Buff-Zauber können süchtig machen.
Diese Idee habe ich, glaube ich, bisher noch nirgendwo gesehen - weder in Rollenspiel-Settings noch in der Fantasy-Literatur.Diese Idee hatte ich schon vor Jahren, weil ich mich über die Dauerbuffer bei Splittermond aufgeregt habe.
Und da sagen die Leute noch, es kommt nichts Neues mehr!
Diese Idee hatte ich schon vor Jahren, weil ich mich über die Dauerbuffer bei Splittermond aufgeregt habe.
Gut gegen Böse ist ja der Klassiker der Fantasy, aber meiner Erfahrung nach macht eine dreipolige Machtkonstellation die Sache noch ein bisschen interessanter.Hmmm....wie wäre es denn, wenn man sich hier ganz frech an ollen James-Bond-Streifen orientiert. Die Staaten haben allesamt das Potential, sowohl gut als auch böse zu sein - und haben im Laufe ihrer Geschichte dann und wann auch mal die "Seiten gewechselt". Die WAHREN BÖSEN hingegen sind eine furchtbar fiese Geheimorganisation im Stile von Spectre.
Es hat ein schönes Layout und Artwork und es bietet Dir eine gute Möglichkeit, Inspiration zu bekommen.
Wobei es viel AI-Art benutzt, nur der Vollständigkeit halber. Da ist „schön“ so eine Sache. Aber es ist ja nicht sämtliche Art darin AI.
Diese Idee habe ich, glaube ich, bisher noch nirgendwo gesehen - weder in Rollenspiel-Settings noch in der Fantasy-Literatur.
Und da sagen die Leute noch, es kommt nichts Neues mehr!
Spannend. Drei Weltkriege gewonnen und nie einen richtigen Regime Change bei den Bösen bewirkt. Was ist da los?Wer hat denn gesagt, dass die Bösen erobert wurden. Man kann auch einen Krieg gewinnen, ohne das das generische Regime am Ende stürzt.
Dieseldrachen ist leider das falsche Genre, da es sich eindeutig an Dieselpunk und Pulp orientiert. Meine Welt orientiert sich an der Gegenwart, auch wenn einige Elemente eher an den Kalten Krieg erinnert und man in einigen Bereichen sogar fortschrittlicher ist.
So könnte die Untotenplage von einem der großen Reiche angezettelt worden sein.
Ach sorry! Mangelndes Leseverständnis meinerseits.Genau das ist das Vorbild.
Das klingt spannend. Ich hab da eine Art Parallelwelt zum Kalten Krieg im Kopf. Das böse Reich wäre dann der Ostblock und auf der "guten Seite" sowas wie die Westmächte.
Die anderen Reiche, die Du im Kopf hattest, könntest Du als Spielbälle der großen Mächte behandeln.
So könnte die Untotenplage von einem der großen Reiche angezettelt worden sein.Das ist nicht der Fall. Nekromantie ist zu gefährlich. Die Untotenplage wurden von einem Möchtegernnekromanten ausgelöst, der einfach nicht verstehen wollte, wieso Nekromantie verboten ist.
Alternativ könnte man sich auch am ollen Sauron himself orientieren, den man zwischendrin auch mal für eine gewisse Zeit stürzen kann, bevor er dann in diverser Maskerade einfach wiederkommt. Man stelle sich im vorliegenden Falle z.b. vor, Iwan der Schreckliche, Stalin und Putin seien in Wirklichkeit ein und die selbe dämonische Entität...Hier eine kleine MI
Oder es ist schlicht eine außer Kontrolle geratene Folge des letzten großen Kriegs -- wenn Nekromantie so gefährlich ist, daß selbst die Bösen sie nicht wirklich benutzen, dann ist vielleicht einfach auf irgendeinem Schlachtfeld etwas schiefgegangen, das mehr oder weniger unbeabsichtigt doch einen entsprechenden Effekt gehabt und der Untotenhorde ihren Startschuß geliefert hat.Interessante Idee, aber wieso müssen immer die großen Nationen oder Konzerne Schuld an solchen Katastrophen haben?
Interessante Idee, aber wieso müssen immer die großen Nationen oder Konzerne Schuld an solchen Katastrophen haben?
Müssen sie ja nicht. Irgendwo müssen diese Untoten einfach nur überhaupt herkommen, und in einer Welt mit Weltkriegsgeschichte bietet sich da ein entsprechender "Betriebsunfall" eben ein Stück weit an -- als Amateur-Lehnstuhlhistoriker könnte ich da etwa den Luftangriff auf Bari (https://de.wikipedia.org/wiki/Luftangriff_auf_Bari) aus dem 2. WK als Beispiel zitieren.
