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[AC:KiU]Die Legende von Arnique/Kapitel 2: Wer Wind sät...
Blizzard:
Peredur/Conn/Elena/Carand/Rothart
Noch seid ihr auf dem Gebirgspfad. Doch dieser neigt sich zunehmend seinem Ende zu. Vor euch liegt das Hafenviertel. Am Ende wird der Gebirgspfad wieder etwas breiter, und scheint am Anfang des Hafenviertels in eine Strasse überzugehen. Allmählich tun sich vor euch die ersten Häuser auf. Im Gegensatz zum Marktviertel scheint die Mehrzahl der Häuser hier aus Holz und eher schlicht gebaut zu sein. Die Strasse, die ins Hafenviertel hineinführt, geht zunächst ein Stück weiter Richtung Süden, ehe sie sich am Ende teilt-nach Westen und nach Osten. Als ihr auf die ersten Häuser zusteuert merkt ihr schon, dass es hier nicht mehr so sauber ist, wie im Marktviertel. Auch die Strasse, auf der ihr lauft, ist eher uneben und hat kleinere Risse-das war im Marktviertel anders oder aber zumindest nicht so auffallend. Das Hafenviertel wirkt nicht unbedingt schäbiger als das Marktviertel, aber eben auch nicht ganz so edel. Zumal die ersten Häuser, die ihr seht von der Grösse her durchaus mit den Häusern aus dem Marktviertel mithalten können-aber eben auch nur von der Grösse her. Von der "Qualität" her ist das hier -so würdet ihr schätzen- etwa 1-2 Stufen schlechter als im Marktviertel. Die meisten Häuser machen dennoch oder trotzdem einen soliden Eindruck und sind noch ein Stück davon entfernt, dem Hafenviertel den Charme eines Bettlerviertels zu verleihen. Irgendwie, so scheint es, hätte sich die graue Tristesse des Gebirgspfades auf den Häusern des Hafenviertels festgesetzt. Die mittlerweile tief stehende Sonne passt irgendwie dazu, und lässt das Hafenviertel von Weitem in einem solchen grau-braunen Glanz erscheinen, dass so Mancher angesichts dieses Eindrucks vom Hafenviertel von einer zwielichtigen Gegend sprechen könnte.
Holycleric5:
Die Tatsache, dass sich die Häuser nicht so sehr vom Gebirgspfad abheben, lässt Rotharts Laune sinken und sein Gesichtsausdruck verfinstert sich. Immerhin sind Häuser da und keine runde, an eine Arena erinnernde Umrandung. Mal schauen, was uns im Gasthaus erwartet. Seine Hände umfassen kampfbereit seine Waffen, solange er und seine Gefährten nicht in ein Gebäude eintreten. Wachsam behält er die Umgebung im Auge. Auch seinen Gefährten flüstert er zu: "Hier sollten wir vorsichtig sein. Das Eis ist hier sicher dünner als auf dem Marktplatz."
Blanchett:
Elena blickt über das Hafenviertel.
Hoffentlich sind wir bald im Gasthaus und ich erfahre dort etwas über Guillaume
K3rb3r0s:
Peredur/Conn
Missmutig lässt Conn seinen Blick über die Gegend schweifen und plötzlich verspürt er Sehnsucht nach den weissen endlosen Weiten Rhunirs und den majestätischen Bergen.
Rotharts Ermahnung lässt ihn aber wieder etwas schmunzeln. "Aber bei dieser Art Eis ist es von Vorteil groß und schwer bewaffnet zu sein." sagt er im leichten Plauderton und streckt sich kurz.
Holycleric5:
Ein kurzes Lächeln huscht bei Conns Bemerkung über Rotharts ernstes Gesicht. "Ja, mit unseren Waffen werden wir uns hoffentlich sicher über das Eis hier bewegen können. Wir sollten trotzdem vorsichtig sein, ich will nicht, dass jemand unnötig durch das Eis bricht." bei den letzten Worten lässt er seinen Blick über Elena und Carand wandern.
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