Ja, da hat er sich wieder selbst übertroffen. So ein Schmarn.
@Feuersänger
Kurzfassung: Es gab früher, am Anfang der Marke, voll freakige Monster, die wir nicht in spätere Editionen übernommen haben.
Nachtrag: Mir ist auch gerade ein Licht aufgegangen warum. WotC will wohl versuchen sich an die Retrowelle dranzuhängen.
Ich bin ehrlich gesagt ganz froh, bei Dungeonslayers nicht tagtäglich irgendwelchen schwebenden Viechern mit n Augen (mit n Є ℕ) oder Gallertwürfeln oder was weiß denn ich über den Weg zu rennen. Dafür gibt es Tentakelhirne, die sind viel stylisher.
Ich finde dieser Artikel atmet schlicht den selben Geist wie der vorherige.
Nachtrag: Mir ist auch gerade ein Licht aufgegangen warum. WotC will wohl versuchen sich an die Retrowelle dranzuhängen.
Das ist echt mal 'ne gute Frage: was ist denn dieses spezifisch D&D-artige? Oder gibts das durch die verschiedenen Editionen nicht mehr?
Kurzfassung: Es gab früher, am Anfang der Marke, voll freakige Monster, die wir nicht in spätere Editionen übernommen haben.
Mich stören diese Monster nur dann, wenn sie total bescheuert und albern sind wie z.B. die Flail Snail.
Was mich am Artikel nervt, ist allerdings dieses "Früher war alles toll"-Gesülze. Früher hatten wir viel Spaß, weil wir es nicht besser wussten. Heute haben wir viel Spaß, gerade weil wir es besser wissen. Das Hobby hat sich deutlich weiterentwickelt und eine Rückkehr zu dem naiven Spiel, das man in seiner Jugend betrieben hat, ist nur in Ausnahmefällen möglich. Das sollte man einfach berücksichtigen.
Die Spielwerte eines Monsters sind das am wenigsten Interessante. Zuerst kommt die Idee, und die ist Systemunabhängig.
Mich stören diese Monster nur dann, wenn sie total bescheuert und albern sind wie z.B. die Flail Snail.
Flailsnails (http://dndwithpornstars.blogspot.com/2011/08/flailsnails-conventions.html) sind voll cool (http://4.bp.blogspot.com/-3s3A26qqqiE/Tkkfrl-qOmI/AAAAAAAAAWs/GwR6LNRe6Ew/s1600/FLAILSNAIL.jpeg)!
Naja, wer in Erwägung zieht, sowas in sein Spiel einzubauen, muss sich über dramaturgieinspirierte Erzählkonzepte oder komplexe Spielweltplausibilitäten abseits mechanistischer Reduktionismen immerhin in der Tat keine Gedanken machen. Insofern also ne praktische Arbeitserleichterung.
s. auch vorige Seite (http://tanelorn.net/index.php/topic,70930.msg1424268.html#msg1424268). ::)
Naja, wer in Erwägung zieht, sowas in sein Spiel einzubauen, muss sich über dramaturgieinspirierte Erzählkonzepte oder komplexe Spielweltplausibilitäten abseits mechanistischer Reduktionismen immerhin in der Tat keine Gedanken machen. Insofern also ne praktische Arbeitserleichterung.
D&D soll deutlich niederere Instinkte als Vampire ansprechen.Da Ab'ntoiras woll'n mosch'n.
Ähm... ich spiele D&D nicht als Erzählspiel... D&D soll deutlich niederere Instinkte als Vampire ansprechen.
Da Ab'ntoiras woll'n mosch'n.Naja, ist doch so oder? Wer Buletten und Rostmonster in sein Abenteuer ohne aufwendigste Verplausibilisierungen der Marke Grimnir integriert, hat auf der Erzählspielbaustelle definitiv weniger Stress. Das halte ich für zwingend. Ob man das auf eine Instinktebene bringen muss und kann, ist selbstredend eine andere Frage. Da sollen sich die Besserspielerfraktionen drüber zerreißen. Dass aber beispielsweise in einem Spiel wie Vampire die schauspielerischen Fähigkeiten der Spieler eher gefragt sind als bei der prototypischen D&D-Runde: bezweifelt das jemand? Das bedeutet ja im Umkehrschluss zwei Dinge nicht: dass erstens Vampirespieler bessere Schauspieler sind und dass zweitens Vampire das anspruchsvollere oder gar überlegene Spiel ist.
Dass aber beispielsweise in einem Spiel wie Vampire die schauspielerischen Fähigkeiten der Spieler eher gefragt sind als bei der prototypischen D&D-Runde: bezweifelt das jemand?