Genau das ist das Vorbild.
Das ist nicht der Fall. Nekromantie ist zu gefährlich. Die Untotenplage wurden von einem Möchtegernnekromanten ausgelöst, der einfach nicht verstehen wollte, wieso Nekromantie verboten ist.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Zur Untotenplage: hier wollte ich etwas machen, was nicht offensichtlich ist.
Splittermond kenne ich nur aus Threads hier im Tanelorn. Allerdings kam mir auch immer mal wieder der Gedanke, dass die regelmäßigen Buff-Orgien vor dem Kampf in D&D, die teilweise genauso integraler Bestandteil des Kampfbeginns sind wie Schwert ziehen oder Pfeil auf die Sehne legen, der Magie ein wenig das Besondere rauben.Man kann alternativ/zusätzlich auch mit diminishing returns arbeiten - je öfter man sich magisch 'pumpt', desto geringer die Wirkung, Körper/Seele/Astralraumprojektion gewöhnen sich daran.
Spannend. Drei Weltkriege gewonnen und nie einen richtigen Regime Change bei den Bösen bewirkt. Was ist da los?Gab es bei Tolkien mit Morgoth prinzipiell ja auch - dessen Festung Utumno wurde Jahrhunderte lang von den Elben belagert, aber sie konnten sie nie knacken.
Zur Untonenplage - was macht die denn so gefährlich?
Das kann sich ja kaum um einen Haufen umherschlurfender Zombies handeln. Wenn die so gefährlich sind klingt das für mich eher nach was in Richtung DeadSpace Necromorphs oder Halo Flood Graveminds.
Bei den klassischen D&D-Untoten insbesondere früherer Editionen sind schon so ein paar Kandidaten dabei, die ohne Magie schwer zu knacken sind und sich über das Töten geeigneter Gegner quasi fortpflanzen. Einige davon sind sogar körperlos genug, um gleich durch die Wand kommen zu können, hinter der man sich vor ihnen verstecken will...eigentlich ist nicht mal in allen Fällen wirklich klar, warum die ihre Spielwelten nicht schon großflächig überrannt haben.Genau deswegen habe ich ja auch sowas wie Flood, Necromorphs oder Typhon genannt - weil "normale" Zombies, die unfähig sind moderne Technik zu benutzen oder sich ihr eigenes Equivalent zu schaffen/mutieren sollten in einem hochtechnisierten Setting mit modernen Feuerwaffen eigentlich keine große Chance haben. Wir reden hier ja nicht über eine Welt wo man denen mit Schild und Schwert entgegentreten muss.
Das ist natürlich ein Extremfall und längst nicht jedes Setting und System hat überhaupt eine so breite Palette. Aber es geht schon ein bißchen mehr als bloß die klassische Hollywood-Zombieapokalypse, in der sowieso meist die eigenen Mitmenschen gefährlicher sind als die Zombies selbst.
Zur Untotenplage: Nekromantie ist äußerst gefährlich. Selbst der einfachste und scheinbar harmloseste nekromantische Zauber kann üble Nebenwirkungen haben, wie z.B. Lebenwesen in Untote verwandeln. Wer in der Nähe von Untoten stirbt wird außerdem selbst zum Untoten. Und Verletzungen durch Untote können ebenfalls dazu führen, dass jemand zum Untoten wird. Und wenn selbst jemand wie der Dunkle Herrscher seine Finger davon lässt, wird das wohl einen Grund haben...Das ist aber eher ein Eindämmungsproblem, das man mit jeder Seuche auch hat (und bei 40 Jahren Weltkrieg sollte die Welt mit Seuchen reichlich Erfahrung haben). In einem hochtechnisierten Zeitalter mit flächendeckender Überwachung, wo man einfach mal an jedem Gebäude eine Wärmekamera anbringen kann, die die Körpertemperatur der vorbeigehenden Leute misst, müssen die Untoten schon etwas mehr Konfliktpotential auffahren, als nur eine tödliche Seuche zu sein (und ja, flächendeckende Dauerüberwachung könnte in einem demokratischen Land vielleicht ein Problem sein, dem bösen Overlord wird das in seinem Imperium aber sowas von egal sein).
