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[Dresden Files] Miami Files - Die Ritter von Miami (a.k.a. "Die schönen Männer")
Timberwere:
Oh Mann. Das Vorige ist ja fast ein Haiku. Aber das fällt mir auch jetzt erst auf, wo alles vorbei ist, wir alle mehr oder weniger gesund und in Sicherheit, und ich Zuhause bin und das Ganze, was ich heute tagsüber unterwegs so alles aufgeschrieben habe, nochmal nachlese.
Und ich sollte das, was nach meinem letzten hektischen Auto-Gekritzel passiert ist, noch festhalten. Damit es nicht verloren geht. Ich glaube zwar nicht, dass ich das, was da heute in den Glades passiert ist, je vergessen werde, aber trotzdem. Sicher ist sicher.
Als wir mit dem Essen fertig waren und Totilas sich wieder einigermaßen erholt hatte, machte Edward wie geplant den Anruf bei Henry. Detective Smith erklärte, er habe keine Ahnung, wo Caldwell wohne, leider, und gesehen habe er ihn auch nicht. Aber er wisse, dass Mark eine Ferienhütte habe, irgendwo in den Everglades. Und dann plötzlich hörte Edward seinen Partner überrascht sagen: "Nanu, Mark, was tust du denn hier? Wir haben gerade über dich gered…", und dann ein überraschtes Aufkeuchen, ein Schlag, und dann Stille aus dem Telefon.
Edward rief sofort Mrs. Smith an, versuchte auch, sich nichts anmerken zu lassen, und erfuhr von Henrys Frau, dass ihr Mann zum Angeln in die Glades gefahren sei. Sie konnte auch Henrys Lieblingsangelort ungefähr beschreiben. Und Edward fiel daraufhin ein, dass etliche Polizisten in der Gegend ein Wochenendhäuschen haben, unter anderem auch Lieutenant Book, wo der SID auch schon mal gemeinsam gegrillt hat. Die Chancen standen nicht schlecht, dass Caldwells Hütte da auch irgendwo war.
Edward wusste den Weg, Alex besorgte uns das Boot. In der Gegend mit den ganzen Polizistenhütten angekommen, suchten wir eine Weile herum, ehe wir tatsächlich Caldwells Auto vor einem der Häuser stehen sahen. Von der Hütte führte ein Trampelpfad durch das Unterholz bis zu einer Lichtung - oder eigentlich war es keine Lichtung. Eigentlich war es eine Art natürliche Höhle, wo die Wipfel von Mangrovenbäumen derart eng miteinander verwachsen waren, dass sich ein dichtes Dach ergab. Es war gruselig - ich hatte kurz vor der Lichtung irgendwie das Gefühl, beobachtet zu werden. Aber das vergaß ich gleich wieder, denn auf der Lichtung führte Caldwell gerade sein Ritual durch.
Ich sah Detective Townsend, geknebelt und an einen Stuhl gefesselt und mit wilden Augen, die durch ihren Knebel hindurch zu sprechen versuchte. Ich sah Detective Smith, an einen Baum gefesselt und aus einer tiefen Wunde langsam verblutend. Und ich sah Detective Caldwell, in der Mitte eines magischen Kreises, der sich gerade mit konzentrierten Bewegungen das Herz aus der Brust schnitt.
Totilas stürmte auf die Lichtung - und voll in einen Ward, den Caldwell dort offensichtlich aufgebaut hatte. Die Wucht der ausgelösten Sicherung schleuderte ihn in einen der umstehenden Bäume, wo er von einem vorstehenden Ast regelrecht aufgespießt wurde. Brrrrr. Aber Totilas kommt mit solchen Verwundungen ja glücklicherweise besser klar als unsereins. Trotzdem rannte ich sofort zu ihm und half ihm da runter, weil ich nicht sicher bin, ob er das alleine so gut geschafft hätte.
