sehr stark halten würde).
Was ich noch fragen wollte: Hat jemand ne Ahnung wo die Regeln für verbesserte Waffen und Lyrium(Tränke) zu finden sind?
JS:
Entwaffnen geht bei uns nicht bei natürlichen Waffen.
Lyriumtränke und Waffenallerlei findest du in den Esotericae.
JS:
Moin.
Es machte mich in letzter Zeit aufmerksam, daß ich des öfteren las, das Rollenspiel Dragon Age sei zwar ganz fein, aber die Welt gäbe nicht so viel her. Das verwundert mich, denn für mich war Dragon Age seit vielen Jahren mal wieder ein Licht im Dunkel all der öden Allerweltsfantasywelten, die parallel dazu veröffentlicht oder weitergeführt wurden. Eine stimmungsvollere Welt mit spannenderer Geschichte, Mythologie, Politik und Soziologie soll mir erst mal aufs Parkett kommen...
Zwar gehört zu diesem Empfinden das Spielen beider Computerspiele und die Lektüre der ganzen Codices, aber auch in den Rollenspielen selbst wird ja auf vieles eingegangen.
Oder wie seht ihr das?
La Cipolla:
Dragon Age ist so ein Mittelding. Einerseits hat es ein paar nette Kleinigkeiten (Elfen als Ausgestoßene, das "Format" der Spirits, die Deep Roads), andererseits ist am Ende natürlich Klischee-Fantasy. Mehr will es aber auch nicht sein. Die Zielsetzung am Anfang war ja offen heraus: Wir haben jahrelang D&D/FR-Spiele gemacht, jetzt wollen wir unser eigenes, "erwachsenes" D&D zu unseren Spielen. ;D Und als solches funktioniertes, halt ein schön fokussiertes Setting mit nettem Gesamteindruck.
Als Rollenspielsetting finde ich es btw. großartig, wenn man nicht zu viel erwartet. Da kann man auch die Schwächen der Computerspiele relativ leicht ausbügeln (die den Gesamteindruck durchaus etwas herunterziehen).
Was vielleicht Leute stören könnte: Es wird halt nicht jedes Kackdorf beschrieben. Man hat ein bisschen was zu Ferelden und drei Sätze zu den anderen Ländern, und den Rest muss man sich halt ausdenken. Ist kein Problem, aber einige haben es anders lieber.
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