Zu den Weltkriegen: @Galatea hat mit Utumno ein sehr gutes Beispiel geliefert. Das große Reich des Dunklen Herrschers hat die Größe von Russland un China zusammen. Seine Städte sind Festungen und die Umwelt ist mörderisch. Umweltschutz ist ihm fremd. Da wundert es nicht, dass die Truppen der VFA und ihrer Verbündeten lieber einen Frieden aushandeln als zu versuchen das Land zu erobern. Man könnte zwar versuchen, dass Land in die Steinzeit zurück zu bomben, aber das hat man ja schließlich jahrlang versucht. Die letzten beiden Weltkriege dauerten zusammen vierzig Jahre!Im Falle von Utumno reden wir aber von Elben, Menschen und Zwergen, die mit Schwerten und Bögen einer Festung voller Orks, Trolle und Drachen in einer Vulkanlandschaft gegenüberstanden - nicht von zwei Reichen mit moderner Luftwaffe oder gar ballistischen Raketen und Air-Fuel-Bombs.
Zur Magie:@Galatea hat da eine gute Idee, die aber ziemlich von Regelwerk abhängt.Das hängt eigentlich nicht vom Regelwerk ab, eher vom Hintergrund des Settings. Dein Regelwerk ist ja nur der in Zahlenwerten quantifizierte Hintergrund deines Settings.
Heilmagie ist bei mir ebenfalls nicht sonderlich effektiv. Ein Heilzauber mag bei leichten verletzungen noch gut sein, aber dient hauptsächlich dazu moderne Mezin zu unterstützen, denn Heilmagie ohne medizinisches Wissen anzuwenden, kann gefährlich sein.
Zur technologischen Entwicklung: Sie läuft um einen Faktor vier langsamer ab. Der technologische Stand der Welt entspricht weitgehend dem unseren heutigen. Es gibt computer, aber keine KI. In der Raumfahrt ist man weiter, denn es gibt schon Mondbasen. Man betreibt ja schließlich auch schon über 200 Jahre Raumfahrt. Man ist auch auf dem Gebiet der erneuerbaren Energie weiter. Es gibt zwar Kernkraftwerke, aber die werden mit Thorium und nicht mit Uran betrieben, denn Nuklearwaffen wurden nicht entwickelt.Technologische Entwicklung läuft allerdings nicht konstant ab. Beispielsweise konnte ein Kriegsschiff, das um 1400 gebaut wurde durchaus 100 Jahre im Dienst bleiben ohne technisch komplett überholt zu sein. Schaut man sich dagegen die 1800er an, waren top-of-the-line Kriegsschiffe teilweise schon bei ihrer Indienststellung technologisch so überholt, dass man sie gleich wieder ersetzen musste (häufig wurde noch versucht während des Baus neue Technologie zu integrieren, was aber oft in völlig verkorksten Schiffen resultierte, die so tief im Wasser lagen, dass ihr Panzergürtel und die Sekundärbatterie unter Wasser lagen oder die Stabilität des Schiffes durch schwere Aufbauten wie moderne Feuerleitsysteme ernsthaft kompromittiert war). Manchmal war der weit überlegene Nachfolger schon im Bau, wenn ein brandneues Schiff zu seiner Jungfernfahrt aufbrach.
Bei den vorigen drei Weltkriegen ist dann ja auch bissle die Frage, wie deutlich der Sieg war oder ob das nur ein glorifiziertes Unentschieden war. Und auch generell wie die Geisteshaltung dann war zu Kriegen.
Also wenn keine Atomwaffen oder sowas verwendet werden, sehe ich nicht, dass sich komplette Länder gegenseitig vernichten. Auch mit moderner Technik nicht. Ich mein Mariupol sieht nimmer so gut aus, die Ukraine an sich: still kickingÖöööööööööööööööh, hier und da mal was kleingebombt?
Und auch Nordvietnam: hier und da mal was klein gebombt, klar, aber den Krieg haben sie am Ende gewonnen.
Bei den vorigen drei Weltkriegen ist dann ja auch bissle die Frage, wie deutlich der Sieg war oder ob das nur ein glorifiziertes Unentschieden war. Und auch generell wie die Geisteshaltung dann war zu Kriegen. Historisch wurden ja oft auch Kriege nicht im Sinne des totalen, absoluten Krieges geführt, sondern um begrenzte Ziele und quasi so Rechtsfragen. Also ob man etwa dem Spross der Popendeckel zu seinem Gottgegebenen Herrschaftsrecht verhilft (und dann quasi das Gebiet der Popendeckel mehr oder weniger als Vasall kriegt).Die Sache beim ersten Weltkrieg war, dass es die Waffen mit überwältigender Schlagkraft da schlicht noch nicht gab. Ja, es gab schon Bomber, die waren aber echt erbärmlich und eher dazu geeignet Angst und Schrecken zu verbreiten, als wirklich effektiv ganze Städte einzuäschern. Die großen Bomberflotten, die ganze Stadtzentren zerstören konnten, gab es erst im zweiten Weltkrieg und die Nazis haben da mit Coventry den Anfang gemacht (prinzipiell gab es noch den Vorläufer mit dem was die Legion Condor im spanischen Bürgerkrieg gemacht hat).
