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[PF] Harpune - Hausregel

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Slayn:

--- Zitat von: Narubia am 16.04.2014 | 14:08 ---Gut, das war mir jetzt nicht bekannt, aber es ist nicht sinnvoll, das in D&D so zu handhaben. Längere Leinen o. Ä. sind da natürlich andere Geschichten.

Aber prinzipiell ist das für dich als Hausregel tauglich?
--- Ende Zitat ---

Für die Harpune so wie ich sie IRL kenne? Eher nicht.
Es würde einen Sinn machen wenn der Wurf der Harpune und der Grapple Wurf einhergehen, danach die Kondition: Leine herrschen würde. Sprich: Jedes Mal wenn das harpunierte Vieh versucht sich weiter vom Harpunier weg zu bewegen als die Kondition: Leine aussagt (etwa: 30 ft.), mit es einen weitere Grapple Probe hinlegen oder bekommt nochmals den Harpunenschaden und kann sich nicht lösen.
Du kannst dir hierzu mal einen Magus-Zauber aus dem UC ansehen, Force Tether, wenn ich mich gerade nicht irre, der in eine ähnliche Richtung spielt.

Nachtfrost:
Außerdem kannst du das Manöver: "Drag" gegen das harpunierte Ziel ausführen ohne AOO durch das Ziel zu provozieren. Alternativ kann mit einem Drag auch die Leine verkürzt werden (um 5', für jeweils 5 über dem CMD des Gegners weitere 5')

Feuersänger:
Wäre wohl gegen schwimmende oder fliegende Gegner recht nützlich. Gegen normale Fußgänger eher überflüssig.

Narubia:

--- Zitat von: Nachtfrost am 16.04.2014 | 14:23 ---Außerdem kannst du das Manöver: "Drag" gegen das harpunierte Ziel ausführen ohne AOO durch das Ziel zu provozieren. Alternativ kann mit einem Drag auch die Leine verkürzt werden (um 5', für jeweils 5 über dem CMD des Gegners weitere 5')

--- Ende Zitat ---
Mhm klingt gut, mal guggn was noch an Vorschlägen kommt.


--- Zitat von: FS am 16.04.2014 | 14:39 ---Wäre wohl gegen schwimmende oder fliegende Gegner recht nützlich.
--- Ende Zitat ---
Hmmm es ist eine Harpune, welche Gegner will man damit wohl treffen ;)

Letzte Frage, die sich stellt, ist natürlich: Ist die Waffe so praktikabel oder ist die Befreiung durch einen einzelnen, gescheiterten Wurf zu leicht?

afbeer:

--- Zitat von: Narubia am 15.04.2014 | 11:40 ---
2. ... Auch ist mir nicht klar, warum man dann mit einem erfolgreichen Ringkampfwurf Schaden macht. Und warum die Opferkreatur sich durch einfaches fortbewegen aus dem Ringkampf befreien kann, ist für mich ebenfalls ein wenig gaga.

--- Ende Zitat ---
Um sich selbst fortzubewegen muss die Opferkreatur seinen Combatmanöverwurf schaffen! Im zitierten Text steht ",wenn die Täterkreatur sich entfernt, dann ..."

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