Das Tanelorn spielt > Destiny Dungeon - Aufstieg der Dunkelheit
Teil 1: Die Seherin
Sphärenwanderer:
Ostror vollführt eine abwehrende Geste mit seinen Händen: "Hoo, immer langsam mit den jungen Pferden. Niemand hat etwas von Pferden ... nunja, vielleicht habe ich schon etwas von Pferden gesagt, aber mir geht es dabei nur um die Rettung meines Donnerhufs. Er wurde von einer Bande Erdnorken entführt - und wie ich diese glibschigen Viecher kenne, werden sie ihn entweder in ihr Lager bringen, um ihn zu verspeisen, oder ihn ihrem Anführer als Geschenk darbieten, wenn sie einer größeren Horde angehören. Doch für seine Rettung müsste noch Zeit bleiben. Und wenn alles, was uns das Haus Zemo an Unterstützung bieten kann, die Hilfe einer", Ostror fährt sich mit einer Hand über den stoppeligen Hinterkopf, "hilflosen Maid ist, wie ihr selbst gesagt habt, dann ist euer herrischer Ton doch etwas unangemessen. Eine Hand wäscht die andere, so sehe ich das. Ich bin gerne bereit die Karawane und den Seher zu suchen, doch verrinnt die Zeit für meinen Rappen. Und wie gesagt, vielleicht finden wir bei den Monstern sogar erste Hinweise auf eure Ziele."
Holycleric5:
Die Schankmagd stellt Nargrosh ebenfalls einen Krug hin und wendet sich dann wieder den anderen Gästen zu.
SeelenJägerTee:
"Nun ja Ostror, ich würde euch ja wirklich gerne helfen, aber ich habe aktuell keinerlei Informationen über den Verbleib der Seherin. Nach allem was ich weiß könnte sie die Post einfach ignoriert haben und sicher in ihrem Bett schlafen.
Die Befreiung eures Pferdes klingt nach Tod und Verderben - versteht ihr wenn es nur Unannehmlichkeiten wären, aber es geht hier um Leben und Tod und so wie es aussieht habe ich nichts zu gewinnen, aber alles zu verlieren.
Andererseits könnte ich die ein oder andere Münze gebrauchen und ihr Nagrosh seht auch so aus als könnte eure Börse eine Füllung gebrauchen.
Ihr Serena seht nicht so aus, als könntet ihr alleine mit etwas fertig werden, das Karawanen verschwinden lässt.
Ich würde also vorschlagen, wir helfen euch, Ostror, den Gaul zu retten. Anschließend schauen wir nach der Seherin, falls wir sie schnell finden schauen wir uns das Problem mit den Karawanen an, falls nicht kümmern wir uns erst um die Karawanen und dann um die Seherin - könnte ja sein, dass es da einen Zusammenhang gibt und dann löst sich beides auf einmal.
Da das auch gleich eure Probleme, Serena, löst - oder besser die eurer Herren - sollten die nicht so geizig sein und es dafür etwas klimpern lassen."
heyersen:
„Vielen Dank für die freundliche Einladung“, erwidert Nagrosh mit einem Nicken in die Runde und schaut kurz lächelnd auf den Krug in seiner Hand. Er gönnt sich einen ordentlichen Schluck und fühlt sich daraufhin sichtbar wohler in seiner Haut. Begegnungen mit den sonderbaren Stadtmenschen verlaufen sonst nicht so gut...zumindest für eine der Parteien. Er ist selbst überrascht, dass er einen Teil seines Misstrauens ablegt, doch bleibt er weiterhin aufmerksam und vorsichtig. „Bekomme selten so etwas edles zu Gesicht“ fügt er mit einem Zwinkern in Serenas Richtung hinzu.
„Und nun mal zu unserer weiteren Vorgehensweise“, woraufhin sein schelmisches Grinsen verschwindet. „Also ich weiß nichts von irgendwelchen Karawanen und auch wenn das der Fall wäre, haben wir wohl bis jetzt keinen Hinweis, wo wir nach ihr suchen sollten“, sagt er mit einem entschuldigenden Blick in Serenas Richtung.
Mit einem freundlichen Lächeln spricht er an Ostror gewandt: „Und das Pferd...nunja...ich kann eure Verbundenheit zu dem Tier wahrscheinlich am besten verstehen und ich kann euch irgendwie ganz gut leiden,“ und fügt mit einem idiotischen Grinsen hinzu, „was bei einem Stadtmenschen wie euch verdammt viel bedeutet.“
„Also werde ich euch helfen euren Donnerhuf heil zurückzubringen. So wie ich das sehe, ist der Ort des Überfalls die einzige Spur die wir haben. Somit bleibt uns wohl keine andere Wahl, als dort nach Fährten zu suchen, die uns zu den Kreaturen führen.“
Mit einem kurzen Blick zu Kanur fährt er fort: „Ich kann dem Seher nur zustimmen, dass wir im Lager dieser Biester wahrscheinlich etwas über die Karawane herausfinden können. Aber ich muss darauf bestehen, dass wir dann zuerst nach der Seherin suchen.“
An Serena gerichtet: „Wenn ihr uns helft die Elfe zu finden, verspreche ich euch bei eurem Problem zu helfen. Aber bis dahin habt ihr leider keine Möglichkeit mich umzustimmen.“
„Also ich würde vorschlagen sofort aufzubrechen, solange die Spuren noch frisch sind.“ Ein Lächeln huscht über sein Gesicht: „Aber so wie euch verwöhnten Stadtmenschen kenne, sehnt ihr euch schon nach euren weichen Federbetten und seid vor morgen früh nicht zu gebrauchen.“
Skyrock:
Serena verzieht die frisch geschminkten Lippen.
"Mein werter Ostror... Auch mir dünkt es seltsam, sich zuerst Sorgen um ein Pferd zu machen, wenn da da draußen das Wohl von Menschen und Ge, err, des Kommerzes in der Stadt auf dem Spiel steht. Ich bin mir sicher, dass die Belohnung für die Rettung der Karawane bequem für ein neues Pferd reichen wird.
Was die Suche nach der Karawane angeht, ist es einfach eine Frage dessen, der Straße zu folgen und nach Spuren zu suchen. Die Karawane wird wohl kaum einen Umweg durch Unterholz, Sumpflöcher oder Trampelpfade genommen haben, sondern einfach der Hauptstraße gefolgt sein.
Wenn wir davon ausgehen, dass die Karawane mit dem Verschwinden der Seherin zu tun hat - wie meine Herrin zweifelsfrei vermutet -so ist das auch der beste Ausgangspunkt für euer... Sekundärziel."
Sie lächelt anschließend etwas versöhnlicher.
"Jetzt in den Regen zu gehen macht wenig Sinn, zumal nach Einbruch der Nacht die Stadttore geschlossen und die Spuren nicht zu finden sind. Wenn ihr euch bereit erklärt, mit dem Karawanenproblem zu helfen, verhelfe ich euch als kleine Erkenntlichkeit für heute nacht zu den besten Zimmern, dem besten Essen und dem besten Service, den dieses Etablissment zu bieten hat, und begleite euch morgen früh."
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln