Pen & Paper - Spielsysteme > D&D5E

The Elemental Evil Series (Princes of the Apocalypse)

<< < (17/28) > >>

Slayn:

--- Zitat von: Teylen am 21.01.2015 | 23:56 ---Uhm, so als Pre-D&D5E-Vollnoob... .oO(Gehört da Drizzt dazu? Der ist immerhin im PHB)
Was passiert den in den Forgotten Realms so aktuell?
Dachte das nachdem Tiamat scheinbar da war nun halt elementares Böses vorbei schaut ^^;
--- Ende Zitat ---

Als Neuenstieger kannst du das nicht wissen, aber den Kampf gegen Tiamat hatten wir jetzt schon drei mal, das Elemental Evil wurde auch schon zwei mal gestoppt, Castle Ravenloft wurde schon mehrfach von Strahd befreit, usw.

Man hat bei WotC die nervig Angewohnheit entwickelt, alles was mal irgendwie gut ankam zu recyclen und irgendwie nichts mehr neues zu bringen.

Realms-eigene Dinge? werden wir so wohl lange nicht sehen.

Thandbar:
Die Fans scheinen allerdings insgesamt recyclete Dinge zu mögen und neue Sachen erst einmal abzulehnen. 
Insgesamt scheint es mir ein Vorteil zu sein, wenn die wenigen großen Abenteuerbücher aus der jeweiligen Kampagnenwelt leicht herausgehoben werden können, um sie in der eigenen materiellen Ebene zu platzieren.
Wie viel Prozent der D&D-Spieler spielen überhaupt in den Realms? Gibt es da irgendwelche Umfragen?

Slayn:

--- Zitat von: Thandbar am 22.01.2015 | 08:43 ---Die Fans scheinen allerdings insgesamt recyclete Dinge zu mögen und neue Sachen erst einmal abzulehnen. 
Insgesamt scheint es mir ein Vorteil zu sein, wenn die wenigen großen Abenteuerbücher aus der jeweiligen Kampagnenwelt leicht herausgehoben werden können, um sie in der eigenen materiellen Ebene zu platzieren.
Wie viel Prozent der D&D-Spieler spielen überhaupt in den Realms? Gibt es da irgendwelche Umfragen?
--- Ende Zitat ---

Ich sehe sie Wechselwirkung leicht anders. Die Eigenentwicklungen von WotC sind meist* extrem Mau und bewegen sich auf einem sehr niedrigen, flachen Niveau. Auch die "Klassiker", die sie aufgreifen und recyclen, kommen oft nicht an die Qualität der Ursprungsvorlage heran. Dazu kommt noch die seltsame Sache, das die ersten Publikationen für eine neue Edition meist echter Mist sind und Jahre vergehen, bis mal etwas wirklich qualitativ hochwertiges erscheint.
Also sehe ich es als relativ gegeben an, das bei diesem Hintergrund auf Seiten der Fans eher vertrauen in die Qualität von etwas recycleten gesetzt wird, denn in Eigenentwicklungen, was wirklich schade ist.

* Reaving Stone, Gardmore Abbey, Red Hand of Doom sind gute Beispiele dafür, wie qualitativ hochwertig Eigenentwicklungen im späteren Verlauf einer Edition sein können.

FlawlessFlo:

--- Zitat von: Rhylthar am 22.01.2015 | 00:12 ---@ Flawless:
Wo ist der Sinn, wenn man eine Verknüpfung von RPG und Romanen haben will?

--- Ende Zitat ---

Ist doch meine Meinung. Ist totaler Unsinn. Wir reden hier von einem RPG-Setting und nicht von einer Romanreihe. Dass es auch eine Romanreihe gibt, die in dieser Welt spielt (also einer Möglichen Variante dieser Welt), ist OK, das kann man dann als Inspiration, einfach als Unterhaltung oder zum Kennenlernen der NPCs und Locations lesen. Aber das irgendwelche Romane einen Einfluß auf das Rollenspiel-Setting haben sollen ergibt einfach keinen Sinn. Die Spielrunden entwickeln doch immer ihre eigene Richtung in den Reichen, verändern dann die Reiche während ihrer Abenteuer. Und diese Änderungen fließen ja auch nicht in die Romane ein (was ja unmöglich wäre), deswegen läuft das ja lles sowieos auseinander.

Rhylthar:
@ Flawless:

Antwort siehe hier.

Vielleicht bleibt einem ja dieses Jahr ein "Against the Giants"-Event erspart; Paizos nächster Adventure Path widmet sich ja schon dem Thema.

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln