Das Tanelorn spielt > Blizzards Archiv

[AC:KiU]Die Legende von Arnique/Kapitel 2: Wer Wind sät...

<< < (24/50) > >>

Toby236:
Carand
Carand ruft den anderen zu, dass er noch etwas erledigen möchte, und versucht nun seinen Informanten zu treffen.
Dann ruft er ihnen noch nach: "Für Met habe ich später auch noch Zeit, ich komme später zu euch".
Nun versucht er im Restaurant den Informanten zu finden, während er den Mann mit dem Messer zwischen den Zähnen ausführlich anschaut.

Blizzard:
Conn/Elena/Rothart
du findest relativ leicht einen Tisch in der Nähe des "Unheimlichen". Der Tisch steht an der Wand, ein Stück entfernt steht parallel noch ein Tisch mit 3 Männern, die sich offenbar über eine Art Eintopf hermachen. Der Tisch ansich bietet aber einen guten Ausblick auf den Gastraum allgemein. Es herrscht leichter Geräuschpegel, dennoch sind deine Worte ob der Metbestellung nicht zu überhören. Ein paar der Gäste blicken kurz auf, wenden sich dann aber wieder ab. " Ich bin gleich bei Euch, mein grosser starker Fremder" säuselt die eine der beiden Schankmaiden, als sie an auf ihrem Weg zur Theke an eurem Tisch vorbeikommt. Als sie an der Theke ankommt, tönt es von dem Mann hinter der Theke: "Ich kümmer'mich schon darum, schau du lieber zu, dass Bértrand seinen Eintopf bekommt, Jarvinne!"
Die Schankmaid nickt kurz und geht an der Theke vorbei auf eine kleine Tür zu.

Der Mann hinter der Theke kommt mit einem Tablett und 4 Humpen Met an den Tisch. " Willkommen Fremde. Willkommen in der alten Heimat! Mein Name ist Grigoire, und ich bin hier der Wirt!" Mit einem spöttisch anmutenden Lächeln stellt er die Humpen auf den Tisch: "Na, da habt Ihr es ja grade noch rechtzeitig geschafft, was?"

Rothart
Du beobachtest den Tisch auf der Empore [keine Probe nötig]. Der Tisch ist nach wie vor unbesetzt. Die anderen Gäste werfen immer mal wieder einen Blick darauf, aber bislang ist dort niemand zu sehen, und momentan ist auch niemand unterwegs dorthin.

Carand
Du versuchst den Informanten zu finden [keine Probe nötig]. Du weisst, dass man in den dunklen Kreisen, in denen du verkehrt hast, sehr auf Vorsicht & Diskretion bedacht ist-und nur die nötigsten Informationen Preis gibt. Somit weisst du auch nur, dass du den Informanten in diesem Gasthaus treffen sollst. Du weisst nicht, ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelt. Oder ob es sich möglicherweise sogar um ein Kind handelt. Du weisst nicht, welcher Rasse dein Informant angehört. Du weisst nicht, wie alt er oder sie ist, und wie sie aussieht oder aussehen könnte. Du weisst auch nicht, ob du den Informanten heute,morgen oder erst in 3 Tagen treffen sollst. Der Informant wird sich dir zu erkennen geben, wenn er/sie es für richtig hält. Von daher ist der Vorteil, in diesem Fall einfach abwarten zu können gleichzeitig auch ein Nachteil, denn selbst wenn du aktiv nach dem Informanten suchen würdest, wüsstest du ja nicht mal, nach Wem oder Was du Ausschau halten solltest...

Du beobachtest den Mann mit dem Messer/den "Unheimlichen" [keine Probe nötig]. Das Messer liegt auf dem Tisch, neben der ausgespreizten Hand. Er sitzt zwar ruhig da, aber jetzt da du genauer hinschaust, ist ihm eine leichte Anspannung anzumerken, er versucht aber irgendwie, sich das nicht anmerken zu lassen. Er greift zum Humpen, trinkt einen kräftigen,langen Schluck,schliess kurz die Augen. Er stellt ihn ab und wischt kurz den Bierschaum vom Mund. Als er den Humpen abgestellt und den Bierschaum abgewischt hat, kannst du erkennen, dass die Anspannung von seinem Gesicht gewichen ist. Stattdessen zieren jetzt Sorgenfalten seine Stirn, in seinem Gesicht, aber speziell in seinen-wieder geöffneten- Augen spiegelt sich ein leichtes Angstgefühl wieder.

Blanchett:
Elena

Sie nimmt an dem Tisch Platz und wartet auf den Met den Conn bestellt hat.
Währenddessen blickt Sie sich im Gasthaus um. Sie versucht unbemerkt die Gäste zu mustern ob Ihr hier jemand auffällt der Guillaume ähnelt. Oder der Sie interessiert betrachtet.... Kurz gehen Ihr die 2 Sätze durch den Kopf die Sie vorhin auf dem Markt gehört hat.

K3rb3r0s:
Conn
Conn blickt der Schankmaid hinterher bis diese durch die Tür verschwindet.
Als der Wirt den Met bringt greift er mit unverhohlener Begeisterung nach einem Humpen.
"Ja, gerade rechtzeitig um einem tragischen und ruhmlosen Tod durch verdursten zu entgehen." Antwortet er mit einem breiten Grinsen bevor er sich einen tiefen Zug des Honigweins gönnt.
"Ah, das tut gut." Mit einer übertriebenen Geste wischt er ein paar Tropfen Met aus seinem Bart.
"Aber ihr meintet bestimmt den Auftritt von Bértrand, oder?"

Holycleric5:
Rothart nimmt einen großen Schluck aus seinem Humpen und lässt dann seinen Blick wieder auf dem Tisch auf der Empore ruhen. "Der Tisch muss etwas besonderes sein, wenn man sich die Mühe macht, ihn auf einer Empore zu platzieren" raunt er seinen Gefährten zu.

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln