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Pen & Paper - Spielsysteme => Weitere Pen & Paper Systeme => Earthdawn => Thema gestartet von: Gast am 25.09.2003 | 10:10
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Ich stelle diese Frage, weil es mich wirklich interessiert, welche Rasse ihr bei Earthdawn am liebsten spielt.
Melias
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Das ist schwer zu beantworten. Irgendwie sind sie alle ziemlich cool. Ich kann echt nicht sagen welche die "coolste" ist. :)
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Mir sind die T'skrang die liebsten...
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Trolle!! Es geht nix über meinen Troll-Schützen.
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ich mags da sehr stereotyp..Troll-Skyraider rocken das ganze Barsaive!
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Möchtest du jetzt meine Katorr in Frage stellen? ;)
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Ich mag besonders die ED Orks, weil sie so ganz anders sind als die Tolkien oder Standard D&D Orks.
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nene auch Schützen sind wichtig, solange es ein Troll ist
selbst wenn dann bleibt uns ja noch unsere katera (war doch die Rassenehre oder?) und schon gar nicht will deine kat'ral anzweifeln (zumindest wenn das die Clanehre ist)
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Hast schon recht. Hauptsache Troll!
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juup und bloss nicht die Hörner verlieren...
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Sach bloß du hast Erfahrung damit? :)
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nene die habe ich behalten (glaube Trolle sind so ziemlich die einzigen, die gerne gehörnt sind)
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Der war gut! :D
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danke..
aber Trolle sind ganz vorne bei der Abstimmung..woran das wohl liegt
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Das liegt womöglich daran das noch nicht genug Zwerge hier reingeschaut haben. Also als Troll hat man es doch eigentlich richtig schwer, oder? Man ist immer das größte und erstbeste Ziel und außerdem bekommt man richtig schnell einen Nackenschaden, wenn man sich andauernd in Räumen ducken muß :-)
Also als Zwerg hat man diese Probleme nicht. Man hat so gut wie(oder keine... muß nochmal nachlesen) Beschränkungen in der Disziplinswahl. Man muß nicht großartig Fremdsprachen lernen, weil sowiso alle unsere Sprache (zumindest in ansätzen) sprechen und so als kleiner Panzerschrank durch die Gegend zu hüpfen macht richtig spaß.
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Hast du jetzt dreimal abgestimmt?
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Elfen, gefolgt von T'skrang. Bei beiden gefällt mir der reichhaltige kulturelle Hintergrund.
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T'Skrang und Obsidianer, einfach weil sie nur bei Earthdawn auftauchen...
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Obsidianer, denn sie sind die merk-würdigste Spielerrasse, die ich gesehen habe.
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Irgendwie lustig, das keine Rasse wirklich massiv an erster Stelle steht. Scheinbar sind alle Rassen relativ gleich-interessant.
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Bei mir auf heldengruppe.de läuft auch grade eine Umfrage dazu, da sieht das irgendwie komplett anders aus.
Interessant irgendwie.
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mag daran liegen, dass hier einfach weniger spieler sind und meistens auch spieler die auch andere foki als earthdawn haben.
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T'skrang rulen. Einfach weil sie so abgefahren sind - allein das Kapitel über Schwanzetikette is ein Hammer ;)
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Ich find Obsidianer genau so klasse...
Vielleicht, weil beide Rassen in Fantasy-Rollenspielen so noch nicht vorgekommen sind.
Menschen, Zwerge, Elfen sind altbacken. Auch Orks und Trolle sind nicht neu (und waren auch bei Shadowrun schon als SC verfügbar).
Windlinge sind nicht so mein Fall...
Aber T'Skrang und Obsidianer sind schon cool...
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Das ist schon was, Troll ist toll.
Bei den Orks gefällt mir der Hintergrund und die Lust am Leben.
Windlinge sind auch super.
Obsidianer sind mirt zu Mysteriös. Ich kann mich nicht in ein wesen ohne sexualität und mit einer demaßen langen lebensdauer hineinversetzen.
Alle Elefen sind Diebe und Tukken (egal in welchen System).
T'Skrang die haben etwas, diese Lebenslust und Neugier. Dazu die Weltoffenheit und Eleleganz. Leuchtende Farben und spitze Worte.
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T'skrang bieten wohl mit den größten Spielspass, vor allem als Schwertmeister, und die Obsidianer haben ein ganz großen Platz in meinem Herzen (brauchen sie wohl auch...), aber......
welche Vorteile und Spezialitäten die ganzen anderen Rassen auch haben, Menschen sind einfach die Obermonstermöker. Nicht nur, daß sie alles werden können, dank ihrer Vielseitigkeit treten sie irgendwann allen in den Ar...! ;D
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Wenn man die Vielseitigkeit nur zum Minmaxen nimmt, ja.
Ansonsten muss ich sagen, finde ich alle Völker sehr interessant.
Die Menschen sind aber eher die Langweiligsten, da sie nur Vielseitigkeit haben...
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Also, ich werd hier mal was klarstellen:
1. Ich bin kein Powergamer
2. Ich bin bei ED Spielleiter (seit 10 Jahren!), nie Spieler
3. Was man aus einem Charakter machen kann, und ob er interessant ist, hängt nicht davon ab, ob er Flügel hat oder ihm Dornen aus den Knochen wachsen.
4. Menschen haben einfach das breiteste Wahlmöglichkeit, und es gibt kaum ein Konzept, das sich mit einem Menschen nicht umsetzten lässt, aber bei den anderen Rassen passen oftmals viele Dinge nicht ins Bild.
5. Die menschliche Vielseitigkeit (Versatility) ist bei weitem nicht nur zum "Minmaxen" gut, sondern erlaubt es, wirklich interessante und vielseitige Charaktere zu spielen, die auch mal über den Tellerrand ihrer Displin heraus tolle Fähigkeiten haben können.
6. Gerade als Spielleiter sind Menschen wunderbar, denn sie erlauben es einem, den Spielern immer wieder anspruchsvolle Gegenspieler zu präsentieren, bei denen es nicht heißt: Alles klar, Schwertmeister, das kann er, das kann er nicht, so machen wir ihn platt.
7. Die Wahrheit über die Menschen macht sie bedeutend interessanter, letztendlich sind sie die einzige Rasse, die während der magielosen Zeitalter existiert, und die einen ganz besonderen Platz im Universum einnimmt.
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Ich steh voll auf Zwerge! Zwergenpower! []-
Auch wenn sie immer diejenigen sind, auf deren Rücken gemeine Späße ausgetragen werden. Ich mag diese Rasse und spiele meine Zwergin auch schon eine geraume Zeit.
Sicherlich sind andere Rassen auch interessant, ich denke alle irgendwo auf ihre Art und Weise. Die einzige Rasse, auf die ich keine Lust hätte, wäre ein Mensch. Da fehlt mir der Kick. Und einen Drachen würde ich auch nicht spielen wollen...ist doch langweilig, oder? ~;D
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Ich mag Zwerge, könnte nur keinen ganzen essen.
Gut, war gelogen, ich könnte sehr wohl einen ganzen essen.
Aban of the Mist Swamps
;D ;D ;D
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Ha Ha... cooler spruch! >;D
Spiele morgen das erste mal nen Obsidiman Warrior und hab leider kein Portrait gefunden :(
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Alle Elefen sind Diebe und Tukken (egal in welchen System).
also, wenn du wirklich Elefen meinst, was auch immer das sein mag, kannst du schon recht haben.
falls du allerdings Elfen meist, solltest du sehr vorsichtig sein, welchem Elfen du das sagst, er könnte dich beim Wort nehmen >;D
CieJu
Gwynnedd
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Vielleicht waren ja Eleven gemeint, das ist französisch und die Bezeichnung, die für Balletschüler benutzt wird. Dann ist an der Aussage vielleicht was dran... ;D
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Also derzeit siind die Windlinge ja noch auf Platz 2.
Ich hab für die gestimmt. Zwar liegen mir als ED-Leiter alle Rassen am Herzen, aber Windlinge sind bei ED meine erste große Liebe und werden es auch immer bleiben.
MK
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Diese Winddinger sind nervig! ;D
Juhuiiiiiii.... *flatter*
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Interessant aber zu sehen, daß die Plätze 1-3 von den "unüblicheren" Rassen belegt sind. Scheint so, als wären Elfen, Orks, Trolle, Zwergen, Menschen langsam out. >:D
Was mich wieder mal in meiner Meinung bestätigt:
T'skrang rulen 8)
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Moment!!!
Die Orks und Trolle bei Earthdawn sind sehr genial.
Obsis und T'Skrang sind aber halt einmalig, da es sie sonst nirgends gibt.
Windlinge ebenso.
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Moment!!!
Die Orks und Trolle bei Earthdawn sind sehr genial.
Obsis und T'Skrang sind aber halt einmalig, da es sie sonst nirgends gibt.
Windlinge ebenso.
Das meinte ich doch. "Out" war auch mehr scherzhaft gemeint - gerade Trolle find ich bei Earthdawn sehr cool ;)
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Es hat viele interessante Geschöpfe bei ED, aber irgendwie hab ich die Menschen trotzdem am liebsten ;D Tja so is das halt.
Nur warum in Gottes NAmen sind die Windlinge auf Platz 2???? :q
Ich hasse sie! Aber naja, jedem das seine ;)
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Das liegt daran, daß Windlinge mal einfach die Herren der Welt sind!
Man muss die doch nicht immer total quietschig spielen. Windlinge kosten jedes Gefühl aus, also auch Trauer und Zorn. Schonmal einen Windling erlebt, der auf einem Rachefeldzug ist? Verheerend...
Außerdem interessieren sie sich für fast alles, was sie zu idealen Spielercharakteren macht. Und ein Windling ist das beste, das man spielen kann, wenn man es liebt, seine Charaktere zu verändern. Weil die sich doch immer alles abgucken bei anderen und es dann selbst machen. Bei uns gibt es zum Beispiel einen Clan, dessen soziale Struktur jedesmal anders ist, wenn die Spieler dahin kommen. Beim letzten mal waren die alle auf Rittern und Hofdamen, beim nächsten Besuch lagen überall Teppiche herum, und die Männer trugen Tücher auf dem Kopf und die Frauen vor dem Gesicht, und überall kleine Wasserpfeifen...
Und trotzalledem ist es auch möglich, einen Windling heroisch und ernst zu spielen.
Spielerherz, was willst Du mehr?
Wackazacka, MK
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Ich hasse Windlinge auch. ;)
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@Malakai
Mach Dir nix draus, das Vale was gegen Windlinge hat. Das hat nur was mit einem letztens gespielten Abenteuer zu tun. :)
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Ich habe mal für die Elfen gestimmt. Die sind da so schon überheblich.
Mal ganz ehrlich, in diesem Punkt verstehe ich die Zwergenfraktion nicht warum Elfen (oder Elben) egal in welchem System immer gleich als "Astlochfi....", "Vom falschen Ufer" und was weiß ich bezeichnet werden.
Viele Grüße,
Ingo
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@Karl: Nur bedingt richtig. Ich konnte sie vorher schon absolut nicht leiden in dem besagten Abenteuer habe ich nur gelernt sie abgrundtief zu hassen >;D
@Malakai: Dennoch bleiben sie klein, neugierig und nervig. In diesen Eigenschaften mögen sie ja noch so viele Facetten haben, sie sind und bleiben meine Hass-Rasse in der ansonsten schönen Welt von Earthdawn.
Naja zum Glück sterben sie ja aus >:D
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Ich bin zwar Spielleiter und werde in absehbarer Zeit wahrscheinlich nicht in den Genuß kommen, wieder mal eine ED-Charakter zu spielen, aber ich mag Orks. Das rührt noch von Shadowrun-Zeiten her und ich finde es klasse, dass in ED Orks und Trolle nicht als das pauschale Klingenfutter für Spieler herhalten.
Mein langjährisgester ED-Chara war allerdings ein Elf.. ;-)
Rollenspielerisch fände ich es mal interessant, einen T'krang zu spielen, aber ich glaube, das wäre eher was für nicht so lang. Windlinge- nehme ich immer, um meine Spieler zu ärgern, es sind immerhin zwei Trolle in der Gruppe ;-)
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Naja zum Glück sterben sie ja aus >:D
Meinst Du jetzt bei Shadowrun? Ich glaub ja eher, daß es die da auch gibt, und sie sind in Wirklichkeit die geheimen Drahtzieher der Welt ~;D . Nee, mal wirklich: Irgendwo hab ich mal gelesen, daß Windlinge in Form gepresste Luftelementare sind, die nur entstehen, wenn das Magieniveau hoch genug ist (genauso ist es wohl mit den Obsis --> Erde und den T'skrang --> Wasser). Und das dauert bei Shadowrun wohl noch ein Stück...
Irgendwo in den Weiten des Netzes hab ich auch mal als Connectionvorschlag einen Windling gefunden. Fragt mich aber nicht, wo.
Powwow, MK
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Ich spiele gerne Obsidianer. Die haben so schön viele TP. ;)
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Oder stellt Euch mal einen Windling mit Kunstmuskeln vor...
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Obwohl ein Reflexbooster für einen Obsidianer sicher ganz praktisch wäre *g*.
Stimmt er wäre dann ein sehr schneller Stein, schafft aber immer noch nur 1x3m pro Kampfrunde. ;D
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Ihr Komiker!
Eure Lieblingsrassen sind also schnelle Obsidimen und kraftverstärkte Windlinge, ja? Kommen dazu vielleicht noch Cyber-Zombie-T'skrang, phosphorisierende Elfen und Zwerge mit Adamantknochen? ???
Nichts für ungut, aber allmählich wird es ganz böse OT! []-
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Wahr gesprochen und OT entfernt ;-)
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Habe diese Abstimmung eben erst gefunden. Wird also Zeit, diese mal wieder zu aktualisieren. ;)
Ich mag eigentlich die Elfen und die T´skrangs am liebsten, da man aber bei dieser Abstimmung nicht Mehrfachantworten kann, habe ich für die Elfen gestimmt.
