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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Pen & Paper - Umfragen => Thema gestartet von: Sashael am 29.09.2025 | 22:39
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Bei der Nachbesprechung der heute beendeten Pulp Cthulhu Kampagne ist mir aufgefallen, wieviele Kampagnen in meinen 35 Jahren Rollenspiel im Sande verlaufen sind.
Tatsächlich abgeschlossen wurden:
● Meine Homebrew Coriolis Kampagne
● D&D - Call of the Deep
● Pulp Cthulhu - Die Zweiköpfige Schlange
Dazu noch zwei Mutant & Mastermind Kampagnen, bei denen es der SL aber nicht lassen konnte, die auf ziemlich harten Cliffhangern auslaufen zu lassen, sodass sie sich für mich nicht wirklich wie "beendet" angefühlt haben. Waren sie aber.
Macht (mit kleinen Abstrichen) 5 Kampagnen in 35 Jahren Rollenspiel, die definitiv beendet wurden.
Ansonsten viel GURPS, D&D, DSA, Shadowrun, Aberrant (sehr lange) und Fate gezockt, aber es kam nie zu einem finalen Showdown und einem Schlussstrich. Die Kampagnen versandeten oder zerbrachen.
Wie sieht das bei euch aus? Am besten noch in Relation zu eurer Gesamtspielzeit.
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Ca.4 Kampagnentermine à 3-4h pro Woche, Kampagnen entweder 20 oder 50 Termine grob, über ca. 20 Jahre
Es wäre aufwendig das alles nachzurechnen. Aber abgebrochene Kampagnen sind die Minderheit.
Vielleicht also 60 Kampagnen gespielt, davon bestimmt 50 abgeschlossen. (Schätzwert)
Davor war es aber nicht soviel, aber ein paar Sachen hab ich da auch gemacht.
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Hi,
krass die Frage hat mich härter getroffen als gedacht.
Ich spiele seit dem ich 17 bin und das sind dann jetzt quasi 30 Jahre mit Unterbrechungen... ich habe eine Kampagne beendet, eine.
Die ging über 7 Jahre und wir haben quasi jedes WE gespielt, mit Figuren und Allem plus Scharf in Warhammer Fantasy.
Die Antwort ist Eine, genau Eine.
Danke für die Frage.
Dan
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Noch keine :D
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Eigentlich habe ich nur sehr wenige Kampagnen zu Ende gespielt. Und dabei habe ich auch schon einige Jahre Rollenspiel auf dem Buckel. Ja, die Frage trifft einen härter als man denkt, wenn man dann ins grübeln kommt.
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5:
- DSA: Phileasson Saga
- Shadowrun: Piraten Kampagne (selbstgemacht)
- DnD5: Torch of the burning sky
- Shadowrun: Afrika Kampagne (selbstgemacht)
- DSA: Borbaradkampagne
EDIT:
Um es in Relation zu setzen:
Eine Kampagne wurde abgebrochen.
Ansonsten gabe es kleinere Ausflüge zu anderen Systemen, die aber eher Abenteuercharakter hatten aber alle zum Abschluss gebracht wurden: Black Mowhawk, Traveller, 3412 (Eigenes System), City of Mist
Von daher bin ich ganz zufrieden mit meiner Quote.
Ich spiele seit 30 Jahren, aber mit einer größeren Pause dazwischen. Abgesehen von der Phileasson Saga sitze ich erst seit etwa 13 Jahren überwiegend im Spielleitersessel.
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uh,... naja am Anfang haben wir eigentlich immer nur so drauf los gespielt und nach einem Wipe haben wir was anderes gespielt. Ab und an hatten wir auch die Sache das jemand unzufrieden war und eine Palastrevolution gegen die Spielleitung machte, meinst mit dem Ende das er selbst gelitten hat.
Davon dann abgesehen: so richtige Kampangen also wo zumindest die SL schon weis wo es hingehen soll?
tatsächlich beendet - alle. Ausnahe: diejenigen die gerade laufen die sind natürlich nicht beendet.
Da ich aus der obeigen Sache meine zu wissen das es machmal gut ist einfach etwas neues zu leiten,... hab ich mein Zeig auch darauf ausgelegt das es eben ein festes Ende hat und danach ist Schluss.
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Obgleich ich auch viele unbeendete Kampagnen rumiegen habe, habe ich in den letzten Jahren auch sehr viele Kampagnen beendet. Früher haben wir aber auch einfach drauflos gespielt ohne das ich als SL einen Plan von Anfang / Mitte / Ende hatte. Da hat sich ein Abenteuer organisch aus dem nächsten ergeben wie es ja auch sein soll. Irgendwann hatte man dann das Gefühl das es in dem Setting nichts mehr zu entdecken gibt und die Charaktere ihre Ziele erreicht haben, und dann hat man etwas anderes gespielt.
Seit knapp 10 Jahren mache ich mir tatsächlich vorher Gedanken darüber was die Ziele in der Kampagne sind. Wohlgemerkt: Davon ist am Ende einer Kampagne meist nicht viel übrig weil sich vieles im Spiel einfach anders ergibt (ich bin mit sehr aktiven Spielern gesegnet die viele eigene Ideen haben), aber es hilft einen Plan zu haben. Seitdem haben wir bestimmt 6+ Kampagnen beendet. Nicht jedes Ende war großes Kino, aber einige hatten schon ein episches Ende.
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Das Schwarze Auge: Die Phileasson Saga.
Harn Master: Keine echte Kampagne, aber so lange gespielt, bis die Spielleitung out of material war. :)
D&D: The Wild Beyond The Witchlight.
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Eine
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DSA - Orkland Trilogie
Warhammer - The Enemy within (3x) ~;D
PF1 - Red Hand of Doom
PF1 - Curse of the Crimson Throne
PF1 - Shattered Star
Midgard - Runenklingen
Earthdawn - Prelude to War, Barsaive at War, Barsaive in Chaos (so ziemlich alle anderen offiziellen Abenteuer noch dazwischen gestreut)
Warhammer - Bloodstones
D&D - Temple of Elemental Evil
Rolemaster - Flut des Verderbens, Nacht der Haie, Fluch aus der Tiefe (alte AD&D Abenteuer)
D&D - Hoard of the Dragon Queen
Midgard - Stein der Anklage + Sieben Sonnen (Drachenland Abenteuer)
Irgendeine Shadowrun Kampagne mit Insekten Geistern
Call of Cthulhu - Prag Kampagne
Ungezählte längere und kürzere offizielle Abenteuer für die verschiedensten Systeme, die meistens in die entsprechenden Kampagnen eingeflochten wurden.
Das ist alles, woran ich mich im Moment erinnere.
cu Drantos
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Ich zähle bei mir
zehn elf große und vollendete Kampagnen in 35+ Jahren.
Jeweils anderthalb bis fünf Jahre Spielzeit und mit großem Showdown, darunter ein TPK.
3x DSA, 3x D&D, 2x Warhammer, 1x Im Reich der Nibelungen, 1x Rolemaster, 1x Homebrew
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Vor ~10 Jahren lautete die Antwort (nach damals 20 aktiven Jahren als Rollenspieler) Null. Zugegebenermaßen haben wir eigentlich damals auch eher episodisch gespielt und nicht mit dem Ziel, irgendwas fertig zu kriegen, aber trotzdem hat mich das irgendwann gewurmt.
Also habe ich Besserung gelobt, und besser geworden ist es. Derzeit komme ich auf 3 wirklich abgeschlossene Kampagnen:
- Erbe der Titanen (Myranor): Mein Magnus Opus. 72 Sitzungen, komplett auf die Vorgeschichten und Handlungen der SC ausgerichtet. Bin ich heute noch stolz drauf.
- Das Horn von Hur'Adhar (Eberron): Nicht so gewaltig, aber auch sehr schön. 22 Sitzungen, unter Verwendung des "Lazy Dungeon Master"-Methode und ebenfalls mit starker Ausrichtung auf die Charaktere. Die Spieler schwärmen immer noch davon.
- The Wild Beyond the Witchlight (Feywild): Meine erste jemals abgeschlossene Kaufkampagne. 19 Sitzungen.
Weitere Versuche hat es gegeben, die sind dann aber ausnahmslos am Zerbrechen der jeweiligen Gruppen durch Real Life eingeschlafen und nicht etwa (wie man bei mir vermuten könnte) durch die Sprunghaftigkeit des Spielleiters.
Nachbemerkung: Als Spieler habe ich überhaupt nie eine Kampagne erlebt, die es bis zu einem wie auch immer gearteten Abschluss geschafft hätte. Allerdings bin ich jetzt auch schon seit ca. einem Jahrzehnt kaum noch Spieler, von daher passt das.
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Vier. Wobei eine habe ich zweimal gespielt: Manitou Springs.
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2
Age of Worms (Hat mir gezeigt, dass D&D 3 und ich als SL keine Freunde mehr werden)
Curse of the Crimson Throne (Hat mir gezeigt, dass Pathfinder und ich als SL auch keine Freunde mehr werden)
EDIT: Ich spiele jetzt knapp 40 Jahre.
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- Berge des Wahnsinns
- In Nyarlathoteps Schatten
- Horror im Orient Express
- Chaugnar Faugns Fluch
- At your Door
- Day of the Beast
- D&D 3.0 Homebrew
- Nocturnum
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Ich denke mal, dass hier wirklch größere Kampagnen gemeint sind. In dem Fall sind es zwei:
- Jäger die Vergeltung: Auf Messers Schneide. Da haben wir einige Jahre ein großartiges Spiel gehabt. Die Kampagne hab ich im Detroit Anfang der 2000er angesiedelt, so ein bisschen mit 8-Mile-Flair. Die Runde hätte es fast zerlegt bevor wir fertig spielen konnten. Nach dem Termin fürs Finale haben wir glaub ein halbes Jahr gesucht.
- Star Wars Edge of the Empire: Dumb Lück. War erst gar nicht als Kampagne geplant. Der Name kam daher, dass ein Spieler sein Schiff Dumb Luck genannt, und sich bei der Planung einer der frühen Spielabende vertippt hatte, irgendwie hatte sich das eingebürgert. Das ging auch einige Jahre, mit großem epischen Finale. Es gab dazu noch ein paar Revival-Runden, die letzte müsste letztes Jahr im Mai gewesen sein.
Ansonsten hab ich nicht wirklich viele große Kampagnen angefangen. Viel One- oder Fewshots, kleine Kampagnen (Cthulhu: Schatten einer Stadt jetzt zu Ende gespielt, Tales from the Loop: They grow up so fast) oder Open Tables.
In meiner Frühzeit als SL habe ich eine Deadlands-Kampagne geleitet, auch mit vielen Spielabenden, das haben wir tatsächlich nicht fertig gespielt. Das ist aber auch die einzige, bei der wir 10+ Spielabende hatten die versandet/gestorben ist.
Und meine 13th Age Kampagne mit 100+ Spielabenden läuft derzeit noch. Da fehlen vielleicht noch ein oder zwei dutzend Spielabende. Momentan deutet nichts darauf hin, dass wir das nicht schaffen würden.
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Ich spiele seit ich 16 bin und habe genau Null Kampaganen beendet, weder als Spieler noch als SL.
Edit: Doch, ich habe als SL tatsächlich Red Hand of Doom komplett beendet, aber das wars auch schon.
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Puh, das sind einige. Im Grunde hab ich noch jede Kampagne beendet die ich angefangen hab, bis auf 2, denke ich.
In den letzten 10 Jahren waren das zumindest 2 Star Wars Kampagnen, 2x TOR, 2x 5e/A5e, 1x Vaesen, 3x Dragonbane.
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In ~30 Jahren Rollenspiel haben ich erst seit der Wiederaufnahme des Hobbys mit Corona begonnen, große Kampagnen zu spielen. Davor waren es eher One-Shots/kurze Mehrteiler in verschiedenen Systemen.
Abgeschlossen als SL: Masken des Nyarlathotep (CoC), Noctis Hamburgum (V5).
Als Spieler hoffe ich dieses Jahr noch Straht und Brindelwood Bay mit beenden zu können.
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Da fällt mir noch ein:
Transsylvanischen Chroniken
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Ich habe 3 beendet
-Eine in Vampire, dass war vor etwa 22 Jahren
-Eine in DSA 5, das war etwa vor 6 Jahren
-Eine Homebrew-Kampagne in Pathfinder 1, die ging etwa 3 Jahre
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Hallo zusammen,
ich spiele seit 1985 und bisher habe ich das Ende folgender Kampagnen erlebt:
- Orkland Trilogie -. DSA
- Witchfire - D&D
- Enemy with in - Warhammer 2 Mal
- Curse of the Crimson Throne - Pathfinder
- Council of Thieves - Pathfinder
- Südmeer Trilogie - DSA
- Time after Time - Paranoia selbst geschrieben https://drive.google.com/drive/folders/1qGd7d8SeJ-4A-uiu5b5XTg7BCIYQcbsA?usp=drive_link (https://drive.google.com/drive/folders/1qGd7d8SeJ-4A-uiu5b5XTg7BCIYQcbsA?usp=drive_link)
Gruß Jochen
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Bisher in 30 Jahren 6 Stück:
- Shadowrun 2: Harlekin & Harlekins Rückkehr
- Shadowrun 4: Dawn of the Artifacts
- Pathfinder 1: Rise of The Runelords
- Pathfinder 2: Age of Ashes
- Delta Green: God's Teeth (+ God's Hunt)
- Traveller: Pirates of Drinax
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Ich spiele seit ich 16 bin und habe genau Null Kampaganen beendet, weder als Spieler noch als SL.
Genauso bei mir leider auch. :-\ Finde ich irgendwie Schade. Hätte gerne mal diesen "und dein Charakter setzt sich nach getaner Arbeit zur Ruhe" Epilog erlebt.
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früher eigentlich gar keine da wir DSA Abenteuer eigentlich so gespielt haben wenn wir welche bekommen haben. Als ich SL war hab ich versucht die irgendwie logisch zusammen zu verbinden.
Seitdem:
Beyond the Wall: eigene kleine Kampagne (sehr amateurhaft auch wenn ich da schon Ü30 war, für mich das erste mal komplett was selber zu schreiben / ausdenken)
Schatten des Dämonenfürsten: Geschichten aus den Schatten, Freeport Trilogie (erweitert) und bald fertig "Strange Aeons" von Pathfinder 1
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Viele.
Sowohl mit meiner Hauptgruppe (keine vorgefertigten) seit über 30 Jahren, als auch mit kleineren Gruppen oder online.
Wenn wir mit der Hauptgruppe reihum leiten, sehen wir zu, dass Kampagnen auch abgeschlossen werden und auch erst dann ist der nächste SL an der Reihe (okay, wie streiten uns auch gern mal um den Posten des SL).
Als SL bin ich vor Allem an vorgefertigten PF-Kampagnen gescheitert.
Und früherTM, als mein ADHS noch krasser gekickt hat, musste ich auch andauernd etwas neues, innovatives, anderes ausprobieren und habe daher eher episodenhaft epische, kurze Abenteuer geleitet.
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Ich bin seit 1999 im Hobby und habe folgende Kampagnen gespielt oder geleitet:
AD&D Rückkehr des Randal Morn Trilogy
DSA 3 Jahr des Greifen
DSA 4 Jahr des Feuers
DSA 4 Die sieben Gezeichneten
DnD 5 Lost Mine of Phendelver
DnD 5 Call from the Deep
Edit: Schatten des Dämonenfürsten - Geschichten aus den Schatten
Dazu noch zig Abenteuermodule die lose über die Charaktere verknüpft waren.
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Schon etwas her aber:
DnD3.0: Nightfall (Homebrew/Birthright) Stufe 1-~17
DnD3.5: Aldara (Homebrew/Birthright) Stufe 1-~21
DnD3.5/PF1: Ptolus Stufe 1-10/11-20
Und ein paar kurze:
Dnd5: Waterdeep Dragon Heist (Stufe 1-6)
CoC7: Wicked City Berlin
Die gegenwärtige (DnD3.5/Dnd5, Birthright) neigt sich nach 200 Sessions dem Ende zu.
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Spiele seit ca 35 Jahren.
DSA Orklandtrilogie
DSA Phileasson Kampagne (2x)
DSA G7
DSA Drachenchronik
Night's Black Agents: Dracula Dossier
Shadowrun Ägypten Kampagne (Homebrew)
Mutant Year Zero
Expanse Abzu's Bounty
Achtung Cthulhu: Im Schatten von Atlantis
Und viel Homebrew-Kampagnen dazwischen, v.a. Shadowrun, wo immer nicht ganz klar war, ob das jetzt zu Ende ist bzw. die Übergänge eher fliessend waren.
Dazu viele kleinere "Kampagnen", Brindlewood Durchläufe etc.
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Ich habe leider weniger Kampagnen beendet als nicht beendet. :-[
DSA: Orklandtrilogie, Das Jahr des Greifen, Die sieben Gezeichneten, Simyala
Cyberpunk: Land of the Free
Savage Worlds: Sundered Skies
Soulbound: Blackened Earth
Infinity 2d20: Quantronic Heat (offiziell eine "Mini-Kampagne")
D&D 5e: Storm King's Thunder
Ansonsten viel episodisches Spiel, das ich jetzt mal nicht als "Kampagne" bezeichnen würde.
Edit im Sinne der Ausgangsfrage: Ich spiele seit gut 30 Jahren.
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Für DSA: Die Phileasson Kampagne, Der Weiße Berg.
Shadworun: Brainscan
D&D5E: Fluch des Strahd, Grabmal der Vernichtung
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Als SL bin ich vor Allem an vorgefertigten PF-Kampagnen gescheitert.
Bei mir ist bisher jede PF-Kampagne (spiel sie eben nicht mit PF) spätestens im zweiten Band komplett derailed und wurde in eine eigene, gänzlich andere Kampagne überführt. Die wurde dann auch beendet.
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Ich finde die Frage toll… ich habe in über 30 Jahren beendet:
- Vampire The Dark Ages: Gezeiten der Unsterblichkeit (DA nach VtM) (als SL)
- D&D: Freeport Trilogy (als SL)
- Vampire The Requiem: Die Breemster Chroniken (als SL)
- Vampire The Dark Ages: Nordilinga bei Nacht (als SL)
- Monster Hearts (als Spieler)
- Urban Shadows: Detroit (als SL)
- Dresden Files Accelerated: Tango in Tanger (als SL)
- D&D: Beyond the Drowning Woods (als SL)
- Shadow of the Demon Lord: The Freeport Trilogy (als SL)
- Vampire The Masquerade: München liebt Dich (Ancilla Chronik, als SL)
- Shadow of the Demon Lord: Northern Reaches (als Spieler)
- D&D: Icewind Dale: Rime of the Frostmaiden (als SL)
- D&D: Icewind Dale: Rime of the Frostmaiden (als SL, kein Copy-Paste, sondern tatsächlich zweimal)
- D&D: Wanderings (als SL)
- D&D: Lost Mines of Phandelver (als Spieler)
- Liminal: Plymouth Investigations (als SL)
- Doctor Who: The Heirs of Time (als SL)
- Liminal: Tea House Society - Die Suche nach der Krone von Dunmail (als SL)
- Liminal: Dragon‘s Paw (als SL)
- Dragonbane: Das Auge des Kalmander (als SL)
Ich hab mir angewöhnt, Kampagnen in Seasons zu staffeln… damit habe ich immer ein gesetztes Ende, aber nicht immer ein Kampagnen-Ende.
Allerdings sind gerade in den 1990ern und Nuller Jahren viele D&D Kampagnen, einige Vampire Chroniken, Star Trek Kampagnen und Enemy Within einfach versandet. In letzter Zeit versandeten eine Invisible Sun Kampagne, ein paar Versuche Savage Worlds, Conan…
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Seit meinem Wiedereinstieg ins Hobby:
Als Spieler: Coriolis - Gnade der Ikonen
Als SL: Pathfinder 2 - Abomination Vaults
Damals in meinen Teenager-Jahren: exakt keine
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Seit 1985 in Summe 5
Earthdawn nach sieben Jahren wöchentlichen Spielen
Dark Sun
Midgard
Fluch des scharlachroten Throns - mit D&D5
Rückkehr der Runenherrscher - mit PF1
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Ich bin mir als Spieler oft gar nicht sicher gewesen, ob das tatsächlich das geplante Ende der Kampagne war oder der SL einfach die Lust verloren hat.
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Kommt drauf an, wie man "beendet" definiert. ;D Nicht jede Kampagne hat automatisch einen dezidierten Arc, der klar auf ein bestimmtes Finale hinsteuert - manche sind auch einfach nur Aneinanderreihungen von Einzelabenteuern (z.B. viele Kampagnen im OSR-Sektor), Sandboxes oder Soaps - diese Kampagnen gehen solange, wie die Spielenden halt Lust darauf haben.
Kampagnen mit einem klaren "Finale", die ich gespielt habe:
-7te See, 2te Edition
-Savage Eberron (beinahe wegen Corona nicht vollendet, aber wir haben es geschafft uns zu einem Online-Abschlusstermin aufzuraffen)
-Paranoia-Kurzkampagne (4 Sessions)
-Planescape-Kampagne (mit Universalsystem)
-Battletech (mit Jovian Chronicles)
-Goblin-Kampagne (mit Homebrew)
-7te See, 1te Edition
-Feng Shui
-WoD "End Times" Crossoverkampagne (mit Weltuntergang beendet, Jahre bevor die oWoD offiziell zuende ging)
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Mehr als ein Vierteljahrhundert Rollenspiel: Als Kampagne zähle ich mal nur Sachen mit ~20+ Sessions. Als beendet werte ich es auch, wenn es nach einem eigentlich so geplanten und empfundenen Abschluss eine Folgekampagne gab, die dann aber eingeschlafen ist.
Anteilsmäßig würde ich sagen, dass gut die Hälfte aller Kampagnen, die überhaupt richtig in Gang gekommen sind, auch i.d.S. beendet wurden.
Die anderen sind irgendwann so ausgeplätschert/eingeschlafen oder ich habe die Gruppe verlassen (wegen RL oder weil es einfach nicht mehr vorwärtsging, üblicherweise beides).
Aber hinzu kommen etliche, die nach wenigen Sessions eingegangen sind - auch wieder wegen RL, weil es doch nicht so der Bringer war, der SL das Handtuch geworfen hat etc.
Als Spieler:
2 DSA (davon eine sehr lange, die mehrere offizielle Kampagnen umfasste)
1 D&D 3rd
1 Star Wars
1 Cthulhu
1 Witcher RPG (inkl. eine lose Folgekampagne, die auch beendet wurde)
1 Shadowrun
1 Vampire (zähle ich mal, obwohl die Folgekampagne direkt anschließt)
Als SL:
2 Traveller
1 Sengoku-ishes Homebrew
1 MechWarrior
Dazu kommt noch jeweils eine einstellige (schätze je so 3-4) Zahl der folgenden mit jeweils max. ~10 Sessions:
a.) Kleinere Kampagnen in diversen Spielen; eigentlich eher große Multi-Session-Abenteuer.
b.) Episodische, aus mehreren (in der Regel) Kaufabenteuern ohne übergreifenden Zusammenhang bestehende Abenteuerserien, bei denen irgendwann ein Abenteuer einfach das letzte war.
EDIT: In Grün habe ich nochmal die markiert, die (zumindest hauptsächlich) auf offiziellen Publikationen beruhten, also keine Homebrews waren.
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Nachtrag:
ich muss aber eingestehen, dass wir weitaus mehr Kampagnen wegen Bullshitterie, Unlust, Krea-Tief oder mangelnden Spielterminen eingeschlafen sind.
Besonders im Gedächtnis sind mir jene geblieben, die wir wegen eines ehemaligen Mitspielers (Narzisst und Psychpath (https://de.wikipedia.org/wiki/Dunkle_Triade) - beides klinisch) aufgeben mussten. Weil der einfach alles vorsätzlich in bester passiv-aggressiver (https://de.wikipedia.org/wiki/Passiv-aggressive_Pers%C3%B6nlichkeitsst%C3%B6rung) Manier an die Wand gefahren hat.
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Nachtrag:
ich muss aber eingestehen, dass wir weitaus mehr Kampagnen wegen Bullshitterie, Unlust, Krea-Tief oder mangelnden Spielterminen eingeschlafen sind.
Besonders im Gedächtnis sind mir jene geblieben, die wir wegen eines ehemaligen Mitspielers (Narzisst und Psychpath (https://de.wikipedia.org/wiki/Dunkle_Triade) - beides klinisch) aufgeben mussten. Weil der einfach alles vorsätzlich in bester passiv-aggressiver (https://de.wikipedia.org/wiki/Passiv-aggressive_Pers%C3%B6nlichkeitsst%C3%B6rung) Manier an die Wand gefahren hat.
Da seid ihr aber ziemlich gnädig gewesen den immer wieder mitspielen zu lassen. Einzelabenteuer okay, kann ich verstehen. Aber sich mehrmals eine Kampagne durch einen Spieler torpedieren zu lassen. Krass.
Für euch tut es mir leid.
Er kann von Glück sagen, dass er so geduldige Bros und Brosienen hatte die ihn haben mitspielen lassen.
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Er kann von Glück sagen, dass er so geduldige Bros und Brosienen hatte die ihn haben mitspielen lassen.
Ein klinischer Narzisst und Psychopath ist ironischerweise nicht in der Lage, die Bedeutung dieses Satzes zu verstehen.
Leider sind solche Leute aber regelmäßig auch sehr gut darin, andere Leute zu manipulieren, ihnen Schuldgefühle einzureden etc.
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Da die meisten Kampagnen in denen ich gespielt habe "eigene" Kampagnen waren die im Prinzip auf "wir spielen so lange wir können" laufen und selten auf einen konkreten "Endpunkt" hingearbeitet haben zählen bei mir vermutlich nur die D&D 4 Scales of War (von 1-30 durchgespielt) und die D&D 5 Kampagnen ToA, CoS, BG:DtA (und aktuell noch am Laufen: V:EoR).
Dafür halten sich aber meine beiden am längsten laufenden Kampagnen "Miami Files" (Dresden Files in Miami) 15+ Jahre und Serpentia (Ars Magica 4 mit vielen Hausregeln) 30+ Jahre Echtzeit.
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Ich habe beendet
The Enemy Within, Warhammer Fantasy (nach mehreren Anläufen in der Vergangenheit mit anderen Gruppen)
Die Doomstones Kampagne, Warhammer Fantasy (sogar mit zwei verschiedenen Gruppen)
Masks of Nyarlathotep, Cthulhu (die alte englische Fassung)
Die Bestie, Cthulhu
Die Orkland Trilogie, DSA (ist lange her, habe aber sicjer alle drei Bände geleitet)
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Harlekin 1 und 2
Dunkelzahn (super tuesday! Und alles was da sonst passiert)
Das Jahr des Greifen!
Masken des Nyarlathotep
Hmm insgesamt auch nur 5 Kampagnen in 30Jahren RPG Karriere.
Die ersten drei damals als Schüler, da hatte man noch Zeit. Und die letzten beiden seit Corona aber dafür nur online über Discord
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In 30 Jahren Rollenspiel?! Ich würde sagen so etwa 10 ganze Kampagnen. Vor allem DSA, eine in Shadowrun, drei bei Cthulhu. Ich kann mich aber auch sicher nicht mehr an alles erinnern. Keine wurde abgebrochen oder nicht zu Ende geführt. Es gab ohnehin nur eine Gruppe, mit der es nicht passte, und das war nach zwei Sitzungen klar. Gemeint sind dann ganze Kampagnen, daneben gabs sehr viel Abenteuer, die nicht oder nur locker zusammen hingen und sich dann ja nicht als Kampagne qualifizieren.
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Ich nach 42 Jahren als SL - keine.
Meine Kampagnen gingen über Jahre, warn aber eher ee Abflgevon Abenteuern, manche länger, manche kürzer, aber eher wie Serien angelegt: viele Dinge passieren, Sachen werden wieder aufgegriffen, Schurken tauchen wieder auf etc., aber es gab kin definitiven Ziel, das ein Ende markieren könnte. Bzw. haben weder ich und meine Spieler das so verstanden.
So habe ich die drei ziemlich langen Abenteuer für Marvel Superheroes After Midnight/ Nicht Moves/ Night Life (MA 1-3) nach CHAMPIONS-Regeln durchgespielt, aber nicht als Kampagne für sich, sondern als Teil der Serie/ Kampagne der schon bestehenden Superhelden. Und danach. Ging es weiter und weiter und weiter...bis die Luft raus war.
Das war auch bei meiner LL-Kamagne (Stufen 1-14), meiner CONAN D20 (1-12), Pulp Hero usw. so.
Einzig bei Sawo Solomon Kanexwollte ich ENDICH mal was zunehmend bringen bis zum Abschluss, bis zum Ende. Nach ca. 4 Jahren intensiven Spielens war dann da Anfang 2020 mit Corona Schluss. Sehr schade. Die wiederzubeleben wäre zwar möglich (habe noch zwei vollständig fertig vorbereitete Abenteuer herumliegen mit Plänen und allem) aber irgendwie fühlt sich das an wie nochmal aufgewärmt. Wie gesagt: Sehr schade. Habe ich irre herbe geleitet - das vorbereiten machte fast mir Spaß als das Spielen wegen des historischen Hintergrundes - ich liebe Abenteuer mit 17. Jahrhundert und bin Solomon Kane-Fan (alle Sachen von Howard .. bis auf. Seine Versuche als Krimiautor ..).
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Ich tue mich bissel schwer mit der Frage, wann es (noch) ein Abenteuer ist und wann (schon) eine Kampagne. Unter 100 Stunden Gesamtspielzeit scheint mir eher keine Kampagne zu sein. Daher wäre z.B. Lost Mines of Phandelver für mich keine Kampagne - bzw. würde ich nicht in einer Runde spielen wollen, die dafür 100+ Stunden braucht ;).
Aus meinen gut 30 Jahren Rollenspielhobby erinnere ich mich spontan an folgende Kampagnen (also über 100 Std. Spielzeit plus "fertig gespielt"), die allermeisten davon als Spieler:
The Red Hand of Doom mit DuoDecem
Das Lied der Gier mit Arcane Codex
Storm Kings Thunder mit D&D 5
The Enemy Within mit DuoDecem
Tyranny of Dragons mit D&D 5
Deadlands: Reloaded Servitor Plot Point Campaign mit Savage Worlds
Drachenlanze mit D&D 5
Earthdawn Hombrew mit Earthdawn 1
Medium Fantasy Homebrew mit Beyond the Wall
High Fantasy Homebrew mit D&D 3.5
Low Fantasy Homebrew mit Schildwacht
Medium Fantasy Homebrew mit ERPS
Exalted mit Q-Sys
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Pathfinder 1 Schwert der Täler
D&D 3/3.5 Selfmade
D&D 3.5 in den Silbermarken TPK
Star Wars saga Rise of the empire
Star wars saga sith Kampagne tpk
Vampire the Maskerade in Frankfurt
Vampire Dark Ages Würzburg 1230
Pathfinder 1 Silbermarken
Pathfinder 1 Tiefwasser TPK
Pathfinder 1 Silbermarken
Werewolf the Apocalypse Seattle
Werewolf the Apocalypse Seattle and beyond TPk
Werewolf the Apocalypse 2002 New Orleans
Warhammer Fantasy 2nd The Enemy Within FFG
Warhammer Fantasy 2nd Borderlands
Warhammer 40K drei Kampagnen innerhalb einer grossen Geschichte
D&D 5 schwertmeer
Hunter the Reckoning 5 Crystal falls 1991
13th Age New Port
Kurzkampagne Household
Kurzkampagne Blades in the dark
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Die meisten meiner Kampagnen sowohl als Soielleiter als auch Spieler sind als endlos Kampagnen aufgesetzt worden. Irgendwann wurden sie dann nicht mehr weiter gespielt. Einige haben ein rundes Ende erhalten, andere wurden mitten im Abenteuer abgebrochen.
Negativ in in Erinnerung geblieben ist mir unsere vorige DSA-Kampagne, wir waren mitten im Abenteuer (Aventurische Helden sind nach Myranor, die Abenteuer waren viele offiziell, aber eingie hab ich auch selber geschrieben), als wir 2 Neulinge in die Runde integriert haben und gezwungen waren aus Rücksicht auf diese eine neue mit frischen Charakteren zu starten, weil einem Komplettneuling einen DSA 4.1 Charakter mit 20k AP in die Hand drücken, ist keine gute Idee. Ich wollte sie immer weiter spielen, aber dann ist ein Jahr vergangen und irgendwie war dann die Lust auf das alte vorüber. Schade, ich hätte es gerne weitergespielt. Allerdings ist die neue Kampagne auch ein Erfolg im Moment stehen wir wieder bei etwas 20kAP und 92 Abenden.
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Die Frage ist halt, ab wann etwas als Kampagne zählt. Ich habe z.B. 12 Sessions lang Kult: Divinity Lost geleitet, aber das würde ich dann eher noch als Abenteuer sehen, auch wenn es ein klares Finale gab und die Hintergründe aller Charaktere abgearbeitet wurden.
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Als Threaderöffner würde ich eine Kampagne schon als eine Folge von mehr als drei Abenteuern, mit oder ohne übergreifenden Metaplot, definieren.
In dem Sinne finde ich z.B. die Orkland Trilogie grenzwertig.
Vor allem natürlich, weil ich selbst sie an drei Abenden abgeschlossen habe. ;D
Es heißt ja schließlich Aben(d)teuer.
Wir waren jung und brauchten die AP.
~;D
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Vor allem natürlich, weil ich selbst sie an drei Abenden abgeschlossen habe. ;D
Wie soll das funktionieren? Allein schon in den Spinnenwald reingetrieben zu werden, dauerte bei uns fast so lang...
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"Ihr lauft drei Tage in diese Richtung, ohne dass etwas nennenswertes passiert. Schließlich kommt ihr einen Wald und schlagt euer Lager auf."
Guess what happened next!
