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Der Eskapodcast
Maarzan:
Ich sehe das Settingschreiben als das "Künstlerische" am SL-Job. Entsprechend habe ich kein Interesse daran, das alles vorgekaut zu bekommen.
Was mir hilft sind entsprechende leicht wiederverwendbare, unspektakuläre Bausteine und Schablonen, sowie Regeln, welche mir helfen das erschaffene schnell mit plausiblen Eckdaten fürs Spielen zu versehen.
Leider scheinen mir viele Autoren das auch als ihr künstlerisches Interesse zu sehen und zu verfolgen, statt eben die eher öde schnöde Arbeit zu versehen, für die ich sie eigentlich bezahlen würde.
Für den Spieltisch selber hat so eine allgemeine Settingbeschreibung zusätzlich den Vorteil, das alle Leute ungefähr wissen, woran sie so sind. Detaillierte Beschreibungen abseits gewisser beispielhafter Leuchtturmeinrichtungen sind da aber meines Erachtens eher hinderlich, weil sich dass dann doch keiner alles merken kann und schlimmer als Unwissenheit ist bei der Erzeugung des gemeinsamen Vorstellungsraums mit unterschiedlichen und ggf widersprüchlichen Vorstellungen zu starten (udn bei genügend Masse wird das passieren)
Ein Beispielkloster des XY kann man auch gerne bis zum letzten Klotopf beschreiben. Damit kann dann jemand entsprechend schnell starten. Dazu vielleicht ein paar allgemeine Stichworte zu bekannten anderen Tempeln. Wichtiger als diese Detailbeschreibungen und NPCs dann im Dutzend und in jeder Stadt, im schlimmsten Fall eine "cooler" als die andere, wäre denke ich eine Beschreibung, wie so ein Tempel im üblichen funktioniert und eben "lebt". Dann kann ich entsprechende weiterer Tempel von dieser Vorlage leicht ableiten und mit meinen eigenen Ideen ausschmücken.
Für Einsteiger sieht das noch einmal anders aus. Denen ist mir einem hochdetaillierten "coolen" Startsetting im Regelwerk so gar nicht geholfen. Das zieht vielleicht den einen oder anderen Interessenten, aber dann kommen die Probleme, wenn die Neulinge sich dann direkt in der Welt der tollen NSC-Hechte bewähren müssen - oder dann doch nur zum Rattenkoppen im Wirtshauskeller abgeordnet werden und die Erwartungen enttäuscht werden.
Megavolt:
Neue Folge beim Eskapodcast!
Geschichtliche Vollnerdyness, historische Debatten, die harten Regeldebatten in Nichts nachstehen und das gute alte Fäntelalter: Der lange Schatten der Vergangenheit: Historizität und Geschichtsbilder im Rollenspiel - wenn das mal kein spritziger Folgentitel ist, dann weiß ich auch nicht.
Bonusfrage im Sinne der Folge: Auf welche historische Epoche im Rollenspiel hast du derzeit am meisten Bock?
Viel Spaß beim Hören! ~;D
Megavolt:
Hui, ich habe die Meldung vergessen! Neue Folge beim Eskapodcast!
Nicht nur die OSR verlangt unablässig nach frischem Blut: Wir sprechen heute über die geschmeidige Auswechselung von Figuren, über Nachrücker und über Reservehelden.
Davon abgesehen haben wir die Humorquote im Podcast um vorzeigbare 11% erhöht.
Viel Spaß beim Hören! ~;D
YY:
--- Zitat von: Megavolt am 29.09.2021 | 14:37 ---vorzeigbar
--- Ende Zitat ---
Und viel wichtiger messbar! ;D
Faras Damion:
Allgemeine Witze zählen nicht, nur solche mit RPG Bezug. 8)
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