Melias
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Orx, Orx und nochmal Orx! Da besteht so eine gewissen Seelenverwandtschaft...
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Am liebsten spiele ich einen Troll. ;)
Elfen und Windlinge - das ist nichts für mich :P
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Das hängt bei mir immer davon ab, welches Rassenbuch ich als letztes in den Fingern hatte...
Elfen, Orks und Trolle finde ich allerdings am coolsten.
So langsam freunde ich mich mit T'Skrang an.
Windlinge, Zwerge und Obsidianer find ich wenig reizvoll.
Und ab und an mal ein Mensch, darf es bei jedem Rollenspiel sein.
Momentan spiel ich nen Ork, und wenn der mal stirbt, wird der nächste nen Elf (oder vielleicht nen Troll).
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Hi, also auch wenn es etwas altbacken ist, tendiere ich im allgemeinen zu Menschen egal bei welchem System. Bei ED finde ich sie auch durch das Vielseitigkeitstalent recht interressant. Ansonsten muss ich sagen sind mir die Menschen lieber, da ich sie besser verkaufen kann.
Grüße Gromol
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Ansonsten muss ich sagen sind mir die Menschen lieber, da ich sie besser verkaufen kann.
Sklavenhändler oder was? ;D
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Ich dachte immer Orks lassen sich am besten verkaufen? >;D
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Also meine Lieblingsrassen sind Windlinge und Menschen...
Windlinge einfach weil ich, ja ich gebs zu, immer sehr stark auf süße kleine Rassen oder Charaktere abfahre ;)
Und Menschen, weil Vielseitigkeit einfach genial ist
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T'Skrang und Trolle (vor allem ausgestoßene Krieger!) find ich am besten. Tskrang weil man wenn man von Echsenwesen hört auf keinen Fall solche Händler erwartet und Trolle weil ich ihr Ehrgefühl toll finde
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[ ]"Oh nein, nicht schon wieder Legolas!"
[X]"Ach... Legolas?" *Braue hochzieh*
;)
Elfen und Trolle.
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Ich leite eine Gruppe mit einem Elf einem Mensch, einem T'skrang und einem Obsi
Meine andere Gruppe sind drei T'skrang, ein Zwerg und ein Windling
Manchmal frage ich mich deutlich, warum ich beim Charakterbau die "Bevölkerungsverteilung" überhaupt noch vorlese...
Ich spiele selbst einen Ork!
SPIELT MEHR TROLLE!!!!
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Jaaa! Trolle rocken!
Hab in meiner Gruppe eine Zwergenkriegerin, eine Zwergenelementaristin, einen Windlingbeastmaster und einen Obsidianertroubadour.
Letztens hat ein Skyraider gebeten dass einer aus der Gruppe ihn bei einem Duell vertritt. Vorgeschickt haben sie den Troubadour mit einer Hellebarde vorgeschickt und ich hab gehofft dass die Kriegerin die Initiative ergreift.
Die Troubadourspielerin hat bisher null Erfahrung und für die anderen ist es das erste Mal Earthdawn...
Trotzdem überleg ich der Kriegerin eine leichte Disziplinkrise aufzubrummen weil der Troubardour seinen Job übernommen hat :-\
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Der Krieger hätte natürlich mit Freuden das Duell annehmen sollen, aberein Krieger ist bei mir eher der ehrenwerte und überlegte Krieger, der einen sinnlosen kampf nicht aufnehmen würde. Eine Talentkrise hätte auf jeden Fall ein Schwertmeister verdient, der bei so einer Bitte nicht Waffe bei Fuß steht!
Du hast nen Obsidianer-Troubadour? WIE GEIL!! So einen wollte ich schon immer!
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Naja...
Die Spielerin tut sich noch recht schwer einen Troubadour und vor allem einen Obsidianer zu spielen. Ich hoffe mal sie wächst da noch rein. Aber es wurmt mich irgendwie dass sie mit einer Hellebarde rumläuft wo sie kein Kämpfercharakter ist... :-\
Und der ehrenwerte und überlegte Krieger ist trotz allem der EINZIGE wahre Kämpfercharakter in der Gruppe und damit ihr "Beschützer". Zumindest denke ich dass das ein Krieger so sehen sollte...
Werd dem Spieler auf jeden Fall sagen dass es seinen Charakter wurmt.
Aber ich werd hier viel zu sehr Off-Topic...
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Um das ganz deutlich zu sagen, dass sind hier nur meine 2 Cents, also IMHO, zu dem Thema:
Aber es wurmt mich irgendwie dass sie mit einer Hellebarde rumläuft wo sie kein Kämpfercharakter ist...
Earthdawn ist kein DSA, wo einem von der Klasse vorgeschrieben wird, was man für eine Waffe tragen darf/sollte.
Und das ist auch gut so. weil das einfach Hahnebüchen ist.
Und gerade für einen Obsidianer ist es ja nun wirklich kein großes Ding, eine Hellebarde rumzuschleppen.
Und die Vorteile einer Hellebarde gegenüber einem Kurzschwert sieht auch ein Troubadour.
Und wenn der Obsidianermagier einen Plattenpanzer tragen möchte, und eine Hellebarde rumschleppen möchte, dann ist es bei Earthdawn sein gutes Recht.
So sollte er sich dann nur nicht bei seinem nächsten Lehrmeister vorstellen... :korvin:
Letztens hat ein Skyraider gebeten dass einer aus der Gruppe ihn bei einem Duell vertritt.
Das der Skyraider sich bei einem Duell vertreten lässt, halte ich für tausendmal unrealistischer, als das ein Krieger einen Troubadour am Duell teilnehmen lässt.
Ich kenne hier nicht alle Begleitumstände. Aber wenn es da nichts wesentlich milderndes gibt, an Dich die Frage:
Warum sollten die Charaktere ihre Disziplinen gut ausspielen, wenn nichtmal die NSCs es machen?
Luftpiraten leben nach dem Troll-Ehrenkodex.
Wer nicht stark genug ist, etwas zu verteidigen, hat es nicht verdient.
Wer nicht stark genug ist, seine Ehre zu verteidigen, hat sie auch nicht verdient.
=> Ein Troll oder Luftpirat lässt sich nicht in einem Duell vertreten.
Es steht übrigens wortwörtlich im Weg des Adepten, dass Krieger nicht mit Freuden kämpfen.
Sie sind Charaktere für das Schlachtfeld. Nicht für Duelle. Das sind Schwertmeister.
Werd dem Spieler auf jeden Fall sagen dass es seinen Charakter wurmt.
Also mich wurmen immer Spielleiter, die mir sagen wollen, wie ich meinen Charakter zu spielen habe und wie sich mein Charakter gerade fühlt.
Das ist, natürlich rein IMHO, ganz definitiv nicht die Aufgabe eines Spielleiters.
Meinen Charakter spiele ich. Für sein Gefühlsleben bin ich verantwortlich, es sei denn ich stehe unter irgend einem Zauber.
Welche Situation mich wurmt, entscheide ich.
Was ist denn sonst die Aufgabe eines Spielers?
Anhand der Gefühlsregungen die mir der Spielleiter vorgibt, Ja oder Nein Entscheidungen zu fällen?
Wie gesagt nur IMHO. Aber wenn Dein Spieler das auch so sieht (und ich kenne viele viele Spieler die das so sehen), verhagelst Du ihm mit Deiner Einmischung massiv den Spass.
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Die Spielerin tut sich noch recht schwer einen Troubadour und vor allem einen Obsidianer zu spielen. Ich hoffe mal sie wächst da noch rein. Aber es wurmt mich irgendwie dass sie mit einer Hellebarde rumläuft wo sie kein Kämpfercharakter ist...
Was ist das Problem? Wenn der Charakter eine Hellebarde tragen möchte, dann soll er sie doch tragen. Ich sehe da wirklich kein Problem drin.
Wie gesagt nur IMHO. Aber wenn Dein Spieler das auch so sieht (und ich kenne viele viele Spieler die das so sehen), verhagelst Du ihm mit Deiner Einmischung massiv den Spass.
Das stimmt. Ich denke, jeder Spieler sollte seinen Charakter so spielen, wie er es gerne möchte. Und genau das ist es doch, was den Charakter von anderen Charakteren unterscheidet.
Melias
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Das stimmt schon alles.
Aber:
Ich hab nicht gesagt dass der Krieger mit Freude kämpfen soll (was der Char doch tut), aber es gibt einen der den Job machen muss so dreckig er auch ist. --> der Krieger (steht dirt auch so)
Und die Spielerin spielt den Char generell wie einen Krieger, kaum wie einen Troubadour. Da würd ich ihr doch eher nahelegen einen Krieger zu spielen, oder? Naja, im nächsten Abenteuer wird sie eh nicht viel mit der Hellebarde anfangen können. (Geht runter in den Dungeon und da ist es dafür zu eng.)
Ich werd dem Spieler der Kriegerin auf jedenfall nebenbei erwähnen dass ich eigentlich gedacht hab dass er antreten würde...
Und der Sky Raider konnte nicht antreten. War Story bedingt und er durfte nicht persönlich seine Ehre verteidigen. Lange Geschichte die ich hier nicht breitreden möchte...
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Naja, im nächsten Abenteuer wird sie eh nicht viel mit der Hellebarde anfangen können. (Geht runter in den Dungeon und da ist es dafür zu eng.)
Naja, ne Hellebarde ist doch eigentlich die optimale Dungeonwaffe.
