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[AC:KiU]Die Legende von Arnique/Kapitel 2: Wer Wind sät...
K3rb3r0s:
Conn
Conn geht weiter um die Tür zum Schankraum schwungvoll zu öffnen.
Holycleric5:
Rothart folgt Conn zum Gasthaus, doch er wirft noch einen letzten Blick auf den Mann, der am Wasser sitzt.
Blizzard:
Rothart&Elena
Kurz vor dem Betreten der Gaststätte werft ihr nochmal einen Blick auf den Mann im Schneidersitz und auf das Wasser [keine Probe nötig]. Der Mann sitzt nach wie vor ganz ruhig da. Sein Blick geht auf das Wasser hinaus, dann senkt sich sein Kopf wieder und der Blick geht zu Boden. Dann folgt ihr Conn&Carand zum Gasthaus.
Conn/Rothart/Elena/Carand
Dann endlich steht ihr vor dem Gasthaus zur alten Heimat. Schon vorab hatte man es durch sein düsterers, schwarzes Äusseres aus der Ferne wahrnehmen können, aber jetzt steht ihr tatsächlich vor ihm. Das Haus selbst besteht aus 3 Stockwerken, zudem bestätigt sich auch jetzt, was es vorab schon geheissen hatte: Es ist ein Fachwerkhaus, im vargothischen Stile erbaut, sprich: Dieses Haus würde ohne weiteres vom Äusseren her in die dunklen und engen Strassen Vargoths hineinpassen, und allenfalls wegen seiner Grösse vielleicht etwas auffallen.
Von Weitem betrachtet, umgab das Gasthaus so etwas wie ein düsterer Schein, es hatte etwas leicht Bedrohliches an sich. Jetzt, da ihr direkt davor steht, scheint dieses Bedrohliche aber gewichen zu sein. Das Holz, das zum Bau des Hauses verwendet wurde, scheint ein recht massives,dunkles Holz zu sein. Fast könnte man den Eindruck gewinnen, das Haus wäre mit Ascheholz gebaut worden, aber so genau kann man das auf den ersten Blick wahrlich nicht sagen. In Vargoth wäre das vermutlich nix Besonderes, aber hier -so abgelegen und ausserhalb von Vargothia- fällt es dann eben doch auf.
Links und rechts, am Ende der jeweiligen Hauswand hängt unterhalb von einer Laterne an einer leicht verrosteten Kette ein kleines Holzschild, das leicht im Wind hin-und her schaukelt. Auf den Holzschildern sind zwei Buchstaben dick eingeschnitzt: AH. Durch das leichte Schaukeln im Wind könnt ihr erkennen, dass diese Buchstaben sowohl auf der Vorder,als auch auf der Rückseite vorhanden sind: 1x in gothischer und 1x in tainischer Schrift.
Über dem Eingang steht noch einmal auf einen grossen Schild der Name des Gasthauses: Alte Heimat. Der Name wird von 3 kleineren Laternen erleuchtet, und ist gut zu lesen. Die Eingangstüre ist geöffnet. Es führt ein kleiner Gang hinein in den Gastraum. Der kleine Gang wird durch die Laternen am Namensschild schwach beleuchtet. Am Endes des kleinen Ganges versperrt ein zugezogener, schwarzer Vorhang die weitere Sicht. Hinter dem Vorhang könnt ihr aber ein leichtes Stimmenwirwarr wahrnehmen. Diese düstere Szenerie wird durch einen leichten Fackelschein hinter dem Vorhang erhellt, den ihr durch einen kleinen Spalt im Vorhang bemerkt.
K3rb3r0s:
Conn
Conn hält einen Moment inne, diese düstere beklemmende Atmosphäre behagt ihm nicht.
Wie schön wäre es jetzt über die endlosen Schneebedeckten weiten des Nordens zu schauen!
Dann schiebt er seine Gefühle, die eine seltsame Mischung aus Platzangst und Heimweh sind, zur Seite und schreitet mit energischem, ja fast wütendem, Schritt voran.
Mit Wucht schiebt er den schweren Vorhang zu beiden Seiten Weg und Blickt sich im Schankraum um.
Blanchett:
Elena
Während Sie Conn ins Gasthaus und durch den Vorgang folgt, schaut Sie sich um, um dieses Gebäude und seine düstere Stimmung auf sich wirken zu lassen
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