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Amerikanischer Bürgerkrieg
גליטצער:
Mir fällt gerade ein: Befass Dich mal mit den unterschiedlichen Kriegsschauplätzen. Gerade das Hinterland im Westen hatte diverse kleine Scharmützel, die sich für ein Rollenspiel viel besser eignen als die bekannten großen Schlachten.
Kardohan:
Das Schlagwort des OP war "One Shot".
Dafür braucht man keinen Abschluß in amerikanischer Bürgerkriegsgeschichte. Es reicht völlig ein paar Versatzstücke zu verbauen und ein typisches Westernabenteuer zusammenzubasteln.
Torshavn:
--- Zitat von: Kardohan am 10.10.2012 | 19:38 ---Das Schlagwort des OP war "One Shot".
Dafür braucht man keinen Abschluß in amerikanischer Bürgerkriegsgeschichte. Es reicht völlig ein paar Versatzstücke zu verbauen und ein typisches Westernabenteuer zusammenzubasteln.
--- Ende Zitat ---
Das bleibt dann aber ziemlich eintönig und stereotyp. Vielleicht entwickelt sich aus dem Oneshot ja auch eine längere Kampagne.
Kardohan:
--- Zitat von: Torshavn am 10.10.2012 | 19:44 ---Das bleibt dann aber ziemlich eintönig und stereotyp. Vielleicht entwickelt sich aus dem Oneshot ja auch eine längere Kampagne.
--- Ende Zitat ---
Wer sagt denn sowas? Ich war in genug Runden in den letzten 30 Jahren, wo der SL einen detailreichen Hintergrund für ein Abenteuer ablieferte, wovon letztlich aber vielleicht 10% überhaupt nur bei den Spielern ankam. Kaum eine war eintönig und stereotyp.
Nimm dir ein Beispiel an Robert E. Howard, der einfach aus einer Western Geschichte eine Conan, Bran Mak Morn oder Solomon Kane Story strickte, wenn sie sich nicht verkaufen ließ. Solche kurzen Stories folgen oft ganz ähnlichen Pfaden und die Orten und Handelnden sind austauschbar. Dennoch ist die Story deswegen weit davon entfernt eintönig oder stereotyp zu sein.
Nur nicht zuviel Arbeit machen. WENN doch was längeres dabei rausspringen sollte oder vielleicht ein zweites One-Shot ein paar Monate später, kann man ja immer noch aufstocken und mehr ins Detail gehen.
Und wie gesagt: Es ist ein Western mit Soldaten. Außer ein paar bekannten Namen, wie "Schlacht bei Gettysburg" oder das "Scharmützel an Harper's Ferry" braucht man da nicht. Zu ihrer Erklärung reichen ein kurzer Absatz. Es sind einfach Soldaten in Blau und Grau, statt einer Gruppe Cowboys und Glücksrittern. Die Schießeisen sind etwas simpler, aber mehr auch nicht.
Die Leute wollen bei One-Shots instant Action und nicht eine seitenlange historische Abhandlungen.
Vorester:
Mann! Das nenn ich mal feedback! Mach mich gleich an die Arbeit...
Keine Angst! Nicht zu viel ;)
Vielen Dank
Alles ist gut, so lange du savage bist...
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