Pen & Paper - Spielsysteme > D&D - Dungeons & Dragons

Stärken und Schwächen der jeweiligen D&D-Versionen

(1/6) > >>

D. M_Athair:
Vielleicht können wir das hier zusammentragen.

Arldwulf:
Hast du dazu nicht schon ein paar Threads aufgemacht gehabt?

Und natürlich gibt es noch ein paar ältere, den hier zum Beispiel:

http://www.tanelorn.net/index.php/topic,89268.0.html

Ich glaube das meiste ist da schon gesagt worden, auch wenn das Thema sicherlich immer wieder aufkommen wird.

Meine Grobzusammenfassung:


--- Zitat von: Arldwulf am 14.04.2014 | 16:34 ---Oder in einem Satz gesagt:

1st ist was fürs Herz, 2nd was zum schmökern, 3rd was zum basteln, 4E was zum Spielen und Pathfinder RPG ist der vielversprechendste Weg um andere Leute zum mitspielen zu finden.

--- Ende Zitat ---

Und hinzu käme noch: Die 5E ist ein gutes Mittel um Gemüter zu beruhigen, und um festzustellen warum die anderen Editionen öfters mal etwas anders machten.

Infernal Teddy:
Außerdem hätten wir noch RC-D&D - das einzige Mal wo alles in einem buch zu finden war.

D. M_Athair:

--- Zitat von: Arldwulf am  5.04.2016 | 12:29 ---Und natürlich gibt es noch ein paar ältere, den hier zum Beispiel:

http://www.tanelorn.net/index.php/topic,89268.0.html

--- Ende Zitat ---
Danke. Hatte ich nicht mehr gefunden.

Andererseits sind mir gerade auch die "Schwächen", die man sich mit einer spezifischen D&D-Version ins Haus holt, wichtig.

Sphärenwanderer:
Vielleicht solche:

1e grobschlaechtig und sehr Zufallsabhaengig
2e Obskure und komplizierte Subregelsysteme on mass
3e Extrem hohe Kompetenzdifferenz zwischen Powergamern und Stimmungsspielern
4e Fuer manche immersionshinderlich durch gamistische Mechanismen
5e Evtl weder Fisch noch Fleisch in Bezug auf Spielstile und Uebersichtlichkeit

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

Zur normalen Ansicht wechseln