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D&D5 Monster Manual

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Rhylthar:

--- Zitat von: Timo am  3.10.2014 | 08:42 ---Kann der nicht 100% summons?

--- Ende Zitat ---
Ist ja nur eine Variant Rule...und Nein, nur zu 50 %. Und vor allem geht ihm dadurch noch eine Action flöten, er kann also nicht angreifen...

Thandbar:

--- Zitat ---Rather than give a creature a long list of tricks, we tried to keep things to one or two options that really spoke to what a creature does.
--- Ende Zitat ---

Für die Caster trifft das überhaupt nicht zu. Da muss man als DM aufwendig Spell Slots verwalten und die Sprüche, die man nicht auswendig weiß, im PHB nachschlagen.
Es hat zwar den Vorteil, dass diese Gegner wirklich viele interessante Sachen können und diese als auch für die SC relevante Sprüche identifiziert werden können, aber der Aufwand, diese Monster zu managen, ist dafür deutlich höher geworden.

Archoangel:
Für mich ist das ein typischer Fall von Käufer-Verarsche. Langsam sollte auch jedem Vollidioten auf dem Planeten klar sein, dass der Playtest zumindest im letzten Jahr nur ein Marketing-Gag war, der die Leute bei der Stange halten soll. Und jetzt treibt er es in dem Interview noch auf die Spitze: "Hallo ihr Idioten da draußen. Im Playtest kam zwar immer wieder zu Hauf der Wunsch nach spannenden Monstern mit coolen Fähigkeiten, die jeden Kampf anders machen - aber wir paar Designer haben dann gesagt "Scheiß doch der Hund drauf - wir haben Recht und ihr keine Ahnung!" weshalb wir das dann doch ganz anders gemacht haben. und jetzt freut euch gefälligst darüber weil es so besser ist. Meine Mama hat mir schließlich jeden Morgen immer einen großen Löffel Weisheit gegeben."

Lasercleric:

--- Zitat von: Archoangel am  3.10.2014 | 12:19 ---Für mich ist das ein typischer Fall von Käufer-Verarsche. Langsam sollte auch jedem Vollidioten auf dem Planeten klar sein, dass der Playtest zumindest im letzten Jahr nur ein Marketing-Gag war, der die Leute bei der Stange halten soll. Und jetzt treibt er es in dem Interview noch auf die Spitze: "Hallo ihr Idioten da draußen. Im Playtest kam zwar immer wieder zu Hauf der Wunsch nach spannenden Monstern mit coolen Fähigkeiten, die jeden Kampf anders machen - aber wir paar Designer haben dann gesagt "Scheiß doch der Hund drauf - wir haben Recht und ihr keine Ahnung!" weshalb wir das dann doch ganz anders gemacht haben. und jetzt freut euch gefälligst darüber weil es so besser ist. Meine Mama hat mir schließlich jeden Morgen immer einen großen Löffel Weisheit gegeben."

--- Ende Zitat ---
Stimmt, für solche Aussagen war MM aber auch schon zu 4e-Zeiten gut - insofern kommt das ganze nicht besonders überraschend.

zoidberg1:

--- Zitat von: Slayn am  2.10.2014 | 14:20 ---@Fredi:

Ich muss dich mal so fragen: Hast du das Grundprinzip von "Rulings, not Rules" verstanden?

--- Ende Zitat ---

Ich möchte jetzt nicht das Sprichwort: "Kritiker der Elche sind meist selber welche" bemühen, aber ich bezweifle, daß er das hat. Allerdings wenn man seine regelfixierten Meldungen liest, scheint er mit 4e "großgeworden" zu sein, dh. woher soll er dieses für Rollenspiele historisch grundlegende Prinzip auch kennen? Daher sollte Fredi einfach mal ein wenig über den Tellerrand sehen und andere Systeme wie FATE, SW oder BRP (CoC) spielen. (gerade das letztere hat für seine Monster ein angenehmes Minimum an Stats und produziert trotzdem extrem spannende Kämpfe) Dann erkennt er vielleicht, daß Monster nur Tools sind um eine Geschichte erzählen und nicht Selbstzweck und vor allem daß sich die Kreativität/Arbeit des SL nicht durch Regeln ersetzen läßt.

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