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[AC:KiU]Die Legende von Arnique/Kapitel 2: Wer Wind sät...

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Blizzard:
Conn/Elena/Rothart
Ihr steht zusammen mit Carand bei den ersten Häusern des Hafenviertels und lasst eure Blicke schweifen [keine Probe nötig]. Ihr könnt von eurer momentan noch erhöhten Position sehen, wie am Ende der Strasse ein paar Möwen aufsteigen und ihre Bahnen ziehen. Die Strasse scheint offensichtlich zur Hafenmauer zu führen. Es ist deutlich weniger los als noch auf dem Marktplatz. Ab und zu sieht man vereinzelt ein paar Leute herumlaufen. Als ihr ein kleines Stück weiterlauft, bemerkt ihr, dass die Häuser kleiner und insgesamt "schlechter" werden, je mehr es in Richtung Hafenmauer geht. Aber auch hier scheint nicht viel los zu sein. Ein älterer Mann ist mit seiner Spitzhacke in dem kleinen Garten unterwegs, den er vor seinem Haus angelegt hat. Etwas unterhalb auf der anderen Seite steht eine junge Frau vor einem Amboss und scheint etwas zu hämmern. Auf einer Holzbank, im Schatten eines Baumes, zwischen den Häusern sitzen zwei ältere Frauen und scheinen sich zu unterhalten.  Reges Treiben, so wie auf dem Marktpklatz vorhin, sieht wahrlich anders aus.

Toby236:
Carand
Carand hört nur bei den Gesprächen seiner Begleiter zu, überrascht wie leicht sie sich gegenseitig unterhalten konnten.
Ihm, dem Straßenkind würde es wohl für immer verwehrt bleiben...

K3rb3r0s:
Peredur/Conn

Interessiert sieht sich Peredur um während er seinen Weg fortsetzt. Nebenbei versucht er zu erkennen was die Frau auf Ihrem Amboß schmiedet.

Blizzard:
Peredur/Conn
Auf dem Weg in Richtung Hafenmauer wirfst du einen Blick zu der jungen Frau am Amboss[keine Probe nötig]. Abgesehen davon, dass sie lange schwarze Haare und für eine Frau kräftige Oberarme hat, scheint sie ihr Handwerk zu verstehen. Die Schläge kommen zwar hart, aber präzise. Als sie sich kurz den Schweis von der Stirn wischt, siehst du, woran sie hämmert: Es scheint sich dabei um eine Art kleines Kreuz zu handeln, das wohl mit diversen Gravuren versehen ist.

K3rb3r0s:
Peredur / Conn

Neugierig geworden tritt Peredur etwas näher an die Schmiedin heran.
"Entschuldigung Madame, wie weit ist es noch bis zur Schänke zur alten Heimat?"
Dabei mustert er unverholen das Kreuz und überlegt wozu es wohl gut sein könnte.

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