Damit kann man wunderbar pieksen, auch am Krieger in der ersten Reihe vorbei.
Bihänder sind etwas schwierig im Dungeon, aber Hellebarden IMHO ideal.
Und die Spielerin spielt den Char generell wie einen Krieger, kaum wie einen Troubadour. Da würd ich ihr doch eher nahelegen einen Krieger zu spielen, oder?
Ich würd es anders herum versuchen, vor allem bei einer Anfängerin oder einem Anfänger.
Kritisier sie nicht als Spielerin, dass sie den Charakter falsch spielt.
Mach ihr den Krieger schmackhaft. Oder vielmehr die anderen Kriegerdisziplinen.
Wenn sie einen Troubadour spielen möchte, dann würde sie ja eventuell auch einen Schwertmeister mögen vom Flair her.
Erwähne hier und da mal, wenn es sich anbietet, dass ihrem Charakter halt dies oder das Talent fehlt, um den Job eines Kriegers zu meistern.
Früher oder später (spätestens 5. Kreis) wird sie eh mit den Ohren schlackern, wenn sie ihren Charakter wie einen Krieger spielen möchte, aber noch ein Krieger in der Gruppe ist. Der hat dann nämlich deutlich viel mehr Wums als sie.
Und der Sky Raider konnte nicht antreten. War Story bedingt und er durfte nicht persönlich seine Ehre verteidigen. Lange Geschichte die ich hier nicht breitreden möchte...
Ich glaub Dir mal, dass Du da gute Gründe für hattest.
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Eine Hellebarde ist eine seehr lange Waffe, speziell wenn sie für Obsidimen gebaut worden ist. Mit einer Hellebarde wird draufgeprügelt und dafür brauchst du Platz zum ausholen. Das funktioniert nicht gut wenn die Freunde im Weg stehen und wenn die Decke niedrig ist und der Gang eng... >;D
Die Spielerin ist ja noch "frisch" und ich hab zu Beginn genauso gespielt...
Früher oder später wird sie auch auf den Geschmack kommen.
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Sorry, da muss ich Dir vehement widersprechen:
Mit Hellebarden wird nicht nur "draufgeprügelt", dass ist eine sehr sehr vielseitige Waffe.
Je nachdem wie Du sie hältst, kannst Du sie wie einen Speer, einen Bihänder, einen Kampfstab oder ganz anders führen.
Wenn Du nicht genügend Platz hast zum draufprügeln, wie mit einem Bihänder, wählst Du eben eine der anderen Optionen.
Wenn Du sie auf das draufprügeln beschränkst, dann hast Du eine ziemlich falsche Vorstellung von der Waffe.
Hier mal der obligatorische Wikipedia-Link:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hellebarde (http://de.wikipedia.org/wiki/Hellebarde)
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Ich weiß wie man eine Hellebard einsetzen kann.
Aber gedacht ist sie nun mal um schwere Rüstung zu knacken und recht praktisch gegen Reiterei. Du kannst sie auch als Speer benutzen, das ist schon war, aber dafür ist das Kopfende imho zu schwer was sie unhandlich macht. Und in engen Räumen hast du Probleme dich damit zu bewegen.
Diese Waffe wurde dafür konzipiert am Schlachtfeld eingesetzt zu werden, nicht für den Kampf innerhalb von Gebäuden...
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Du kannst sie auch als Speer benutzen, das ist schon war, aber dafür ist das Kopfende imho zu schwer was sie unhandlich macht.
Hallo? Obsidianer? Zumindestens in Deinem Fall. >;D
Außerdem würde ich deine Einschätzung da nicht teilen.
Das erste Bild was mir bei einer Hellebarde in den Sinn kommt, ist eine Stadtwache, welche sie einem Fremden wie einen Speer entgegenstreckt.
Außerdem würden die Leute die diese Waffe benutzt haben, an ihr trainiert.
Mir wäre heute auch schon ein Breitschwert deutlich zu schwer, um es effektiv als Schwert zu benutzen.
Diese Waffe wurde dafür konzipiert am Schlachtfeld eingesetzt zu werden, nicht für den Kampf innerhalb von Gebäuden...
In einer Zeit wo man in großen und engen Formationen auf dem Schlachtfeld gekämpft hat.
Und da sicher oft weit weniger Platz hatte, als in einem x-beliebigen Dungeon um sie hin und her zuschwenken.
Und zumindestens die 2. Reihe hat sie häufig als Speere verwendet.
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In einer Zeit wo man in großen und engen Formationen auf dem Schlachtfeld gekämpft hat.
Und da sicher oft weit weniger Platz hatte, als in einem x-beliebigen Dungeon um sie hin und her zuschwenken.
Und zumindestens die 2. Reihe hat sie häufig als Speere verwendet.