Das kann also schon funktionieren, ich fand es nur interessant. Denn in einer Welt, in der das Böse existiert, und in der ich über das Böse triumphiere, da wäre mir ja auch daran gelegen, dass meine Kinder nicht die gleiche Suppe nochmal auslöffeln müssen, sondern dass man da langfristige Lösungen findet.
Kann natürlich Dinge geben, die das unterlaufen. Bei HdR etwa ist ja Saurons Essenz an den Ring gebunden, und wegen der Gier dieses einen Menschen konnte der nicht vernichtet werden, und dann kommt Sauron halt nochmal wieder und zieht da wieder seine bösen Pläne hoch. Ich spiele auch gerade Midnight, und mit den dunklen Obergott da ist es ähnlich - der hat auch drei Anläufe gebraucht, bevor er die Weltherrschaft errung. Aber als nicht direkt greifbarer Gott kannste den halt nicht erschießen, beerdigen, vergessen. Der kommt wieder, zumindest solange es das Böse gibt.
Ich meine, wie deutlich war der Sieg im historischen ersten Weltkrieg? Klar, es sind Millionen von Soldaten verreckt oder verkrüppelt worden und das hat man jeweils zu Hause dann auch deutlich gemerkt -- aber am Ende haben doch "nur" ein paar Gebiete den Besitzer gewechselt, irgendwo hat so ein Kaiser abgedankt, und die Welt ging recht bald wieder zur Tagesordnung über. Man kann mit genügend Abstand wahrscheinlich sogar recht neutral sagen, daß der erste WK die Grundlagen für den zweiten überhaupt erst mit geschaffen hat, denn ohne die Ressentiments dem Ausgang gegenüber in gewissen Ländern wäre so manches Regime in der bekannten Form wahrscheinlich gar nicht erst an die Macht gekommen...Der erste Weltkrieg hat in erster Linie unfassbaren wirtschaftlichen und sozialen Schaden angerichtet, was aber auch daran lag, dass es die entsprechenden Waffen zur flächendeckenden Zerstörung halt schlicht noch nicht gab.
Und wenn man den zweiten Weltkrieg wirklich als einen Kampf "Gut" gegen "Böse" oder zumindest das in der kollektiven Erinnerung Nächste, was die Welt je gesehen hat, bezeichnen will (wobei man sich zumindest ein Stück weit streiten kann, wieviel schnöde Realpolitik sich da eigentlich hinter der Verklärung dazu versteckt hat)...na ja, auf welcher Seite stand dann Stalin? :think:Stalin hatte sogar in Russland einen so schlechten Ruf, dass sich nach dessen Tod selbst seine Nachfolger sehr schnell sehr deutlich von ihm abgegrenzt haben. Das sagt schon einiges aus - genauso wie die Tatsache, dass im heutigen Russland gerade der glorifizierte Geist von Stalin wiederbeschworen wird - der Flughafen der Stadt wurde ja vor kurzem inoffiziell in Staligrad Aeroport umbenannt und es gibt Bestrebungen, die gesamte Stadt wieder umzubenennen. Das zeigt schon sehr deutlich, wo der Hase hinhoppelt.
