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Der Eskapodcast
Megavolt:
Neue Folge beim Eskapodcast!
Flupp, und weg ist er, der Atax! Und der Gmork lauert immer noch! Wir sprechen über das NICHTS - über Leerstellen und blinde Flecken im Rollenspiel.
Bonusfrage im Sinne der Folge: Wie genau oder ungenau muss eurer Meinung nach ein Rollenspieletting beschrieben sein?
Viel Spaß beim Hören! ~;D
YY:
--- Zitat von: Megavolt am 29.08.2021 | 09:21 ---Bonusfrage im Sinne der Folge: Wie genau oder ungenau muss eurer Meinung nach ein Rollenspieletting beschrieben sein?
--- Ende Zitat ---
Mittlerweile sage ich:
Implizites Setting, Stichworte oder ein halbwegs funktionierender Baukasten reichen mir dicke.
Bei dichter beschriebenen Settings kommt unweigerlich der Moment, wo ich denke "So ein Käse, das mache ich anders".
Und Metaplot geht mir schon seit frühester rollenspielerischer Kindheit nach kürzester Zeit auf den Senkel :-X
schneeland:
Ich halte ein implizites Setting im Grundregelwerk auch für die beste Lösung, allerdings eher aus der Überlegung heraus, dass dies einerseits genug Anhaltspunkte für eigenen Welten- und Abenteuerbau gibt, andererseits aber problemlos auch noch ein "offizielles" Setting draufgesattelt werden kann. Dann sucht sich jeder, das, was für ihn am besten passt. Ich habe allerdings auch keine so starke Allergie gegen offizielle Settinginfos ;)
Maarzan:
Wäre einen eigenen Faden wert oder soll das hier ausdiskutiert werden?
Megavolt:
--- Zitat von: Maarzan am 29.08.2021 | 19:28 ---Wäre einen eigenen Faden wert oder soll das hier ausdiskutiert werden?
--- Ende Zitat ---
Gerne hier, keine Umstände.
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