Sie wurden auch nicht horizontal geschwungen sondern von oben nach unten einfach um den Nussknackereffekt zu verstärken (Hebelwirkung). Zeig mir mal wie du das in einem geschlossen Raum machst. Selbst bei einer Raumhöhe von 2, 50 m wenn du selbst 2, 10m groß bist und die Waffe in etwas genauso groß.
Das erste Bild was mir bei einer Hellebarde in den Sinn kommt, ist eine Stadtwache, welche sie einem Fremden wie einen Speer entgegenstreckt.
Das klassische Bild was mir da entgegen kommt sind die Torwachen die die Dinger kreuzen um den Weg zu versperren ;)
Hallo? Obsidianer? Zumindestens in Deinem Fall. >;D
Ok, da stimm ich mal zu ;)
Aber als Speer wäre es imho hauptsächlich zu gebrauchen in geschlossener Formation gegen einen Kavallerieangriff...
@mod: Schneidet doch bitte mal die Diskussion raus, wir sind hier absolut nicht mehr beim Thema...
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Sie wurden auch nicht horizontal geschwungen sondern von oben nach unten einfach um den Nussknackereffekt zu verstärken (Hebelwirkung). Zeig mir mal wie du das in einem geschlossen Raum machst. Selbst bei einer Raumhöhe von 2, 50 m wenn du selbst 2, 10m groß bist und die Waffe in etwas genauso groß.
Das ist ja nicht so schwierig.
Darf man halt nur nicht die Waffe am untersten Teil der Stange anfassen und die Arme über den Kopf heben.
So setzt man eine Hellebarde allerdings eh nicht ein.
Bei 2,5 Metern Deckenhöhe muss man sich aber schon etwas einschränken, gehen tuts aber nichts desto trotz glaube ich.
Ich würd sie da diagonal schwingen, also von oben link nach unten recht u.s.w.
So ist man der Hellebarde mit dem Kopf nicht im Weg, und hat für sie viel mehr Platz.
Was mich eher interessieren würde:
Wenn man einen Hellebarde als Speer einsetzt, macht sie dann Speerschaden, Hellebardenschaden, oder irgendwas dazwischen?
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den ganz normalen hellebardenschaden.
ed ist nicht dafür ausgelegt, das zu unterteilen und zu sehr ins
detail zu gehen.
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Wenn man sie kürzer nimmt würde sie dann nimmer den vollen Schaden machen weil es ja ziemlich an Hebelwirkung fehlt...
Unter Strich wäre aber ein Charakter der in engen Räumen mit einer Hellebard rumfuchtelt im Kampf auf jeden Fall bedrängt. Und bei einem Einserwurf wäre es sehr wahrscheinlich einen Kameraden zu treffen der gerade in der Nähe ist...
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Wenn man sie kürzer nimmt würde sie dann nimmer den vollen Schaden machen weil es ja ziemlich an Hebelwirkung fehlt...
Die Hebelwirkung erzielt man nicht dadurch, dass man die Waffe möglichst weit unten anfässt, sondern dadurch, dass die Hände möglichst weit auseinander fassen.
Bei 2,5 Metern Deckenhöhe könnte ich als Mensch ohne Probleme ne Hellebarde führen.
Man hebt sie ja, wie gesagt, nicht sehr weit über den Kopf.
Man führt sie nicht wie einen Bihänder.
Daher kommt auch kein Teil der Hellebarde mehr als 70 Zentimeter über meinen Kopf.
Glaub ich zumindestens nicht. Wer so weit mit dem Ding ausholt, ist selber schuld, wenn ihn der Gegner in der Zwischenzeit tranchiert.
Ein Obsidianer würde sie allerdings vermutlich eh ganz anders führen können, weil er einfach erheblich stärker ist.
Vermutlich führt er eine Hellebarde ähnlich fix wie ein Mensch einen Schwert.
Immerhin hebt er ohne große Probleme mehrere hundert Kilo.
Unter Strich wäre aber ein Charakter der in engen Räumen mit einer Hellebard rumfuchtelt im Kampf auf jeden Fall bedrängt.
Kommt wie gesagt drauf an wie er sie führt.
Führt er sie als Speer kommen Gegner in engen Räumen garnicht an ihn heran.
Und bei einem Einserwurf wäre es sehr wahrscheinlich einen Kameraden zu treffen der gerade in der Nähe ist...
Solche Regelungen halte ich stets und ständig für sehr unrealistisch.
Aber es bliebe noch anzumerken, dass Earthdawn viel zu abstrakt ist, um sowas in Regeln zu pressen.
Wie Raven schon richtig anmerkte.
Eine Hellebarde mag in Gebäuden Nachteile haben (wobei ich das immer noch bezweifle, sonst wäre die bei Stadtwachen nie so populär geworden). Dafür hat sie auf der anderen Seite tausend und einen Vorteil, welche alle auch nicht im Regelsystem konsequent umgesetzt werden.