Insofern, denke ich, ist es gar nicht mal so unglaubwürdig, daß ein "Reich des Bösen" in seiner eigenen fiktiven Welt auch gleich drei Weltkriege überstanden hat, ohne daß es dort unbedingt zu einem großen dramatischen Machtwechsel gekommen ist. Selbst wenn sich der Rest der Welt komplett einig wäre, daß da die Bösen sitzen und sie selbst allesamt die Guten sind...na ja, wie bereit ist man, kriegsmäßig die nicht unbedingt komplett kollektiv mitschuldige Bevölkerung dieses Reichs weiträumig auszulöschen, nur, um an den oder die Obermacker heranzukommen? (In der realen Welt kann sich natürlich jede Regierung nur so lange halten, wie das Volk sie zumindest zu tolerieren bereit ist, weil auch sie nur aus normalen Menschen ohne Superkräfte besteht...was aber, wenn das aufgrund von geeigneter Magie oder ähnlichen Dingen plötzlich ganz anders aussieht?)Klar, ein Regime kann durchaus größere Katastrophen und manchmal sogar verlorene Kriege überdauern, aber nach einem Krieg mit modernen Waffen würden mit ziemlicher Sicherheit dennoch große Teile aller beteiligten Länder in Schutt und Asche liegen. Irgendwann kommt halt der Punkt wo, wenn die Kräfteverhältnisse halbwegs ausgeglichen sind, auch die "gute" Seite anfängt feindliche Infrastruktur zu bombardieren, einfach aus der Notwendigkeit heraus. Da muss man noch nicht mal die Zivilbevölkerung beschießen, in Russland explodieren jede Woche Fabriken, Flugfelder und Ölraffinerien - wenn dieser Krieg vorbei ist, wird Russland in eine ökonomische Depression fallen, dagegen wird die Depression der 90er-Jahre wie ein absoluter Kindergartenspaziergang aussehen (und das berücksichtigt noch nicht mal die absolut grotesk verzerrte Altersverteilung der Populations-"pyramide" des Landes mit ihrem schon vor dem Krieg horrenden Mangel an 20-40-Jährigen, die zu weiteren extremen ökonomischen Verwerfungen führen wird).
Akimera ist nur ein Platzhalter.
Ich werde erst einmal klein anfangen. Als erste mache ich ein Dokument, in denen die verschiedenen Rassen/Spezies genauer beschrieben werden.Das ist ein sehr guter Ansatz :d
Das ist ein sehr guter Ansatz :d
Gute Speziesbeschreibungen sind ja besonders für die Spielpraxis sehr wichtig, damit man Ende nicht eine Runde komisch aussehender Menschen mit Hörnern, spitzen Ohren oder Vertikaldefizit hat ;D
Das ist ein sehr guter Ansatz :dDu hast die Fügel vergessen ... ;)
Gute Speziesbeschreibungen sind ja besonders für die Spielpraxis sehr wichtig, damit man Ende nicht eine Runde komisch aussehender Menschen mit Hörnern, spitzen Ohren oder Vertikaldefizit hat ;D
Was mich auf einem leichten Umweg dazu bringt, daß ein "modernes" Fantasysetting wahrscheinlich längst nicht mehr so viele Geheimnisse und Mysterien hat wie ein typisches Fäntelalter, weil Nachrichten und Informationen allgemein sich wesentlich schneller und weiter verbreiten können und auch Leute, die sich persönlich noch nie getroffen haben, potentiell recht leicht zur Zusammenarbeit zwecks gemeinsamer Projekte fähig sind. Da werden also insbesondere auch so ziemlich alle existierenden Spezies bereits allgemein bekannt und wissenschaftlich dokumentiert sein -- also weniger bis keine "Was is'n das für'n Monster, das kennen wir ja noch gar nicht!"-Momente, dafür mehr "Ja, das ist ein klassischer Homo ogris, die sind normalerweise so und so, und hier sind ein, zwei Möglichkeiten, an ihm vorbeizukommen...".Als wäre dies ein Problem. Das ist ja selbst in den meisten klassischen Fantasywelten kein Thema.
Als wäre dies ein Problem. Das ist ja selbst in den meisten klassischen Fantasywelten kein Thema.
Klar, man kennt die Stärken und Schwächen eines Ogers, genauso wie man die eines Menschen kennt - dennoch können die Spezies sich deutlich voneinander unterscheiden, besonders an Orten an denen eine Spezies wirklich dominant ist.Das stimmt. Bei mir sind die Menschen die dominante Spezies, es gibt aber keine Nation, die nur von Menschen bewohnt wird. Es gibt aber Nationen, in denen andere Spezies dominieren und Menschen eher selten sind.
...
...Bedanke Dich bei Ken St. Andre, denn ohne ihn würde es wohl Feen als Spielercharaktere nicht geben. Er hat sie damals mit Tunnels & Trolls, dem zweiten Rollenspiel überhaupt, eingeführt. Und seine Feen sind kleiner (ca. 18 cm groß) als meine (ca. 36 cm groß). Feen sind natürlich eine Herausforderung. Gerade moderne Ausrüstung im Feenformat ist ein echtes Problem. Trotzdem werde ich sie beibehalten.
Gerade Feen dürften allgemein SEHR spezielle Bedürfnisse haben - bei denen passt ja eine ganze Stadt in eine Turnhalle und da sie fliegen können brauchen sie auch keine Fußwege oder Fahrzeuge (außer wenn sie wirklich große Entfernungen zurücklegen wollen).