Indessen war auch Edward auf die jetzt ungeschützte Lichtung gestürmt und hatte Caldwell in die Mangel genommen, unterstützt von Totilas, sobald der konnte, während Roberto Henry losmachte und sich um dessen Wunden kümmerte. Aber das unterbrach anscheinend das von Caldwell aufrechterhaltene Ritual, denn dessen bislang völlig blutlose Wunden brachen mit einem Mal auf. Mit einem beinahe erstaunten Gesichtsausdruck ging er zu Boden, und er röchelte. "Ich liebe dich, Alison… Ich wollte dir doch nur mein Herz schenken…" Und dann war er still. Ich hatte indessen Alison befreit. Bei dessen Worten sah sie ihren Partner mit wilden Augen an, ein trockenes Schluchzen in der Stimme. „Mark... du blödes Arschloch...“
Um den Ritualkreis herum standen sieben Gefäße mit den schlagenden Herzen seiner Opfer, die Caldwell für sein Ritual benötigt hatte. Sie waren mir zutiefst verdächtig, und ich hatte das starke Bedürfnis, diesen Kreis, der mir so böse vorkam, zu unterbrechen. Also nahm ich eine der Urnen weg. Oder besser, ich wollte. Als ich danach griff, wurde das Geraschel aus dem Dickicht wieder stärker, oder vielleicht wurde mir auch jetzt erst wieder genauer bewusst. Jedenfalls flog plötzlich ein Ast aus dem Unterholz und traf mich an der Schulter – genau der Schulter, die ich mir zuvor in dem alten Lagerhaus geprellt hatte. Was die Verletzung nicht besser machte. Au. Verdammt.
Außerdem wurden jetzt immer mehr Äste und Zweige und Erdklumpen und Steine aus dem Gebüsch nach uns geworfen. Noch konnten wir dem Geschosshagel zwar größtenteils ausweichen, aber es war nur noch eine Frage der Zeit, bis uns etwas gefährlich erwischte.
Alex sandte seine Eleggua-gegebenen Sinne aus und stellte fest, dass die Geister der ermordeten Frauen sich im Gebüsch herumtrieben; vermutlich hatten ihre Herzen sie hierher gezogen. Und sie waren alle zu Poltergeistern geworden. Allesamt. Auch Tessa. Somit hatte sie die Unterbrechung des Rituals wohl genauso wenig überlebt wie Caldwell. Die Arme – aber es war besser so...
Dank seiner Fähigkeiten war Alex eigentlich in der Lage, die Geister ins Jenseits zu befördern, und die Gefäße mit den Herzen gleich mit. Aber er wusste, wenn er jetzt ein Tor öffnen würde, dann käme er auf dieselbe Ebene wie die Poltergeister und könnte von ihnen physisch angegriffen werden, statt dass sie ihn nur mit Dingen bewerfen konnten wie uns andere auch. Deswegen zog Edward erst einen weiteren Kreis um Alex und die Herzen, um unseren Freund vor den Poltergeistern zu schützen.
Dann öffnete Alex sein Tor. Für uns sah das so aus, als würde er kurz verschwinden, als er auf die andere Ebene wechselte. Schon nach wenigen Herzschlägen wurde er wieder sichtbar, aber die Gefäße mit den Herzen waren verschwunden, und Caldwells Leiche gleich mit. Und der Beschuss aus dem Unterholz hörte natürlich auch auf.
Also, wir haben überlebt. Der Serienmörder ist gestoppt. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte Nachricht… Tja. Niemand weiß so recht, was aus dem SID werden wird. Mit Lieutenant Book waren sie ohnehin schon immer nur zu fünft, und jetzt ist Caldwell tot, seine Leiche auf unerklärliche Weise verschwunden, und Detective Townsend wird bestimmt für eine ganze Zeit lang dienstunfähig geschrieben bleiben nach diesem Trauma. Aber vielleicht bedeutet das ja, dass sie jetzt wenigstens Edwards und Henrys Suspendierung schneller aufheben, weil sie den Laden sonst gleich ganz dichtmachen können.
