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Das ideale D&D?

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Glgnfz:
Ich verstehe das auch nicht. Die ergeben sich doch alle recht organisch auseinander. Einzig das Immortal-Set hat da eine Sonderstellung, aber das ist ja auch ein komplett anderes Spiel - und will es auch sein.

Wormys_Queue:
Wenn man die getrennt voneinander betrachtet, unterstützen sie unterschiedliche Spielarten bzw. Stile und keine davon unterstützt Alles. So eine Trennung ist natürlich sehr künstlich.

Für mich wäre das ideale D&D wohl eine Verknüpfung der Regeln der dritten Edition ( inkl. Varianten, ich mach da wenig Unterschiede, da ich mich da kreuz und quer bediene) mit der Settingbehandlung der 2e-Welten.

Die 5e ist da irrelevant.

Khouni:
Die 5 finde ich wirklich richtig großartig, schön voller Seele. Vielleicht etwas mehr von der 4e (Verschlagwortung, Organisation, Skill Challenges oder ähnlich Vielseitiges, das zugleich eine Art Regelkern hat, den Spieler antizipieren können), vielleicht ein bisschen bei 13th Age klauen... Und mit guten Anleitungen, Ideen, Anreizen zum Entwerfen neuer Klassen/Subklassen, Mut zu neuen Spielinhalten etc.

Grimtooth's Little Sister:

--- Zitat von: Slayn am  3.10.2014 | 22:12 ---Das ist ungefähr so als sollte eine Nutte auf Einhorn-Jagt gehen, das klappt auch nicht.

--- Ende Zitat ---

Das ist echt ne Signatur wert...  :d

Grimtooth's Little Sister:
Ach ja...zum Thema... Fluff nehme ich mir grad von wo ich es will, 1-3.5e, PF, Eigenbau etc.
-
Von den Regeln her ist mir unser 3.5PF-5e-Hausregel-System am liebsten  >;D Auch ohne Hausregeln und 5e gefäkkt mir 3.5-PF immer noch am besten.

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