Ich hab ja mal gehört, dass Komplexität kein Zeichen von gutem Design wäre.
Dass aber beispielsweise in einem Spiel wie Vampire die schauspielerischen Fähigkeiten der Spieler, am Tisch Interesse zu heucheln und zu bleiben ohne sich auffällig über verlorene Zeit zu ärgern, eher gefragt sind als bei der prototypischen D&D-Runde: bezweifelt das jemand? Das bedeutet ja im Umkehrschluss zwei Dinge nicht: dass erstens Vampirespieler bessere Schauspieler sind und dass zweitens Vampire das anspruchsvollere oder gar überlegene Spiel ist.
Die dunkeldüsteren Vampire mit ihrem Louis-Komplex;D Jetzt muss ich mir einen Lois De Funes - Vampir vorstellen.
Harhar! ;DMonte Cook hat ja selbst ein WoD d20 fuer White Wolf geschrieben ;D
Abgesehen davon: Warum sollte man das Setting von VtM nicht mit D&D-Regeln bespielen können? Mit dem selben "schauspielerischen" Einsatz, den Intrigen, den Plots und was sonst noch sein soll?
Hinzukommen unschöne Effekte, wie dass ein Feind unendlich vor einem Weglaufen kann. Ich bewege mich, er bewegt sich, ich bewege mich etc. Da wird dann ganz schnell der Charge und die OA kommen und dann sind wir wieder beim vorherigen Stand.Bei einer unendlichen freien Strecke ohne irgendwelche Abzweigungen, Hindernisse, ... vielleicht, aber ab einem bestimmten Abstand verliert man ihn dann doch aus den Augen und kommt ihm daher nicht mehr hinterher
Die Standardaufteilung der 4e finde ich eigentlichganz guterträglich, mich hat dieser Kram mit Full-Round-Action + 5 Ft Step oder Standard-Attack mit Move oder Schwert ziehen usw. kirre gemacht, vor allem, da ich das jedes Mal meinen Spielern neu erklären musste, genau wie die Unterbrechung der Magier und die furchtbaren AoOs. :P
Gewöhnung verändert die Sicht selbst auf die kompliziertesten Regeln. ;) Die Aufteilung bei D&D4 (Standard, Move, Minor, Immediate, Free) trifft für mich das rechte Maß an Komplexität.
ich würde direkt die full-action killen und den spieler es überlassen.Wieso 3? Warum nicht 2 oder 10?
wieso soll man nicht 3 mal die runde angreifen und danach noch eine move-action machen können?
oder noch anders: wieso bleibt es nicht einfach bei einem angriff und man bekommt statt dessen einenWeiterer Schadenswuerfel in welcher Hoehe?
weiteren schadenswürfel dazu?
das würde wotc bestimmt gut ins konzept passen und dann das ganze noch mit neuen magic karten verbunden so das man alle zum neukauf bringt ::)Wenn es dafür dann keine Splatbücher mehr gibt, weil die dann überflüssig sind... warum nicht?
Überraschungsrunden = überflüssig, bzw. komplexe optionale regeln
3 sollte einfach nur eine möglich anzahl an multiattck symbolisieren, dachte das wäre klar.
in höhe des ursrünglichen waffenschadens, also z.B. 2W8 bei einem Langschwert und einem
medium SC.
Genau... noch unuebersichtlicher als die Warhammer 3-Verteilung kann es ja kaum sein ;DWarhammer 3 ist alles, blos nicht Card-Driven. :)
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Dem muss zustimmen, wenn ich mir von der 3.x Edition die 5 Monsterkompedien anschauen, dann ist dort insgesamt verdammt viel schrott drinne! Ich könnte sicherlich ca. 1/2 der Monster wirklich wegwerfen, aber einge alte komische finde auch cool, wie z.B. der Fyrcht.
Dem muss zustimmen, wenn ich mir von der 3.x Edition die 5 Monsterkompedien anschauen, dann ist dort insgesamt verdammt viel schrott drinne! Ich könnte sicherlich ca. 1/2 der Monster wirklich wegwerfen, aber einge alte komische finde auch cool, wie z.B. der Fyrcht.Es gibt allerdings auch einige Monsterhandbücher von 3PPs, die wenig bis keine Ausfälle haben - konkret ist das natürlich Geschmackssache.
frag mal beim Braveneworld.biz hier in Köln an.
Der Inhaber wollte das importieren...
But the discussion wasn't around the ability of the DM to be final arbiter. We both agreed that should be the case.