Und die andere schlechte Nachricht: Camerone Raith treibt immer noch als Geist ihr Unwesen. Und selbst wenn der Herzschlag, den Alex die ganze Zeit gehört hatte, seit der Unterbrechung des Rituals immer schwächer geworden ist, hält es doch immer noch an, die Grenzen sind immer noch dünn, und Halloween steht vor der Tür… Mierda.
Edward Fu:
Schön. Auch wenn ich es gespielt habe, macht es immer noch Spaß, das ganze zu lesen.
Bin gespannt, wie es weiter geht.
Bad Horse:
Hier mal ein Mitschrieb:
Im Biltmore Hotel trifft Totilas erst auf eine halbnackte, verwirrte Frau; dann will ein axtschwingender älterer Herr seinen Cousin Vin umbringen und wird dabei von Cherie erschossen (leider ist Cousine Marcy, die sich sonst um Leichen kümmert, gerade auf einer Pathologen-Tagung). Außerdem ist jemand vom Dach gesprungen.
Kurze Nachforschungen ergeben, dass die Leute höchstwahrscheinlich von Geistern besessen sind. Eigentlich hat Gerald ja Spencer Declan bezahlt, damit der die Geister aus dem Biltmore fernhält, aber als Edward sich das Ward anschaut, stellt er fest, dass jemand daran herumgespielt und es verändert hat – vermutlich Adlene, sonst können das nämlich nicht viele in Miami. Jetzt zieht das Ritual Geister an statt sie fernzuhalten.
Da morgen Abend ja die alljährliche Halloween-Party steigen soll, können die Raiths auch nicht einfach so ausziehen.
Nach einem Gespräch mit Jack (White-Eagle-Jack) kommen sie zu dem Schluß, dass sie an dem Ritualkreis nicht viel machen können. Also muss das Biltmore irgendwie evakuiert werden.
Damit die Party nicht ausfallen muss (wie sähe das auch aus, wenn Gerald eine Party absagt), wollen sie die Western-Grusel-Party auf eine Ranch verlegen. Während Alex die Ranch besorgt, schnappen sich Roberto, Cardo und Totilas die Partyplanerin Adalind (die PR-Managerin des White Courts, selbst keine Vampirin) und versuchen, sie zu überreden, die seit sechs Monaten geplante und vorbereitete Party noch eben mal schnell bis morgen zu verlegen. Sie ist wenig begeistert und erklärt, das wäre logistisch unmöglich.
Als Totilas ihr reinen Wein einschenkt, meint sie, dann müsse es eben einen guten Grund geben, warum das Biltmore nicht für die Party zur Verfügung steht. Ein Soirée für die wichtigsten Gäste kann sie aber auf der Ranch organisieren.
In der Zwischenzeit hat Edward im Biltmore Gerald getroffen und ist von ihm zu einem Drink eingeladen worden. Die beiden trinken in melancholischer Eintracht, Edward klagt Gerald sein Leid, der lässt durchblicken, dass es bei ihm ja auch nicht so gut läuft. Die beiden trennen sich, bevor einer von ihnen zu emotional wird.
Zurück im Biltmore beschließen sie, das Hotel mit Gestank zu verpesten. Während Edward die Kamera verhext, damit man ihnen das nicht nachweisen kann (Vandalismus!), lenkt Totilas die Angestellt mit betrunkenem und erratischen Gehabe ab. Alex schraubt derweil an einigen Siphons und Abwasserleitungen herum, legt ein paar Querverbindungen, schweißt hier an einem Rohr und da an einer Leitung und voilá – gegen Morgen erfüllt ein bestialischer Gestand das Luxushotel. Es hilft alles nichts: Das Biltmore muss evakuiert werden.
Allerdings hat das einen unschönen Nebeneffekt: Die Raiths werden taktvoll und höflich gebeten, sich doch eine andere Bleibe zu suchen. Die Hoteldirektion macht die wilden Parties der Vampire für das seltsame Verhalten etlicher Gäste verantwortlich, ein paar Drogenfahnder waren auch schon da.
Möglicherweise nicht ganz zu unrecht: Maria Parsen hat auf einigen dieser Parties “Bonbons” und “Tabletten” verteilt oder verkauft.
Jack hat sich recht schnell wieder verabschiedet. Der hat an Halloween bei der Kommune noch Dinge zu tun, weist aber darauf hin, dass die Ritter von Miami ja eventuell ein Auge auf das große Ritual beim Coral Castle haben wollen. Das wird dieses Jahr ja immerhin von Cicerón Linares durchgeführt und nicht, wie sonst üblich, von Macaria Grijalva und ihren Mit-Santerios von der Orunmila.
Da haben sie ja noch ein paar Stunden Zeit, also legen sich Edward, Cardo, Roberto und Alex noch mal kurz hin. Totilas hat in der letzten Nacht schon genug Alpträume gehabt, also macht er sich lieber auf den Weg zum Coral Castle, um noch mal mit dem Letten zu sprechen.
Dort trifft er allerdings auf eine seltsame Figur in einer Rüstung, die vollständig aus roten Korallen besteht. Die Figur spricht mit mehreren Stimmen auf einmal, aber eine Stimme sticht hervor: Natalya, die junge Frau, die im Frühling hier von Pan geopfert wurde. Sie ist nicht gerade gut auf Totilas zu sprechen, aber er findet heraus, dass sie jetzt ein Coral Guardian – ein Wächter von Coral Castle – ist. Es gibt noch drei andere, in blauen, weißen und schwarzen Rüstungen.
Da der Natalya-Guardian ihn nicht zu dem Letten lassen will, geht Totilas wieder, kündigt aber an, dass er abends wiederkommen wird, um gegen die bösen Geister zu kämpfen. Das wird ihm von den Guardians zugestanden.
Am nächsten Morgen treffen sich die Schönen Männer im Donut-Laden (neu wieder aufgebaut!). Während sie noch planen, fliegt plötzlich Alex’ Auto in die Luft. Natürlich laufen alle hin – neben dem Auto liegt ein Schwerverletzter, um den sich Totilas kümmert. An der Wand lehnt ein Mann mit verbrannten Händen und lacht vor sich hin.
Als sie mit ihm sprechen, erzählt er ihnen, er hätte das Auto gesprengt, weil “Jack” es ihm gesagt hätte. “Jack” ist nicht mehr da, aber er kommt bestimmt wieder. Während der ganzen Zeit hält er seine völlig verkohlten Hände hoch und lacht vor sich hin.
Sie schauen sich etwas um, und Cardo sieht, wie sich jemand an Totilas’ Motorrad zu schaffen macht, ein junges Mädchen mit einem Luftballon. Er rennt los, um die Kleine aufzuhalten, und obwohl sie sich merkwürdig schnell bewegt, erreicht er sie.
Sie dreht sich zu ihm um, lächelt ihn strahlend an und schenkt ihm ihren Luftballon. Ja, das ist Jack.
Barbara:
Mein Mitgeschriebenes:
Totilas hat Alpträume.
Dann passieren im Bildmore Hotel seltsame Dinge:
1. Im Foyer eine aufdringliche Frau auf der "Suche" nach Sex, die offensichtlich unter Drogen steht und von einer Raith-Party kam. Später kann sich dir Frau nicht erinnern, wie sie dort hingekommen ist und was sie dort macht.
2. Bei Vin Raith bricht ein Mann mit einer Feuerwehraxt die Zimmertüre ein, der von Cherie erschossen wird. Die Leiche entsorgt die Familie.
3. Ein Mann springt vom Dach.
4. Ein Mann benimmt sich wie eine Alte Frau.
5. Ein anderer Mann fragt als Kind nach seiner Mama.
6. Die Sigel von Spencer Declan, die Geister fern halten sollen, wurden nachträglich manipuliert.
7. Im Keller haut Edward einen besessenen Hausmeister um. Ein Geist löst sich aus dem Hausmeister. Alex versucht vergeblich, den geist weg zu bringen.