Warum die vermeidlichen Nachteile auf Teufel komm raus umsetzen wollen, wenn man die Vorteile darauf reduziert, dass sie etwas mehr Schaden macht?
Bei weniger Abstrakten Systemen haben Hellebarden fast immer weniger Schadenswirkung als Bihänder, dafür teilweise Tonnen von Zusatzregeln, welche sie realistisch darstellen. Bei Earthdawn nicht. Das ist auch nicht so schlimm. Dafür ist es eben Earthdawn.
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Die Stadtwache war aber nicht ausschließlich mit Hellebarden bewaffnet, die hatten, so weit ich weiß, auch noch zumindestens Kurzschwerter dabei.
Ich denke die Hellebarde war eher was zur "Mobkontrolle"...
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ja, das glaube ich auch.
wenn die stadtwachen zu einer kneipenschlägerei gerufen wurden, sind sie
da sicherlich nicht mit hellebarden angerückt ;)
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Wobei man bei Earthdawn auch noch bedenken sollte, dass die meisten Gebäude wohl an Trollmaßstäbe angepasst sind beim bauen.
Selbst unterirdische Bauten der Zwerge. Und auch die meisten Kears sind sehr großzügig gebaut worden, wie vermeidet man auch sonst in ganzen Generationen die Platzangst.
Okay, vielleicht gilt das nicht in jedem Menschendorf im Hinterland.
Und in keinem Windlingsdorf.
wenn die stadtwachen zu einer kneipenschlägerei gerufen wurden, sind sie
da sicherlich nicht mit hellebarden angerückt
Und ziemlich sicher auch nicht mit Kurzschwertern.
Eher mit Knüppeln, sie wollten die Schläger ja wohl kaum umbringen, was Kriegswaffen recht ungeeignet werden lässt.
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Im Dungeon würde ich mit ner Helebarde zustechen, wozu soll die spitze sonst da sein?
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Neulich war in Galileo mal ein Bericht über die Waffen des Mittelalters.
Okay, Galileo ist nicht unbedingt seriös, aber die Vorstellung war schon beeindruckend.
Ein Geschichtsprofessor zeigte, wie der sogenannte Nachtwächterspieß, eine Art Hellebarde bevorzugt geführt wurde.
Die Träger nutzten normalerweise nicht das Beil, sondern die Rückseite der Waffe, an der ein Dorn war (den man meines Erachtens nach auch bei den normalen Hellebarden findet).
Dieser Dorn durchschlug Rüstungen praktisch wie ein Dosenöffner, was sie auch eindrucksvoll bewiesen.
@Chiungalla
Ich denke, daß es ziemlich viele Probleme mitbringt, wenn die Behausung eines Zwergen an Trolle angepaßt wird.
Alleine das Saubermachen wäre die Hölle.
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@Chiungalla
Ich denke, daß es ziemlich viele Probleme mitbringt, wenn die Behausung eines Zwergen an Trolle angepaßt wird.
Alleine das Saubermachen wäre die Hölle.
ach da werden die praktisch denkenden zwerge schon ein werkzeug für haben ;D
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ach da werden die praktisch denkenden zwerge schon ein werkzeug für haben ;D
In Thera würde das dann wohl mit Trollsklaven gelöst werden... ;)
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Im Dungeon würde ich mit ner Helebarde zustechen, wozu soll die spitze sonst da sein?
Sag ich ja auch.
Das Argument hat nur bisher jeder ignoriert.
@Chiungalla
Ich denke, daß es ziemlich viele Probleme mitbringt, wenn die Behausung eines Zwergen an Trolle angepaßt wird.
Alleine das Saubermachen wäre die Hölle.
Wieso?
Mir wäre nicht bewusst das Altbauwohnungen schneller dreckig werden als Neubauwohnungen.
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es wird wohl eher alles auf zwergen- bzw menschengröße abgestimmt sein.
dafür sind die zwerge viel zu stolz, um auf trolle rücksicht zu nehmen und es gibt auch
viel zu wenig trolle dafür.
ich meine auch in dem völkerbuch gelesen zu haben, dass viele trolle probleme im alltag
haben. zu kleine stühle, zu niedrige decken etc.
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dafür sind die zwerge viel zu stolz, um auf trolle rücksicht zu nehmen und es gibt auch
viel zu wenig trolle dafür.
Ich meine im Throal-Buch gelesen zu haben, dass Trolle im gesamten Königreich Throal keine Probleme mit ihrer Größe haben.
Und mal ganz ehrlich:
Es passt sehr gut zu Zwergen sehr groß und protzig zu bauen.
Haben schließlich ne Menge zu kompensieren.
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Jakalman, dicht gefolgt von Windling