Ich hab nie behauptet, ich hätte das gut gemacht. ;)
Aber das war unsere absolute Startzeit als Rollenspieler und damit war das natürlich wieder vollkommen in Ordnung.
Ich glaub, in der Trilogie fehlen mir für das richtige Kampagnengefühl die Nebenplots, die über eine Begegnung mit einer Kreatur hinausgehen.
Das sind im Kern eigentlich nur drei gar nicht mal so lange Abenteuer mit einem (1) Aufhänger und einer (1) Lösung.
Dass man dazwischen monatelang durch die Pampa stromern kann, fühlt sich für mich nicht so richtig kampagnenhaft an.
Selbst in der Stadt gibt es nur ein Problem, das zu lösen ist.
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Selber von Anfang bis Ende geleitet habe ich eine: Red Hand of Doom (D&D 3.5), gespielt haben wir daran ungefähr ein Jahr. Als Spieler habe ich zwei Kampagnen abgeschlossen (beide Midgard): Eine Homebrew-Kampagne um die Rückkehr eines Seemeisters (Dauer: 2 Jahre) und "Zyklus der zwei Welten" (Dauer 3 Jahre). Was bei der Homebrew-Kampagne besonders cool war: Wir haben die mit zwei Gruppen parallel gespielt, so dass die Handlungen der jeweils anderen Gruppe immer wieder Auswirklungen auf den eigenen Storyverlauf hatten.
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Und meine 13th Age Kampagne mit 100+ Spielabenden läuft derzeit noch. Da fehlen vielleicht noch ein oder zwei dutzend Spielabende. Momentan deutet nichts darauf hin, dass wir das nicht schaffen würden.
Noch einige male gespielt seitdem, trotz kleinem familiären Supergau steuern wir immernoch auf das Ende zu, jetzt sinds wahrscheinlich nur noch ein dutzend Spielabende (hatte ich neulich mal grob überschlagen. ;D
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Bisher beendet:
- DSA3: Phileason Saga (Spieler)
- John Sinclair Abenteuerspiel (SL)
- CoC: Berge des Wahnsinns (SL)
- ToC: Eternal Lies (SL)
- NBA: The Zalozhniy Quartet (SL)
- SdDF: Geschichten aus dem Schatten (SL)
- KULT: Selfmade Kampagne (Spieler)
Aktuell bin ich beim 4. Versuch, die „Masken des Nyarlathotep“ abzuschließen. Sieht gut aus bisher. Der erste Versuch war damals, als Pegasus Press die Lizenz übernommen und die Kampagne damals rausbrachte.
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Bisher beendet:
- Pathfinder Kadaverkrone (~ 2 Jahre)
- CoC Berge des Wahnsinns (~ 1,5 Jahre)
- CoC Dunwich-Sandbox (~ halbes Jahr)
[wird Anfang 2026 beendet - DnD 5e - Grabmal der Vernichtung]
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Durchgespielte Kampagnen bisher waren:
- DSA 3/4: Phileasson-Saga (2x)
- DSA 4: Borbarad-Kampagne (der erste Versuch in den 90ern mit DSA 3 endete auf halbem Wege)
- Splittermond: Hexenkönigin-Kampagne
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Sicher: D&D 5e Rappan Athuk
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Wenn ich bis 2014/2015 zurückgehe - Als Spielleiter:
- D&D 5e Tyranny of Dragons. Dauer etwa 12 Monate mit geschätzt 14 Sitzungen und einer längeren Pause, weil ich zwischendrin Vater geworden bin, Sitzungsdauer je zwischen 8 und 12 Stunden.
- D&D 5e Tomb of Annihilation. Dauer etwa 14 Monate mit geschätzt 60 Sitzungen und einer längeren Pause, weil ich zwischendrin Vater wieder geworden bin, Sitzungsdauer je etwa 4 Stunden.
- Stonetop - Dauer etwa 16 Monate mit ~80 Sitzungen, Sitzungsdauer je etwa 2 bis 4 Stunden
- Shadowrun - Diverse Kaufabenteuer, verflochten mit der Harlequin-Kampagne. Dauer 13 Monate mit ~60 Sitzungen, Sitzungsdauer je etwa 2 bis 4 Stunden
- Außerdem Solo eine Mischung aus Monster of the Week und Ironsworn, damit habe ich unsere nicht abgeschlossene MotW-Kampagne beendet, weil ich meinem Charakter noch ein passendes Finale verschaffen wollte.
Als Spieler:
- Deadlands Noir, Plotpoint-Kampagne, vielleicht 10 Abenteuer, etwa 30 Sitzungen (je 3 Std.) über ein Jahr verteilt.
- EZD6 - Keine Ahnung, war so eine generische Fantasykampagne, etwa 30 Sitzungen (je 3 Std.) über ein Jahr verteilt.
- F-Age Titansgrave - In vielleicht 15 Sitzungen, je etwa 3 bis 4 Stunden.
Vor 2014 kann ich mich ehrlich gesagt nicht erinnern, dass ich jemals eine Kampagne beendet hätte oder in einer mitgespielt habe, die beendet worden wäre.