8. Im Keller ist ein Raum mit einem "Zutritt verboten"-Schild an der Türe. Das hält Cardo davon ab, den Raum zu betreten. Cardo versucht, Edward am Betreten zu hindern. Totilas und Roberto betreten den Raum. Im Raum finden sie einen Zauberzirkel und ein komplexes Sigel, das auch manipuliert ist: Jetzt zieht es Geister an.
Wir organisieren, dass die Halloween-Party der Familie Raith ausfällt, weil das Hotel stinkt und für ausgewählte Gäste organisieren wir noch schnell ein Ersatzprogramm auf einer Ranch. Die Familie Raith muss danach das Hotel verlassen und kommt bis zur Fertigstellung des Familienwohnsitzes im Tantras unter.
Da Totilas auf weiter Alpträume verzichtet, geht er nicht schlafen, wie alle anderen, sondern fährt zum Coral Castle, um mit dem Letten mpcj einmal über die Vorbereitungen zum Halloween-Ritual am nächsten Tag zu sprechen. Dort trifft er auf Natalia, die Frau, die von Pan geopfert wurde, nachdem er ihr versprach, sie zu beschützen und versagte. Jetzt ist sie ein Ritter des Corals und beschützt zusammen mit drei anderen Rittern das Coral. Die Ritter tragen eine rote, eine blaue, eine weiße und eine schwarze Rüstung.
Natalia wirft ihm Verrat vor. Morgen wird sie mit ihm kämpfen, aber bei der nächsten Begegnung gegen ihn.
Die Ritter von Miami treffen sich wieder und versorgen die Verletzten. Dann Explodiert Alex Auto. Cardo nimmt einen Ballon an, der böse ist. Alex wird von einer Schlage gebissen. Edward bekommt böses Konfetti ins Gesicht und davon Ausschlag. Dann macht Edward ein Ritual, um die verletzten Ritter zu reinigen.
Totilas macht einen Deal mit seinem Dämon: Er tötet innerhalb eines Mondes einen Menschen, dafür hilft der Dämon, das Wesen zu vernichten, das Totilas Freunde bedroht: Der Dämon bietet die Information: Das Wesen ist ein mächtiger, ungebundener Dämon. Totilas Dämon hat dieses Wesen schon beim großen Ritual und bei der Ausstellung in der Galerie in der Nähe von Adelaine wahrgenommen.
Es ist 19 Uhr, also machen wir uns auf den Weg zum Halloween-Ritual. Dort angekommen, schickt uns Cicerone, der das Ritual dieses Jahr leitet, in einen nahe gelegenen Park.
1. Dort fällt uns ein alter Baum auf, an dem 100 Jahre alte, schwarze Geister hängen. Auch bildet sich an diesem Baum etwas dunkles, magisches.
2. Daneben gibt es dort einen verkommenen Spielplatz, auf dem Drogen genommen wurden.
3. In dem Park sind Tote begraben.
4. Wir kämpfen mit einem dunklen, laufenden Baum.
5. Cicerone hält den Letten in seiner Nische fest, bis der ihm sagt, was in den Sümpfen ist.
6. Camerone ist hier und übt den Job vom Letten aus, d.h. sie schickt die ankommenden Geister umher. Dabei lenkt sie die Wachen des Coral Castle ab, indem sie die Geister gegen die Wachen aufhetzt, um die Wachen vom Letten fern zu halten.
7. Jack ist irgendwo anwesend. Camerone weiß von Jacks Existenz, aber nicht, was er ist. Sie sagt, sie arbeitet nicht mit ihm zusammen.
Wir planen mit Camerones Zustimmung ein Ritual, mit dem wir Camerone an das Castle binden und ihre Position legitimieren. Dafür wollen wir das vorhandene Ritual anzapfen. Dafür müssen wir Ritualkram sammeln.
Timberwere:
Packt das doch lieber in den Vorbesprechungs-Thread, oder? :)
Aber falls das ein Wink mit dem Zaunpfahl sein soll, ich bin dran. :D
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