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Star Trek: Discovery - 2017[SPOILER!]

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Sashael:
Jep, die  anderen haben ein eigenes Schiff genommen.

Selganor [n/a]:
Muss ich uebersehen haben. (Merkt man daran wie aufmerksam ich die Folgen schaue?)

Also hat die Foederation nur die "Wachmannschaft" nicht als Leben gezaehlt.

Sashael:
Sklavenhalter sind halt unwert. Hat Daenyris oder wie die hieß ja schon in GoT klar gemacht.

Man könnte den Eindruck bekommen, die Ideale der Föderation gelten vor allem in guten Zeiten, in Zeiten der Stärke und wenn man nicht mit dem Rücken zur Wand steht.

Bildpunkt:
Also irgendwie ist die Luft raus ohne "Gegenwart Bezug" auch wenn ich Discovery als Schiff zu U Crew mag.

Ich wünschte mir eine Weiterschreibung nach "Picard" mit ner echten Enter prise

Scurlock:
Habe gerade zusammen mit meiner Freundin die ersten beiden Staffeln geschaut und dabei parallel die dritte Staffel verfolgt.
Interessanterweise fand ich die beiden ersten Staffeln, insbesondere die zweite, gar nicht mehr so schlecht. Trotz einiger Plotholes und sonstiger waren die Staffeln zumindest in sich weitgehend stimmig. Das lag mit Sicherheit auch den Storybögen, die in den früheren Staffeln alles zusammengehalten haben.
Und das fehlt in der aktuellen Staffel einfach. Die Crew und Michael eiern derzeit irgendwie mal getrennt, mal zusammen durch die Zukunft und finden den roten Faden einfach nicht. Das merkt man dann auch den Episoden an. Einerseits kommt fast Star Wars(?) Feeling auf (S03E06) und dann suhlt man sich wieder in Emo-Episoden (S03E04), die den schlechtesten SNG-Folgen den Rang ablaufen. Da passt ne ganze Menge nicht zusammen. Und was die Sternenflotte betrifft, frage ich mich, woher die paar Hanswürstchen der Zukunft ihre Autorität bekommen, so dass die Truppe der Discovery plötzlich Männchen macht. Nee, überzeugend und vor allem rund ist das Ganze so gar nicht...

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