Damit relativiert sich das wieder zumindest ein bisschen.
Ein mMn aber sehr überschaubares, fast schon winziges Bißchen;Wie gesagt, IA, 2015, 80€; wären inzwischen auch eher 90; verglichen damit ist TI gemessen am Material voll im Rahmen. Natürlich kann man IA auch zu teuer finden oder FFG inzwischen allgemein, alles legitim.
Descent 1 vor ca. 11 Jahren: 55,- EUR
Also bei den Kickstartern, bei denen ich "sehr viel weniger" bezahlt hab, hab ich nicht deutlich mehr bekommen.
Absurde Preise. Sorry, dafür gibt es mMn auch keine Begründungen für die Notwendigkeit mehr.Ich schätze mal, der Spielesammler meines Vertrauens kauft sich mindestens drei.
Sollen sie ihr TI 4 gerne alleine zocken...
@Dark Stone Cowboy:
"Viel Material" ist aber nicht gleichbedeutend mit "gutes Spiel". Gerade Bei Gotham City Chronicles wird auch in weiten Teilen kritisiert, dass da ne Riesenmenge an Blingbling dabei ist, das Spiel dem aber nicht gerecht wird. Ich wiederhole mich: Dazu gab's ne ganz eigene Diskussion: https://www.tanelorn.net/index.php/topic,87303.msg134896709.html#msg134896709
Könnten wir das damit an dieser Stelle hier beenden? Wenn Du eine "viel Material für's Geld"-Diskussion führen willst, dann ist das sicher gerechtfertigt, aber dazu können wir auch in den Smalltalk gehen oder Du machst nen eigenen Thread auf.
Qualitativ ist bei KS meines Erachtens viel optisch aufgemotzter, aber spielerisch uninspirierter oder unfertiger Kram zu finden.
Redest Du von Retailversionen von ehemaligen Kickstarter oder redest Du gerade allgemein von Retailspielen?
Ersteres ist meistens richtig. Irgendeinen Vorteil sollte man ja vom pledgen haben.
Letzteres ist aber falsch. Ich wehre mich entschieden TI4 in irgendeiner Weise als typisches Retailspiel zu bezeichnen. Da sollten wir eher Normalospiele zwischen 40 und 50 Euros nehmen bei denen mögliche Erweiterungen zwischen 20 und 40 Euros liegen.
Immer noch extrem viel Geld, aber eben keine 200+ Euros.
Hier kommts jetzt drauf an, was du für Spiele magst. Wenn du so Casual-Games magst, dann kommst du sicher mit 40 Euro aus ... sobald du aber in Richtung Expertenspiel gehst, dann kommst du schon seit geraumer Zeit selten unter 70 bis 100 Euro weg.Spirit Island 44 Euro
Ich kann mindestens genausoviele Gegenbeispiele nennen ;)Also sind Expertenspiele nicht eher bei 70 - 100 Euro verortet. Genau das wollte ich zeigen.
Und TI4 ist ein Retailspiel. Auch wenn das manch einer so nicht sehen möchte ;)Bitte korrekt interpretieren. Ich sagte: TI4 ist kein typisches Retailspiel.
Wenn Du tyische Retailspiele als Maßstab nimmst, sind wir wieder bei 40 - 60 Euro ohne Erweiterung.
Also da kann man nun wirklich ewig diskutieren. Einiges von deinen genannten würde ich nicht einmal zu Expertenspielen zählen, sondern zu Kennerspielen, wie bspw Flügelschlag.Umgekehrt genauso. Nemesis wäre zum Beispiel auch kein Expertenspiel. Was ich von Tainted Grail gesehen habe, lässt mich jetzt auch nicht auf Expertenspiel schliessen.
Zum anderen sind wir eben im Schnitt dann nicht bei 40 bis 60, wenn ich dir genauso viele Retailexpertenspiele im bereich von 70 bis 100 Euro (und mehr) nennen kann ;)Na dann mach. :)
Aber das wird mir hier alles viel zu sehr Zahlenreiterei. Was ich sagen wollte ist: Der Trend geht beim Preis ganz deutlich nach oben. Und er erreicht langsam Sphären, die ich nicht mehr zahlen möchte.Das ist dann eine andere Argumentation und die kann ich voll verstehen. :)
Na dann mach. :)
Und bitte alle Crowdfunded- und Kickstarterspiele weglassen. :)
Im Sinne der Deeskalation lass ich das ;) Gerne schicke ich dir ein paar Beispiele per PN. Ich sag ja: Mir wird das sonst definitiv zuviel Zitate-Bashing und Zahlenrechnerei.Ne. Lass mal. Ich denke beim allgemeinen Thema hier sind wir eh relativ meinungsnah. :)
Der Eindruck täuscht.
Bitte korrekt interpretieren. Ich sagte: TI4 ist kein typisches Retailspiel.
Fantasy Flight hat auch eine Größe, bei der sie gewisse Risiken eingehen können. Die produzieren glaube ich als einzige solche Nerdspiele, ohne dafür irgendwie über KS zu finanzieren. Die haben aber mit Herr der Ringe und Star Wars auch zwei extrem lukrative Lizenzen, bei denen man keine Angst haben muss, dass die Spiele nicht gehen.Ich habe mir mal die Arbeit gemacht und habe mal nach den neuen Spielen von FFG geschaut...
Ich habe mir mal die Arbeit gemacht und habe mal nach den neuen Spielen von FFG geschaut...
Fallout Shelter: 40 Euro
Marvel Champions Card Game: 60 Euro
Star Wars Outer Rim: 55 Euro
Arkham Horror (3rd Ed): 57 Euro
Discover 20 Euro
Keyforge 20 - 30 Euro
Ansonsten nur noch ganze Wagenladungen Expansions für X-Wing und ihre Living Card Games... TI4 ist bei denen auch scheinbar mittlerweile eher die Ausnahme als die Regel... (Erinnert mich daran, als Avalon Hill von den Küstenzauberern übernommen wurde. Plötzlich verkauften sie nur noch 3 oder 4 Spiele samt deren Erweiterungen. Der Rest des Spielekatalogs ging dann über die Wupper...)
CMON setzt so weit ich weiss alle Spiele erst auf Kickstarter und bringt sie erst dann auf Retail.
Dass diese Retailspiele dann teurer sind als bei dem ursprünglichen Kickstarter hatte ich ja schon als logisch und richtig bezeichnet. Irgendeinen Anreiz zum Pledgen musst Du ja haben.
Reisen durch Mittelerde nicht vergessen.Siehste Mal. Das habe ich in dem ganzen Wust an Expansions übersehen. :)
Der wichtigste Anreiz sind üblicherweise die exklusiven Sachen. Wer all in geht, kriegt oft zwei Erweiterungen sowie tonnenweise Zusatzmaterial direkt fürs Basisspiel, die man im Handel nicht erhalten kann.Das kommt da natürlich noch dazu. Besonders unangenehm, wenn dann Zusatzregeln dieses Zusatzmaterials in den Regeln oder auf den Übersichtsblättern im Basisspiel referenziert wird. *brr*
Die Spielfrequenz rechtfertigt den Preis. Ich kauf mir ohne Bauchschmerzen alle 1-2 Jahre eine "Erweiterung" für Advanced Squad Leader, Kostenpunkt in der Regel zwischen 100 und 200 Euro (zuletzt "Croix de Guerre" für knapp 180) - und da ist bedruckte Pappe und Papier drin, keine Miniaturen. Aber ich spiel auch mindestens ein Mal pro Woche. Für ein Spiel, dass ich 1-2 Mal im Jahr aus dem Schrank hole wäre mir das wohl zu teuer.Wargames sind aber generell nochmal ein spezielles Feld. Ich habe mich nur einmal bisher (vor langer Zeit schon) in ein wirklich komplexes eingearbeitet (Fields of Fire) und mein anfänglicher Gedanke, wofür zum Geier ich jetzt um die 70 EUR hingelegt habe war ruckzuck und für alle Zeiten verflogen. Die Detailversessenheit und immense Arbeit, die alleine nur in dem Regelwerk steckte, konnte man beinahe greifen und man hat nichtmal einmal das Gefühl, zuviel für das Erhaltene bezahlt zu haben.. obwohl nur ein paar Kartendecks, Countersheets, Regelhefte und ein Block in der Box zu finden waren. :)
Ich habe mich schon lange nicht mehr mit A&A beschäftigt. Deswegen wurde ich ziemlich überrascht.
Hatte mich vorhin auch gewundert. Habe jetzt aber gesehen, dass die 'Vollversion' für bis zu 6 Spieler (nicht nur 5) ist, 3x so viele Spielsteine und dazu noch niftige Sortierboxen hat. Kostet dann auch gleich mal 80 Euro.Ich denke Du meinst A&A Europe 1940. Das ist "nur" Europa. (Die eigentliche Vollversion ist 1942 mit 5 Spielern und die liegt bei etwas über 50 Euro)
Die Superedition ist Europe plus Pacific 1940 für jeweils 60 oder 80 EUR (?), aber ich blicke auch nicht mehr durch bei A&A.Es gibt noch die 1914-er Version wo in jeder Runde jeweils nur eine Kampfrunde ausgefochten wird. Danach kommen die Spielsteine wieder an ihren Platz zurück.
:D
Gerade bei Brettspielen brauchst Du keine Nerdeltern. Normale Eltern reichen vollkommen aus.Also wenn ich so in normale Spieleabteilungen z.B. beim Müller oder so schaue, braucht es schon noch Nerd-Eltern. Es gibt zwar auch dort gute Spiele, aber ein Mage Knight, Doom oder Sword & Sorcery habe ich da noch nicht gesehen. Und gerade z.B. ein Catan reicht heute glaube ich nicht mehr, um gegen Videospiele anstinken zu können.
Ich bekomme es gerade bei Lego mit. Lego hat da die Preisspirale kräftig angezogen und trotzdem verkauft es sich wie geschnitten Brot.
Also wenn ich so in normale Spieleabteilungen z.B. beim Müller oder so schaue, braucht es schon noch Nerd-Eltern. Es gibt zwar auch dort gute Spiele, aber ein Mage Knight, Doom oder Sword & Sorcery habe ich da noch nicht gesehen.Wie bei Lego. Du kriegst die Eltern nicht mit den Heavyweights sondern mit der kleinen Quengelware. Also die Spiele um die 10 Euros... und natürlich mit dem jeweils aktuellen Spiel des Jahres.
Und gerade z.B. ein Catan reicht heute glaube ich nicht mehr, um gegen Videospiele anstinken zu können.Weiss ich nicht. Ich habe keine Kinder. Ich sehe aber regelmässig beim Globus Kinder bei den Lego-Sachen und bei den Brettspielen Ware betrachten... gerne auch die Eltern im Schlepptau.
Und gerade z.B. ein Catan reicht heute glaube ich nicht mehr, um gegen Videospiele anstinken zu können.
Und was Preise betrifft, als regulären Kaufpreis würde ich nur TCGs und KingdomDeath Monster als extrem hoch bezeichnen.
Kommt halt drauf an, wieviele Spiele Du haben willst, und wie häufig Du zu Spielen kommst. TI4 für 200 Euro ist z.B. extrem teuer, wenn Du höchstens ein bis zwei Mal insgesamt zum Spielen kommst.Erstens kostet das Spiel 120 €, ich weiß gar nicht, woher die 200 die ganze Zeit kommen.
In dem Fall hast Du den direkten Vergleich 1x Kino im Premiumsitz für 20 Euro gegen TI4 für 200 Euro... genau deshalb halte ich diese Gegenrechnerei für vollkommenen Humbug.
Naja, das ist ja keine Grundeinstellung, sondern es gibt Spiele, bei denen auch die Runden und Handlungen der anderen Spieler/innen spannend und erlebenswert sind. Und es gibt Spiele, bei denen das total latte ist und eher langweilig oder nicht nötig, da man, wenn man wieder dran ist, auf einen Blick sehen kann, wie die Lage ist. Das sind dann auch die Spiele, in denen Downtime zur echten Boringtime wird.Meine Stimme geht an "Boringtime".
Da ich TI4 nicht kenne, kann ich nicht beurteilen, zu welcher Kategorie es gehört.
:)
Meine Stimme geht an "Boringtime".Um mal wieder zum Thread zurück zu kommen:
Nimm Risiko x 5, pack einen zugegeben cleveren Aktionsmechanismus dazu, ein Deck mit kleinen Regelbrecher-Karten (inkl. einer Anti-Karten-Karte) und verlangsame alle relevanten Mechanismen auf ca. 1/3 einer gesunden Geschwindigkeit - fertig, Twilight Imperium.
Kein Vergleich zu einem Dune oder echten Wargame, die stellen sich in der Hinsicht beide besser an.
Willst Du jetzt wirklich drüber diskutieren, ob es sinnvoll ist, zur Bestimmung ob etwas teuer ist, mit Kinobesuchen gegenzurechnenTatsächlich ist das für mich schon lange der Benchmark, an dem ich reine "Spaßausgaben" messe: Wie viele Personenstunden Spaß bringt mir das im Vergleich zu Kino? Sehe auch nicht wirklich, was dagegen spricht.
Disclaimer: Ob etwas teuer ist, ist für mich persoenlich erst mal unabhängig davon, wie viel Zeit ich damit verbringe. Gloomhaven hat mich ca. 250 Euros gekostet (Sleeves + Inlay mitgerechnet). Ich dürfte locker 50 Spielstunden damit verbracht haben. Ich empfinde den Preis des Spiels immer noch für extrem teuer. Gleichzeitig hat der Kauf sich für mich gelohnt. Im Gegenzug dazu habe ich mir ne Menge Spiele richtig günstig für unter 10 Euros pro Spiel gekauft, deren Kauf ich nach 2 - 4 Stunden Spiel bereut habe. Deswegen finde ich dieses Argument "es kostet so viel wie x Kinobesuche also ist es nicht teuer" echt schräg."Teuer" im Sinne von "ne Menge Geld" sind >100€ natürlich schon. "Den Kauf nicht bereut" im Sinne von "das ist es mir wert" ist aber von der reinen Summe losgelöst. Da bin ich ganz bei Dir, die Frage ist doch immer "ist es *mir* das wert?". Der Kino-Vergleich dient immer nur dazu, sowas zu relativieren, wenn Leute über hohe Preise jammern aber ins Kino gehen. Kino ist nämlich so bezogen auf die Zeit mit die teuerste Freizeitaktivität. Damit wird deutlich wie subjektiv "teuer" bzw. "zu teuer" schnell sein kann.
Der Kino-Vergleich dient immer nur dazu, sowas zu relativieren, wenn Leute über hohe Preise jammern aber ins Kino gehen. Kino ist nämlich so bezogen auf die Zeit mit die teuerste Freizeitaktivität. Damit wird deutlich wie subjektiv "teuer" bzw. "zu teuer" schnell sein kann.
Tatsächlich ist das für mich schon lange der Benchmark, an dem ich reine "Spaßausgaben" messe: Wie viele Personenstunden Spaß bringt mir das im Vergleich zu Kino? Sehe auch nicht wirklich, was dagegen spricht.Dagegen sage ich nichts. Bei mir ist mittlerweile der Faktor "Wird das Spiel überhaupt auf dem Tisch landen" allerdings wichtiger geworden. Aber das führt vom Thema ab.
Aber ist stimme Dir auch hierbei zu:"Teuer" im Sinne von "ne Menge Geld" sind >100€ natürlich schon. "Den Kauf nicht bereut" im Sinne von "das ist es mir wert" ist aber von der reinen Summe losgelöst. Da bin ich ganz bei Dir, die Frage ist doch immer "ist es *mir* das wert?". Der Kino-Vergleich dient immer nur dazu, sowas zu relativieren, wenn Leute über hohe Preise jammern aber ins Kino gehen. Kino ist nämlich so bezogen auf die Zeit mit die teuerste Freizeitaktivität. Damit wird deutlich wie subjektiv "teuer" bzw. "zu teuer" schnell sein kann.Das ein Kinobesuch teuer ist, da gehe ich auch mit. Deshalb gehe ich persönlich nur noch sehr selten ins Kino und bevorzuge dann eh die "Luxusvariante" mit Premiumsitz (Deswegen auch meine 20 Euro oben für einen Kinobesuch).
Um mal wieder zum Thread zurück zu kommen:Wie Dir aufgefallen sein sollte, habe ich JS geantwortet. Von dem her war meine Antwort nicht für den Thread, sondern (surprise) eine eingeschobene Meinung und Antwort auf seine Frage.
Sagt diese Einschätzung irgendetwas über den Preis des Spieles aus? Also willst Du sagen: "Das Spiel ist doof, also ist das Spiel teuer." ?
Genau das diskutiert Ihr (JS und Du) hier im Kontext des Threads.
EDIT: Oder um es mal von TI4 weg zu verallgemeinern:
Phase 10 bekommste für knapp 8 Euro. Das Spiel ist aus meiner Sicht doof, ich würde es aber zu dem Preis nicht als teuer bezeichnen.
Und wenn ich mir jetzt angucke, wie komplex Twilight Imperium, Terraforming Mars, Kingdom Death: Monster oder Gloomhaven/Frosthaven daher kommen, bin ich gerade bei Spielen mit ausgeformten Minis erstaunt, dass die nicht noch mehr kosten. Denn gerade diese regeltechnischen Schwergewichte dürften nicht an die Absatzzahlen eines Carcassonne oder Catan heran kommen...Da schmeisst Du jetzt zwei verschiedene Dinge in einen Topf: Bei Eurogames ist das richtig, wenn da in der Balance auch nur eine Strategie den anderen überlegen ist, wird das Spiel höchstwahrscheinlich scheitern.
Ein anderes Beispiel:
Western Legends mit Erweiterungen.
75 (58,50) + 18 (17,55) + 18 (14,65) + 36 (28,40) + 65 (55,75)
= 212 (174,85)
Der UVP liegt bei 212 €, für ca. 175 € zu haben.
Grundspiel für 75 € , schon für 58,50€ zu bekommen, aber die Erweiterungen hauen rein.
Die eine Erweiterung für fast den Grundspielpreis.
Für mich persönlich gehörten die drei kleinen Erweiterungen schon mit ins Grundspiel zum Grundpreis und ob die größere Erweiterung das Geld wert ist? Da zweifel ich.
Jetzt wo das Spiel auf deutsch raus ist, habe ich eine alte Englische für einen guten Kurs erhalten und bin glücklich, aber für normal hätte ich mir das Spiel geknickt.
Was haltet ihr von der Preis-Leistung?
Und ändert das etwas daran, dass die Spiele trotzdem getestet und ausbalanciert werden müssen, sodass sie zumindest den Anschein eines fairen Brettspiels haben? Bei Interesse lies' dir mal ein Interview mit Reiner Knizia (oder anderen Spieleentwicklern) durch, in dem er über den Prozess der Spieleentwicklung spricht. Viele Entwickler haben zwar das Glück, dass sie auf eine relativ große Basis an freiwilligen, kostenlosen Spieletestern zurück greifen können. Aber die Umsetzung der Änderungen und das Nachverfolgen der Abhängigkeiten innerhalb des Spiels ist trotzdem eine Sau-Arbeit.Da bist Du wieder bei Euros... und da hatte ich schon zugestimmt. TI ist aber keines, nicht annähernd. :)
Ich bin gespannt, wie die hohen Preise die Brettspielkultur insgesamt beeinflusssen. Wirds stärker noch ein upperclassiges Hobby werden?
Ich bin gespannt, wie die hohen Preise die Brettspielkultur insgesamt beeinflusssen. Wirds stärker noch ein upperclassiges Hobby werden?
Ich bin gespannt, wie die hohen Preise die Brettspielkultur insgesamt beeinflusssen. Wirds stärker noch ein upperclassiges Hobby werden?
Was ich hingegen glaube ist, dass der Markt "breiter" wird und inzwischen auch ein Segment bedient wird (u.a. über Kickstarter), das früher nicht sehr stark im Fokus stand.
Ich bin gespannt, wie die hohen Preise die Brettspielkultur insgesamt beeinflusssen. Wirds stärker noch ein upperclassiges Hobby werden?