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Monsterbücher

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D. M_Athair:
Ich hab mich derweil für das Monster Tome (Blood & Treasure) entschieden.   8)
Vor allem nachdem ich die Monstereinträge mit den Angaben in "Rules & Magic", "Death Frost Doom"
und "The Stygian Garden of Abelia Prem" verglichen hatte.

(Und ja, das Thema hat mir gezeigt, dass ich kein OSR-Monsterbuch für den Spieltisch hab.)

Samael:

--- Zitat von: Contains Diseases am 17.03.2016 | 22:40 --- Find ich jetzt nicht. Ja es ist ein "Standard-Werk". Ja, es ist ein schönes Bilderbuch.
Aber es gibt insgesamt im Hobby und auch bei D&D-Artigen mittlerweile Besseres.
Zum Beispiel die Hacklopedia. Die kann genau dasselbe wie das Monstrous Manual - nur besser.

--- Ende Zitat ---

Das MM setzt in Punkte relevante Informationsdichte, Vielfältigkeit und Umfang/Qualität des Fluffs einem mE unerreichten Maßstab. Wobei ich die Hacklopedia nicht aus erster Hand kenne, möglicherweise hält die mit (optisch ist sie vermutlich besser...).

Luxferre:
Samael, Du redest vom AD&D 2nd Monstrous Manual, oder?



Das finde ich nämlich auch nach wie vor DIE Referenz für alle anderen Monsterbände.
Wenn ich mir dagegen die Informationsebbe in den aktuellen Pathfinderbüchern anschaue ...  :q

Samael:
Genau das meine ich.

Der Nârr:
Genau, und das kann man bei Lomion einsehen (Link im anderen Thread, siehe oben). Wobei ich mich frage, ob diese Lomion-Seite eigentlich legal ist? Wenn nicht, müsste der Link vermutlich aus dem Tanelorn gelöscht werden. Ich habe auf der Website keinen Disclaimer oder ähnliches gefunden.

Der Nachdruck für den Gygax-Fund scheint übrigens (fast) überall ausverkauft zu sein und wird zum Teil schon zu Traumpreisen gehandelt, aber das PDF gibt es für kleines Geld.

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