Pen & Paper - Spielsysteme > Savage Worlds

Was ist für euch das Beste an Savage Worlds?

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ChaosAmSpieltisch:
@Zoidberg,
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--- Zitat von: Zoidberg am  9.01.2012 | 10:30 ---zum Thema Trappings. Das war uns auch vor SW nicht neu. So was in der Art haben wir seit den achtzigern bereits verwendet.

--- Ende Zitat ---

nur weil etwas nicht neu ist, darf es einem nicht mehr am besten gefallen? seltsam seltsam

Kardohan:
- Schnelle Konfliktresolution bei Konflikten jeglicher Art
- Faire und spannende Skalierbarkeit bis in die höchsten Stufen
- Geringer Buchhaltungsaufwand selbst bei großen Konflikten

Hector:
1. Die gelungene Kombination zwischen Rollenspiel und Tabletop.
2. Das Initiativesystem.

LordOrlando:
-schnelle und einfache Umsetzbarkeit am Spieltisch
-die Regeln decken einen Großteil der möglichen Situationen ab, ist das nicht der Fall ist es sehr leicht zu improvisieren
-unkomplizierte anpassbarkeit durch eigene / fanmade Regeln

D. M_Athair:

--- Zitat von: Lothar Frohwein am  5.01.2012 | 15:23 ---Trappings (Ausprägungen)
--- Ende Zitat ---

Tricks

Common Knowledge

Alle drei halten das Spiel offen für gute Ideen der Spielenden und vermeiden "exception based design".
Letzteres geht mir v.a. bei den D&D-Varianten und -Derivaten sowie bei den Spielen der WFRP2-Engine auf den Keks.
Das schöne an den drei SW-Elementen ist, dass sich Regeln für z.B. einen Eismagier direkt ableiten lassen und man niemals in die Bereiche der willkürlichen Handwedelei abrutschen muss.


Die Regeln in ihrer Kompaktheit produzieren generell einen guten Spielfluss.

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