Pen & Paper - Spielsysteme > D&D4E

Wie variabel lässt sich die 4E an Settings anpassen?

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Crimson King:

--- Zitat von: Grubentroll am 11.06.2013 | 11:56 ---Das ist ja doch sehr speziell, mit den immer verfügbaren Kräften. Ein Magier, der andauernd Magic Missile zaubern kann passt ja nicht unbedingt in jedes Setting, oder?

Ich stelle es mir sehr schwer vor, den in eine magie-arme Welt zu versetzen.

--- Ende Zitat ---

Wo ist das Problem? Magic Missile ist so ein Popelzauber, dass er in einer magiearmen Welt vollkommen passend ist.

Relevant für Magiearmut wäre eher die Verfügbarkeit an magischen Gegenständen und die generelle Anzahl an Personen mit arkanem Hintergrund. Beides lässt sich problemlos nach Belieben anpassen.

La Cipolla:

--- Zitat ---Zeige mir die Geschichte, die man mit einem 3.X-GRW spielen kann, mit einem 4e-GRW aber nicht.
--- Ende Zitat ---

Ich machs mir mal einfach: Jede Geschichte, in denen Halb-Orks und Gnome als Protagonisten vorkommen! Oder Druiden oder ... ;D

Nein, quatsch, ich denke, das Thema ist vorbei (siehe vorletzter Post).


--- Zitat ---Wo ist das Problem? Magic Missile ist so ein Popelzauber, dass er in einer magiearmen Welt vollkommen passend ist.
--- Ende Zitat ---

Wat? In einer magiearmen Welt sollten Magier nicht einfach so mit irgendwelchen Angriffszaubern um sich werfen können. Da war der Vorschlag mit der Fluff-Interpretation besser, auch wenn da natürlich wieder Arbeit dranhängt.

Crimson King:

--- Zitat von: ElfenLied am 11.06.2013 | 16:28 ---Mit den Essentials kam zu den obengenannten noch der Hunter dazu. Dieser baut auf dem Ranger auf, ist aber ein vollwertiger Controller.

--- Ende Zitat ---

Ich kenne einige (mich eingeschlossen), die dir da widersprechen würden. ;)


--- Zitat von: La Cipolla am 11.06.2013 | 18:33 ---Ich machs mir mal einfach: Jede Geschichte, in denen Halb-Orks und Gnome als Protagonisten vorkommen! Oder Druiden oder ... ;D

--- Ende Zitat ---

Das GRW ist für mich mehr als das PHB1. Aber zugegeben, das kann man anders sehen.

Sashael:
Ich werde nie verstehen, wie man D&D3 als leichter zu benutzen ansehen kann als D&D4.
Bei einem Encounter in D&D4 schnapp ich mir beliebige Monster, bis ich den XP-Wert des gewünschten Encounterlevels voll habe und los gehts.
Bei D&D3 kann man mit dem "falschen" Monster so richtig tief in die Schleimgrube fassen. Bis hin zum Überraschungs-TPK. Und schnell geht das auch nicht. Sobald irgendein Monster Zauber oder zauberähnliche Fähigkeiten besitzt, fängt das große Blättern in den Spruchlisten an.

Ich raff nicht, was daran einfacher sein soll. Wenn man das System als SL nicht gründlich intus hat, arbeitet man immer auf einem Drahtseil und das Regelwerk gibt einem Null Werkzeuge zur Hand, um das ordentlich zu managen. Eher im Gegenteil. Die CRs der Monster sind zum Teil frei erfunden oder nur auf eine bestimmte Klassenkombination in der Gruppe zugeschnitten.

Keine Ahnung, was bei eurer Gruppe schiefgelaufen ist, dass ihr D&D3 als besser geeignet anseht, um einfach lustig drauflos zu spielen ohne sich Gedanken um´s System zu machen. Das ist ganz objektiv nämlich nicht möglich.

La Cipolla:
No need to get personal. :) Jedem das Seine.

Wenn du in D&D3 Monster oder gar Encounter-Regeln (schockschwerenot!) aus dem Buch benutzt und sie nicht on the spot bastelst (und veränderst! und handwedelst!), ist in meinen Augen bei dir was falsch gelaufen. 8)
... nein, ist es natürlich nicht. Jedem das Seine, wie gesagt.

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