Pen & Paper - Spielsysteme > D&D5E
Levitate (war:[D&D 5e] Regelfragen)
Deep_Impact:
--- Zitat von: Radulf St. Germain am 5.02.2016 | 06:50 ---* Dem Magier auf die Fresse hauen, dass er seine Konzentration verliert. (Geht das noch in 5e?)
--- Ende Zitat ---
Ja. Wenn er Schaden nimmt, muss er einen Konsti-Check gegen 10 machen, um die Konzentration nicht zu verlieren.
Selganor [n/a]:
Nicht ganz, es ist das hoehere Ergebnis von "10 oder der halbe Schaden"
Deep_Impact:
Stimmt hast du Recht, ich habs vereinfacht, denn wenn ein Magier schon mehr als 20 Schaden nimmt hat er in der Regel ein anderes Problem :D
winterknight:
--- Zitat von: Radulf St. Germain am 5.02.2016 | 06:50 ---Wie nimmt man den Save-or-Die Aspekt raus?
* Dispel
* Seile
* Dem Magier auf die Fresse hauen, dass er seine Konzentration verliert. (Geht das noch in 5e?)
* Kill the Mage first. Das hat 1980 funktioniert und geht heute auch noch. Seine Energien auf - sagen wir mal - Gnom Barbaren zu verschwenden ist Unsinn. ;-)
* Fernangriff
* Ab und zu mal sollte es einfach klappen :-)
--- Ende Zitat ---
Ist ja nicht wirklich Save-or-Die, nur wenn du keinen Fernkampf hast. Und selbst der Gnom Barbar hat ja Fernkampf.
Ist das eine Beschwerde über zuviel Aufmerksamkeit ?
Nightfall:
Zur Not könnte man doch Levitate auf ein Netz oder so machen um damit ein fliegendes Subjekt zu fangen - das würde dann ggf. statt eines Konstitutionsrettungswurfes einen Geschickrettungswurf erfordern ... oder vielleicht auch einen Angriffswurf seitens des Zauberwirkers. Ein so eingefangener Flieger könnte dann leicht über den Zauber kontrolliert werden und die ganze Sache würde dann wahrscheinlich auch "stimmiger" wirken, was Regelstreitigkeiten und -unklarheiten vorbeugen würde.
Generell bin ich bei Magie aber meist recht tollerant, was verschiedene Meinungen angeht und selbst wenn verschiedene Regelauslegungen mal genutzt wurden, bin ich mir nicht zu schade, dass einfach per Ingame- oder Fluff-Aussage zu "erklären. Das hat meinen Spielern bisher auch immer gut gefallen. In dem Beispiel würde dann vielleicht eine Aussage in dieser Richtung fallen: "Ja, bei der Schwebenzaubervariante, die die Thayer Magier benutzen, ist es tatsächlich möglich, ein fliegendes Wesen in der Luft festzuhalten, aber diese Variante wird kaum noch gelehrt, da die Kontrolle des Zaubers sehr ungenau und eher ruppig war, was den Einsatz für präzise Levitationen deutlich erschwert hat. Heutzutage wird die sembitische Variante gelehrt, die zwar deutlich genauer und feinfühliger ist, aber dafür recht mühseeliges Gegensteuern erfordert, wenn ein fliegendes Wesen von diesem betroffen ist."
Bei mir ist also Zauber nicht immer 100% gleich Zauber und sofern jemand bei einem anderen Spielleiter etwas anders geregelt hatte, stellt sich so kein ungutes Gefühl ein, wenn etwas dann anders gehandhabt wird - oft wurde dann auch sogar mit ins RP eingebaut "Tja, in Thay lehrt man den Zauber aber anders und mein damaliger Lehrmeister, Magister Xian, sagte mir auch ..."
Im Zweifel bleibt auch ein Zauberwurf (auf das Zauberattribut mit Prof.) gegen einen gewissen Schwierigkeitsgrad um herauszufinden, ob der/die Magier(in) / Hexenmeister(in) oder was auch immer, den Zauber so angewendet bekommt. Das ist bei Unklarheiten auch eine Möglichkeit diese schnell und ohne zu viel Geblätter zu klären.
Soweit meine Meinungen dazu. =D
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